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Veröffentlicht am 05.08.2019

ärgerliches Ende

Das Labyrinth der Träumenden Bücher
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Inhalt:
Über zweihundert Jahre ist es her, seit Buchhaim, die Stadt der Träumenden Bücher, von einem verheerenden Feuersturm zerstört worden ist. Der Augenzeuge dieser Katastrophe, Hildegunst von Mythenmetz, ...

Inhalt:
Über zweihundert Jahre ist es her, seit Buchhaim, die Stadt der Träumenden Bücher, von einem verheerenden Feuersturm zerstört worden ist. Der Augenzeuge dieser Katastrophe, Hildegunst von Mythenmetz, ist inzwischen zum größten Schriftsteller Zamoniens avanciert und erholt sich auf der Lindwurmfeste von seinem monumentalen Erfolg. Er gefällt sich im täglichen Belobhudeltwerden, als ihn eine verstörende Botschaft erreicht, die seinem Dasein endlich wieder einen Sinn gibt.

Verlockt durch einen rätselhaften Brief kehrt Hildegunst von Mythenmetz nach Buchhaim zurück. Die prächtig wiederaufgebaute Stadt ist erneut zur pulsierenden Metropole der Literatur und zum Mekka des Buchhandels geworden und wird durchströmt von Buchverrückten aller Art. Dem Rätsel auf der Spur gerät Mythenmetz, kaum hat er die Stadt betreten, in ihren abenteuerlichen Sog. Er begegnet alten Freunden wie der Schreckse Inazea Anazazi, den Buchlingen Ojahnn Golgo van Fontheweg, Dölerich Hirnfidler und Gofid Letterkerl, dem Eydeeten Hachmed Ben Kibitzer, aber auch neuen Bewohnern, Phänomenen und Wundern der Stadt, wie den mysteriösen Biblionauten, den obskuren Puppetisten und der jüngsten Attraktion Buchhaims, dem »Unsichtbaren Theater«. Dabei verirrt sich Mythenmetz immer tiefer im »Labyrinth der Träumenden Bücher«, das geheimnisvoll und unsichtbar die Geschicke Buchhaims zu bestimmen scheint. Bis er schließlich in einen unaufhaltsamen Strudel von Ereignissen gerät, der alle Abenteuer, die er je zu bestehen hatte, in jeder Hinsicht übertrifft.


Fazit:
Das Labyrinth der Träumenden Bücher ist mein sechster Zamonienroman von Walter Moers und eine Fortsetzung der Stadt der Träumenden Bücher.
Auch hier gibt es fantasievolle Illustrationen, verschiedenste Schriftarten, Abenteuer, Humor und jede Menge Wortwitz. Leider ist die Geschichte diesmal sehr langatmig und wiederholt die Geschehnisse des ersten Teils. Außerdem endet es mit einem Cliffhänger :-/

Meine liebsten Figuren in diesem Roman sind die Buchlinge: friedliche Vertreter der Gruppe der Zyklopen, die in den Katakomben von Buchheim, in der Ledernen Grotte, leben. Sie verehren, sammeln, pflegen und lesen Bücher. Sie glauben, diejenigen zu sein, die am meisten von Literatur haben, denn sie müssen sie nur lesen, während andere sie schreiben, lektorieren, verlegen und verkaufen müssen.

Vielleicht bin ich mit zu großen Erwartungen an den zweiten Teil der Trilogie herangegangen (der dritte Teil lässt noch auf sich warten - aber die Hoffnung stirbt zuletzt) - aber leider konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Das Buch liegt aber für eine zweite Leserunde bereit. Eine Chance hat es jedenfalls verdient!

Veröffentlicht am 25.06.2021

Eine unvollständige Star Wars Geschichte mit (fast schon zu) vielen Zusatzinfos. 

SUPERLESER! LEGO® Star Wars™ Der Aufstieg Skywalkers
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Inhalt:

Episode IX - Der Aufstieg Skywalkers als Sachgeschichte für Leseanfänger.

Die Erste Ordnung verfolgt die tapferen Mitglieder des Widerstandes und General Leia ist ratlos.

Sie schickt Rey, die ...

Inhalt:

Episode IX - Der Aufstieg Skywalkers als Sachgeschichte für Leseanfänger.

Die Erste Ordnung verfolgt die tapferen Mitglieder des Widerstandes und General Leia ist ratlos.

Sie schickt Rey, die Luke Skywalker finden und um Hilfe bitten soll.

Wird es dem Widerstand gelingen, Kylo Ren, die Sith-Truppler und die Erste Ordnung zu besiegen?



Altersempfehlung:

für Leseanfänger/Erstklässler (1. Lesestufe)

extra große Fibelschrift, kurze und einfache Sätze, Verzicht - soweit möglich - auf lange und komplizierte Wörter

Bezeichnungen oder Namen lassen sich, wenn man diese in die Silben unterteilt, mit etwas Geduld problemlos lesen. Vorwissen ist hier allerdings von Vorteil.



Illustrationen/Abbildungen:

Zahlreiche Farbfotos von Lego Star Wars Figuren und Raumschiffen/Fahrzeugen ergänzen die Handlung oder bieten viele zusätzliche Infos.



Mein Eindruck:

Das Büchlein umfasst 48 Seiten und ist kompakt und handlich. Dank der Gliederung in kurze Kapitel und einem Lesebändchen können Erstleser zwischendurch immer wieder eine Pause einlegen.

Die Geschichte ist eine Superkurzfassung des Films und daher auch für Star-Wars-Neulinge gut zu verstehen.

Mit Bild und Kurzbeschreibung werden zu Beginn die Erste Ordnung, der Widerstand, die Sith und wichtige Charaktere vorgestellt.

Zusätzlich gibt es abschließend eine Übersicht mit weiteren Begriffen nebst Erklärung (Thermaldetonator, Dejarik usw.).
Am Ende finden sich ein kleines Lesequiz und entsprechende Lösungen.

Dass es sich hierbei um eine SACH-Geschichte handelt, wird spätestens deutlich, wenn Besonderheiten bei Raumschiffen, z. B. A-Flügler-Sternenjäger erklärt und Tätigkeiten von Finn und Chewbacca im Millennium Falken beschrieben werden. All das bremst immer wieder den Lesefluss und ist auch kontraproduktiv was die Spannungskurve betrifft.

Darüber könnte man noch hinwegsehen, ABER: das abrupte Ende der Geschichte konnte gar nicht überzeugen.

Rey duelliert sich mit Kylo Ren. Wer daraus als Sieger hervorgeht, bleibt offen.
"Wird der Widerstand die Erste Ordnung und die Sith-Truppler besiegen können?" (vgl. S. 43)
Lautet der letzte Satz.
Sollen sich Erstleser den Rest selber zusammen reimen?

Die Welt rund um die Star Wars Saga ist derart komplex, dass ich an die Handlung nicht zu hohe Erwartungen stelle, aber ein (vereinfachtes, kindgerechtes) Ende hätte das Buch meines Erachtens verdient.

Für die Story, insbesondere deren Anschluss kann ich nur 1 Sternchen vergeben. Aufgrund der restlichen Aufmachung, Gliederung, Lesbarkeit usw. kommt dieses Büchlein gerade Mal auf 3 von 5 Sternchen.

Für alle Lego- und Star-Wars-Fans:

Die Bücher
- "Lego Star Wars - Jedi-Ritter in Gefahr" aus dem Jahr 2014 (Prequel der Saga bestehend aus Episode I bis III)
- "Lego Star Wars - Die Jedi-Ritter kehren zurück" aus dem Jahr 2015 (Original-Trilogie bestehend aus Episode IV bis VI)
sind ein sehr guter Einstieg in die Star-Wars-Welt!

Die Bände
- "Superleser! 1. Lesestufe - Lego Star Wars - Das Erwachen der Macht" aus dem Jahr 2016
- "Superleser! 1. Lesestufe - Lego Star Wars - Die letzten Jedi" aus dem Jahr 2018
und dieser Band können als Zusatz interessant sein, wurden und werden hier von kleinen Lesern aber kaum mehr beachtet.

Fazit:

Ein Abenteuer, welches leider durch zu viele Zusatzinformationen immer wieder ausgebremst wird und ohne Auflösung zum Ende hin daherkommt.

Dank extra großer Fibelschrift, einfachen und kurzen Sätzen ist das Büchlein sehr gut für Erstleser geeignet.

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Rezensiertes Buch "Superleser! 1. Lesestufe - Lego Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers" aus dem Jahr 2020

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.08.2020

Phantasievolle Geschichte. Außergewöhnlicher Zeichenstil: Illustration und dreidimensionale Bilder kunstvoll vereint.

Wolkenbrot
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Inhalt:

Ein ungemütlicher Regentag ist für zwei kleine Katzenkinder kein Grund, im Bett zu bleiben und mit Nichtstun die Zeit zu vertrödeln.

Die Geschwister entdecken bei ihrer Wanderung im Regen eine ...

Inhalt:

Ein ungemütlicher Regentag ist für zwei kleine Katzenkinder kein Grund, im Bett zu bleiben und mit Nichtstun die Zeit zu vertrödeln.

Die Geschwister entdecken bei ihrer Wanderung im Regen eine kleine Wolke, die dich in einem Ast verfangen hat, befreien sie und nehmen sie mit nach Hause.

Dort gibt die Mutter Milch und andere Zutaten hinzu und backt köstliche Brötchen.

Die Wolkenbrötchen haben überraschende Kräfte und plötzlichen schweben die Kinder durch die Küche.


Altersempfehlung:

ab 4 Jahre


Illustrationen:

Unglaublich kunstvoll und erstaunlich real wirken die großformatigen, dreidimensionalen Bilder.

Eine interessante und außergewöhnliche Mischung aus Gegenständen, Stoffresten und auf Karton gezeichneten Elementen, die ähnlich einer Collage arrangiert und anschließend fotografiert wurden. Die Künstlerin bevorzugt hier den Ausdruck "Lichtbild". Ein einfaches "Foto" wird den Bildern auch kaum gerecht.

Es ist schwer zu beschreiben und diese Art der Bildgestaltung habe ich bisher in keinem anderen Kinderbuch gesehen.

Die eigentliche Geschichte gerät beim betrachten der kunstvollen Bilder beinahe in den Hintergrund. Aber nur fast


Mein Eindruck:

Es ist ein phantastisches Abenteuer, dass zum Träumen anregt.
Sprachlich aber ist die Geschichte sehr kurz, schlicht und zudem wenig beeindruckend.

Auch einen lehrreichen Effekt oder eine Moral sucht man vergebens.

Pädagogisch wertvoll? Fehlanzeige!

Das Bild der Mutter (Hausfrau, Heimchen am Herd) und des Vaters (gehetzter Workaholic, der nicht einmal wartet, bis das Frühstück fertig ist) ist wahrscheinlich nicht nach jedermans/jederfraus Geschmack.

Die drei Sterne verdient dieses Bilderbuch hauptsächliche für seine ungewöhnlichen und zauberhaften Bilder.


Fazit:

Ein fantasievolles und lustiges Abenteuer, welches sprachlich und inhaltlich nicht überzeugen konnte.

Das Bilderbuch läd aber aufgrund der außergewöhnlichen und kunstvollen Inszenierung der Bilder zum Träumen und Nachbasteln ein.

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Rezensiertes Buch: "Wolkenbrot" aus dem Jahr 2019

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.08.2020

Ein phantasievolles und zugleich verwirrendes Abenteuer mit wunderschönen Illustrationen!

Fabers Reise
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Inhalt:

Fabers Opa ist zu seinem Bruder Sten nach Malibu gezogen und hat seinem Enkel zum Abschied einen fliegenden Teppich geschenkt.

Eines Tages ruft Sten aufgeregt an, weil der Großvater spurlos verschwunden ...

Inhalt:

Fabers Opa ist zu seinem Bruder Sten nach Malibu gezogen und hat seinem Enkel zum Abschied einen fliegenden Teppich geschenkt.

Eines Tages ruft Sten aufgeregt an, weil der Großvater spurlos verschwunden ist.

Gemeinsam mit seiner Freundin Shaima fliegt Faber auf dem Zauberteppich nach Amerika, um bei der Suche zu helfen.


Altersempfehlung:

ab 4 Jahre


Illustrationen:

Susanne Göhlich, mir bereits bekannt als Illustratorin verschiedenster Bilder- und Kinderbücher, erweckt in unverwechselbarem Stil die einzelnen Charaktere zum Leben.

Die Mimik ist zauberhaft gestaltet und die jeweiligen Gefühle stehen Faber sowie seiner Freundin Shaima tatsächlich ins Gesicht geschrieben.

Die Zeichnungen sind farbenfroh, detailreich und es gibt viel zu entdecken, aber die einzelnen Szenen wirken nie überladen. Durch das große Buchformat kommen sie zusätzlich sehr gut zur Geltung.


Mein Eindruck:

"Fabers Reise" ist die Fortsetzung von "Fabers Schatz". Beide Bücher können aber unabhängig voneinander gelesen werden.

Die Texte sind kurz, altersgerecht und leicht verständlich.

Faber und seine syrische Freundin Shaima reisen mit dem fliegenden Teppich oft von Hamburg nach Malibu, um Großvater zu besuchen. Shaima spricht kein deutsch und trotzdem verstehen die Kinder einander problemlos. Shaimas Worte werden lautgetreu im Text wiedergegeben und finden sich gleichzeitig in arabischer Schrift neben der gezeichneten Shaima wieder.

Leider wird vieles der Fantasie/Erklärung des Vorlesers überlassen: Welche Sprache spricht das Mädchen? Was genau hat die Trommel beim Kojoten-Busch für eine magische Wirkung? Woher weiß Faber, was zu tun ist?

Andererseits: wenn Teppiche fliegen können, darf man sich über Zaubertrommeln nicht wundern.

Die Auflösung ist etwas wirr und abrupt. Eine unterhaltsame wie sonderbare Geschichte. Für die Fortsetzung gebe ich jedoch keine Leseempfehlung.


Fazit:

Ein weiteres phantastisches und etwas sonderbares Abenteuer.
Die farbenfrohen Illustrationen haben am besten gefallen.


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Rezensiertes Buch: "Fabers Reise" aus dem Jahr 2017

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Veröffentlicht am 17.08.2020

Unterhaltsam aber stellenweise geht der Handlung die Luft aus. Kein Vergleich zu den pointierten, geschliffenen Auftritten der Kabarettistin.

Omama
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Inhalt:

Die Russen kommen!

Turbulente Nachkriegszeit und Großmutter Helga mittendrin.

Während die meisten Großeltern mit rosaroter Brille und nostalgisch verschleiertem Blick auf ihre Jugendzeit zurückschauen ...

Inhalt:

Die Russen kommen!

Turbulente Nachkriegszeit und Großmutter Helga mittendrin.

Während die meisten Großeltern mit rosaroter Brille und nostalgisch verschleiertem Blick auf ihre Jugendzeit zurückschauen und die Enkel mit der Erzählung selbiger zu Tode langweiligen, gewährt Lisa Eckhart einen etwas anderen Blick auf das Leben ihrer Omama und deren Familie in den 1940ern und 1950ern.

Zudem schildert sie eine außergewöhnliche Beziehung zwischen Großmutter und Enkelin.


Mein Eindruck:

Die Leseprobe (Prolog) hat mir sehr gut gefallen, denn der schwarze und spitzzügige Humor der Autorin in Verbindung mit ihrem typischen Wiener Schmäh ist unverwechselbar. Auf ihr Romandebüt habe ich mich daher sehr gefreut.

Leider ist zwischen einem Bühnenprogramm und einem Roman der große Unterschied, dass die Spannung bei letzterem oft nur schwer zu halten ist.

Während ich bei Auftritten nie Schwierigkeiten hatte, dem gesprochenen Wort zu folgen, sorgt der Dialekt in Schriftform dafür, dass ich mich sehr konzentrieren muss. Ich habe nach Beenden des Buches auch noch kurz in das Hörbuch hineingehört und dort dasselbe Problem.

Positiv ist aber zu erwähnen, dass ich während der gesamten Lektüre die Stimme der Autorin im Ohr hatte.


Die Geschichte ist in drei Abschnitte aufgeteilt.

Teil 1 - Die Russen kommen - im Jahr 1945 - ist noch interessant, aber ab Teil 2 - Wirtshaus - im Jahr 1955 - geht es steil bergab. Immer wieder geht hier der Handlung die Luft aus und die Wortspiele bleiben auf der Strecke.

Zusammenfassend ist dieser Teil hauptsächliche eine Charakterstudie der verschiedenen Typen einer ländlichen Gesellschaft: Dorfdepp, Dorftrinker, Dorfmatratze, Dorfpfarrer in Personalunion mit Dorfarzt u.a.

Und Oma Helga ist mittendrin (von den Eltern an den Dorfwirt verschachert, um alte Schulden zu begleichen).
In Teil 3 - 1990er bis heute - gelingt es, durch humorvolle Anekdoten, die Spannungskurve wieder etwas anzuziehen.
Der Leser erhascht einen interessanten Blick auf die Beziehung zwischen Großmutter und Enkelkind. Eine außergewöhnliche Hass-Liebe und doch voller Respekt.
Die Hintergründe bleiben aber leider zu sehr im Dunkeln.


Leider ist dieser Roman wenig rund im Vergleich zu den wortgewaltigen, bissigen und zynischen Auftritten der Kabarettistin.

Er ist unterhaltsam und es finden sich immer wieder bitterböse wie humorvolle Seitenhiebe auf die Dorfgemeinschaft, das Verhältnis Mutter-Kind und Großmutter-Enkelin oder diverser Nationalitäten u.a. von Deutschen und Österreichern.

Aber trotzdem wären die Anekdoten in einem Bühnenprogramm besser aufgehoben, als in Form eines Romans.


Fazit:

Kein Buch, welches man gelesen haben muss.

Einzelne Anekdoten sind fein pointiert und gewohnt bissig, aber aneinandergereiht und zur Geschichte geschustert, leider nichts Halbes und nichts Ganzes.

Vielleicht sind sie in Form des Hörbuches besser geeignet, wobei ich beim Lesen die Stimme der Kabarettistin durchgehend im Ohr hatte.

Wer Lisa Eckharts Humor teilt und liebt, dem empfehle ich, den Besuch ihres Bühnenprogramms. Dieser Roman kommt leider an die Perfektion des vorgetragenen Wortes kaum heran.


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Rezensiertes Buch: "Omama" aus dem Jahr 2020

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