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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.08.2020

Schreibstil sehr gut, Story nicht meins

Oberkampf
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Zum Inhalt:
Jonas will seinen Traum als freier Schriftsteller verwirklichen und zieht dafür nach Paris. Zunächst sieht alles nach einem guten Plan aus. Tagsüber schreibt er, nachts trifft er seine neue ...

Zum Inhalt:
Jonas will seinen Traum als freier Schriftsteller verwirklichen und zieht dafür nach Paris. Zunächst sieht alles nach einem guten Plan aus. Tagsüber schreibt er, nachts trifft er seine neue Freundin und noch besser der Verlag zahlt seine Miete. Dann passiert das Attentat auf Charlie Hebdo und plötzlich ist Ausnahmezustand und das nicht nur durch das Attentat
Meine Meinung:
Bei diesem Buch muss ich meine Meinung tatsächlich in zwei Bereiche teilen. Der Schreibstil und der Umgang mit Sprache hat mir richtig gut gefallen. Dadurch liest sich das Buch auch richtig gut und rein aus der Sicht hat das Buch echt überzeugt und begeistert. Thematisch hatte ich echt meine Schwierigkeiten. Die Geschichte hat mich nicht berührt. Die Protagonisten sind mir nicht näher bekommen, jeder positiv, noch negativ. So plätscherte aus der Sicht das Buch so vor sich hin. Um beide Aspekte zu würdigen gibt es deshalb eine mittlere Bewertung.
Fazit:
Schreibstil sehr gut, Story nicht meins

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 18.08.2020

Unerwartet kurz aber auch kurzweilig

Milkwishes
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Zum Inhalt werde ich nur schreiben, dass es sich um drei Kurzgeschichten handelt, die sich in unterschiedlichen Varianten mit Familien beschäftigen. Im Grunde war ich überrascht, wie kurz das Buch ist. ...

Zum Inhalt werde ich nur schreiben, dass es sich um drei Kurzgeschichten handelt, die sich in unterschiedlichen Varianten mit Familien beschäftigen. Im Grunde war ich überrascht, wie kurz das Buch ist. Dennoch war es kurzweilig, denn ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Der Schreibstil ist gut und liest sich flott weg, was immer für eine gewisse Qualität spricht, dennoch hätte ich mir ein wenig mehr gewünscht als nur die drei kurzen Geschichten.

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Veröffentlicht am 03.08.2020

Nicht sonderlich überzeugend

Straße nach Nirgendwo (Sheridan-Grant-Serie 2)
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Zum Inhalt:
Die Geschichte von Sheridan geht weiter. Nach einem Streit mit der Familie haut Sheridan ab. Unterwegs sieht sie in einem Bericht, dass ihr Bruder nahezu die komplette Familie umgebracht hat ...

Zum Inhalt:
Die Geschichte von Sheridan geht weiter. Nach einem Streit mit der Familie haut Sheridan ab. Unterwegs sieht sie in einem Bericht, dass ihr Bruder nahezu die komplette Familie umgebracht hat und sie gesucht wird. Sie kehrt zurück und sieht sich dem Hass ihrer Adoptivmutter ausgesetzt.
Meine Meinung:
Ich kenne den ersten Teil der Serie nicht und kann deshalb nicht beurteilen, ob mit Kenntnis der ersten Bandes die Geschichte von Sheridan verständlicher wird. Mir blieb die Protagonistin fremd und auch irgendwie unsympathisch. Die Geschichte an sich hat mich nicht angesprochen und auch die plötzlichen Wendungen brachten mir keine Spannung in das Buch. Nichtsdestotrotz werde ich den Abschluss der kleinen Serie lesen, vielleicht erhellt mich dieser.
Fazit:
Nicht sonderlich überzeugend

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Veröffentlicht am 26.07.2020

Thematisch nicht meins

American Spy
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Zum Inhalt: 

Marie ist die einzige schwarze Frau beim FBI im Jahr 1986 und sie ist als Geheimagentin richtig gut in ihrem Job. Und dennoch ist sie mehr mit Papierkram beschäftigt als alles andere, doch ...

Zum Inhalt: 

Marie ist die einzige schwarze Frau beim FBI im Jahr 1986 und sie ist als Geheimagentin richtig gut in ihrem Job. Und dennoch ist sie mehr mit Papierkram beschäftigt als alles andere, doch das soll sich ändern als ihr die Teilnahme an einer besonderen Aktion angeboten wird. 

Meine Meinung: 

Ich bin davon überzeugt, dass dieses Buch bei Anhängern des Genres total gut ankommt, denn vom Grundsatz her ist es sehr gut geschrieben und die Geschichte ist auch nicht uninteressant und recht spannend geschrieben. Dennoch konnte ich mich bis zum Schluss nicht mit dem Buch anfreunden. Mir lag die Geschichte thematisch so gar nicht und so fand ich keinen richtigen Zugang zum Buch. 

Fazit: 

Thematisch nicht meins

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Veröffentlicht am 26.07.2020

Enorm düster erzählt

Verschollen in Palma
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Zum Inhalt: 

Das Verschwinden seiner sechzehnjähriger Tochter auf Mallorca hat Tim verändert. Drei Jahre ist sie verschwunden, er sucht sie weiter. Er arbeitet mittlerweile auf Mallorca als privater Ermittler ...

Zum Inhalt: 

Das Verschwinden seiner sechzehnjähriger Tochter auf Mallorca hat Tim verändert. Drei Jahre ist sie verschwunden, er sucht sie weiter. Er arbeitet mittlerweile auf Mallorca als privater Ermittler und stößt bei einer Ermittlung nach einer verschwundenen Millionärsgattin auf Spuren seiner verschwundenen Tochter. 

Meine Meinung: 

Wenn man eins zusammenfassend sagen kann, dann ist es nur eins und zwar düster. Die Story und auch die Art der Erzählung ist enorm düster. Die Protagonisten bleiben irgendwie unnahbar und wenig sympathisch. Auch das Inselsetting vermag die Düsterness nicht aufheben. Es ist ein Buch, dass das düstere, wenig einladende Mallorca zeigt. Der Schreibstil mit teils harten, kurzen Sätzen verstärkt diesen Eindruck noch sehr. 

Fazit: 

Enorm düster erzählt

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