Cover-Bild Und ich habe nichts geahnt
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: mvg
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 08.08.2015
  • ISBN: 9783864157622
Renate Höhne, Andrea Micus

Und ich habe nichts geahnt

Ich war jahrelang mit einem Doppelmörder verheiratet. Dann kam alles ans Licht
Renate Höhne ist im Oktober 2010 63 Jahre alt. Vor wenigen Wochen hat sie mit ihrem acht Jahre jüngeren Mann Detlef Silberhochzeit gefeiert, sie haben ein komfortables Leben und Renate liebt ihren Mann, der sie auf Händen trägt, von Herzen. Seit einer Afrika-Reise vor 30 Jahren ist Detlef HIV-positiv, das ist der einzige Wermutstropfen in ihrem Glück. Doch dann bricht Renates heile Welt innerhalb von Sekunden zusammen.Während ihr Mann an einem Samstag Vormittag die Einkäufe erledigt, stürmen plötzlich Polizeibeamte in die Wohnung.
Es stellt sich heraus: Detlef ist ein seit einiger Zeit gesuchter Doppelmörder, der innerhalb weniger Wochen kaltblütig zwei Männer regelrecht hingerichtet hat. Doch das ist noch nicht alles. Während der Polizeiverhöre erfährt Renate weitere schockierende Details über ihren Mann, von denen sie nicht die leiseste Ahnung hatte - 20 Jahre lang. Doch sie gibt nicht auf, stellt sich der Realität und beginnt ein neues Leben. Ohne Geld, ohne Freunde, ohne Familie, aber in der Gewissheit, dass es nie zu spät ist für einen Neuanfang ist.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.02.2017

Fast unglaublich

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Ich habe dieses Buch an zwei Nachmittagen gelesen. Es ist empfehlenswert.
Zu Beginn bin ich von einer Lebensgeschichte ausgegangen, die eigentlich
unglaublich und ein wenig selbst verschuldet ist. Nachdem ...

Ich habe dieses Buch an zwei Nachmittagen gelesen. Es ist empfehlenswert.
Zu Beginn bin ich von einer Lebensgeschichte ausgegangen, die eigentlich
unglaublich und ein wenig selbst verschuldet ist. Nachdem ich allerdings die Vorgeschichte erfahren hatte, ergab sich
ein durchaus logisches Bild dieser Beziehung. Ich wünsche Frau Höhne alles Gute.