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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.08.2020

Eine tolle Geschichte

Forever Free - San Teresa University
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Mir hat die Geschichte unheimlich gut gefallen. Abgesehen von Hunter haben mich Raelyns erste Wochen an der Uni in einer neuen fremden Umgebung fast auf eine gruselige Weise an meine eigene erste Zeit ...

Mir hat die Geschichte unheimlich gut gefallen. Abgesehen von Hunter haben mich Raelyns erste Wochen an der Uni in einer neuen fremden Umgebung fast auf eine gruselige Weise an meine eigene erste Zeit an der Uni erinnert.

Ich habe täglich mit meiner Mutter telfoniert, oft sogar mehrmals. Ich habe das gebraucht, aber ich kann total verstehen, dass das auch erdrückend sein kann.

Raelyn fand ich von Anfang an sehr sympathisch. Hunter hingegen ließ sich sehr schwer einschätzen, aber man lernt später noch warum das so ist.
Die Gruppendynamik zusammen mit Kate, April und Taylor hat mir sehr gut gefallen, sie wirken wie eine kleine zusammengewürfelte Familie, deren Mitglieder immer für die anderen da sind.
Ich mochte die Frauenfreundschaft, allerdings hat die Protagonistin sie am Ende ziemilch schleifen lassen, das hat mir nicht so gefallen. Aber es ist nun einmal öfters so, dass man sich zuerst nur auf den Partner konzentriert, also ist das schon ganz in Ordnung.
Die Liebesgeschichte hat mir auch ganz gut gefallen, auch wenn es ab und zu einige Kummunikationsschwierigkeiten gab.
Die angesprochene Thematik finde ich sehr wichtig. Das wird oft zu sehr todgeschiegen.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Eine tolle Geschichte

Geschöpf der Finsternis
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Mit Elise haben wir in diesem dritten Band der Reihe zum ersten Mal eine Protafonistin, eine Stammesgefährtin, die schon über die Welt der Vampire bescheid weiß.
Vor fünf Jahren hat sie ihren Mann verloren ...

Mit Elise haben wir in diesem dritten Band der Reihe zum ersten Mal eine Protafonistin, eine Stammesgefährtin, die schon über die Welt der Vampire bescheid weiß.
Vor fünf Jahren hat sie ihren Mann verloren und vor kurzem ihren Sohn. Ich verstehe, dass sie leidet, allerdings hatte es etwas wie Selbstzerstörung für mich. Die Gefahr, der sie sich zu Beginn des Buches aussetzt ist ja niht gerade klein.

Auf Tegan habe ich mich seit dem ersten Teil gefreut, so ist er einer der älteren Vampire, hat schon sehr viel erlebt und auch er hat seinen Partner verloren.
Ich dachte mir zu Beginn, dass er Elise bestiimt gut in ihrem Leid leiten kann, ihr zeigen kann, wie sie wieder an bessere, glücklichere Zeiten glauben kann.
Und auf eine gewisse Weise tut er das auch. Er zeigt ihr zu hoffen und glauben, sie zeigt ihm wieder zu lieben.
Die Spannung darf auch nicht fehlen, auch wenn die Gefahr im ersten Teil der Geschichte eher unterschwellig auftritt.
Bis es am Ende wieder zum Showdown kommt und man mit Tegan und Elise bangt.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Eine tolle Geschichte

Gebieterin der Dunkelheit
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Dieses Buch wird dem verbitterten und von einer Explosion vernarbten Rio gewidmet. Dieser kämpft seit dem Verrat seiner eigenen Stammesgefährtin um den Sinn am Leben und seinen Verstand. Die Verletzungen ...

Dieses Buch wird dem verbitterten und von einer Explosion vernarbten Rio gewidmet. Dieser kämpft seit dem Verrat seiner eigenen Stammesgefährtin um den Sinn am Leben und seinen Verstand. Die Verletzungen machen ihm noch immer zu schaffen, aus dem einst friedlichen und gelassenen Rio ist ein in sich gekehrter und zum Teil agressiver Vampir geworden. Er sieht am Anfang der Geschichte keinen Sinn für sein Leben mehr und will es beenden. Dann trifft er unverhofft auf Dylan.
Wie die Journalistin Dylan langsam sein Vertrauen und Herz gewinnt hat mir sehr gut gefallen. Rio findet sich selbst abstoßend und Dylan zeigt ihm, dass es nicht auf das Äußere ankommt. Die Rahmenhandlung wird hier aufgenommen. Denn der alte Vampir, den der Orden eigentlich in der Grabkammer vermutete, wurde befreit und in diesem Band erfährt man mehr über ihn und sein Befreier. Spannung und viel Erotik fehlen auch in diesem guten Buch von Lara Adrian nicht.

Sie bleibt ihrem Schreibstil treu, das Buch war leicht und flüssig zu lesen. Das Ende fiel ein wenig holprig und kurz aus, das hätte man besser machen können.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

So schön!

Gesandte des Zwielichts
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Ich bin immer wieder begeistert, wenn in Geschichten von nicht deutschsprachigen Autoren deutsche Charaktere vorkommen. Und in diesem Buch ist der Protagonist deutscher und es spielt zum Teill sogar in ...

Ich bin immer wieder begeistert, wenn in Geschichten von nicht deutschsprachigen Autoren deutsche Charaktere vorkommen. Und in diesem Buch ist der Protagonist deutscher und es spielt zum Teill sogar in meiner Heimatstadt Berlin. Dafür ist meine Begeisterung kaum zu toppen.
In diesem Buch bekommt man einen ganz neuen Eindruck von Andreas Reichen. Zuvor wirkte er immer sehr charmant und kultiviert. Jetzt aber sieht man, dass auch er eine gefährliche Seite hat. Eine, die ihm und seinem Umfeld auch sehr gefährlich werden kann.
Ich fand die Beziehung zu Claire wirklich schön. Man hat schon seit ihrem ersten Treffen gemerkt, dass ihre gemeinsame Geschichte noch lange nicht vorbei ist, Schön fand ich auch, dass Andreas Reichen trotz all seiner Abneigung gegenüber Wilhelm Roth Schuld und Reue empfunden hat, wann immer er Claire näher gekommen ist.
Der Asspekt mit den Traumbesuchen hat mir wirklich gut geallen. Allerdings hätte ich es spannend gefunden, wenn in diesen Träumen wirklich etwas passieren kann. In dem SInne, dass Roth Claire etwas antun kann. Dann wäre die Gefahr noch größer gewesen.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Eine nette Geschichte

Campus Love
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Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen.
Leider kommt die Geschichte kaum in Schwung. Man hat das Gefühl das Wochen und Monate vergehen, ohne dass wirklich etwas passiert und so wirkte es ...

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen.
Leider kommt die Geschichte kaum in Schwung. Man hat das Gefühl das Wochen und Monate vergehen, ohne dass wirklich etwas passiert und so wirkte es etwas langathmig.
Kayla empfinde ich als sehr anstrengende Persönlichkeit - Jason dagegen als viel sympathischer.
Kayla fand ich zu Beginn sehr unsympathisch, da sie sehr intolerant benimmt und sie mich mit ihrer totalen Abwehr und Voreingenommenheit nervt. Je mehr man allerdings über sie und ihre Vergangenheit erwährt, desto besser kann man ihre Beweggründe und Reaktionen verstehen und daduch wird sie auch nahbarer als zu Beginn. Ihre Gespräche mit Jason über Harry Potter habe ich absolut geliebt, jeder der sich über Harry Potter unterhalten kann und will, bekommt von mir automatisch große Pluspunkte.
Jason hingegen mochte ich von Anfang an. Er ist charmant und witzig. Er könnte arrogant wirken, mit seiner lockeren Lässigkeit, allerdings finde ich das bei ihm nur liebenswert
Jason begenet jedem komplett unvoreingenommen und gibt jeder Person eine Chance.
Ich habe teilweise richtig mit ihm gelitten und manchmal dachte ich, dass Kayla ihn gar nicht verdient.

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