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Veröffentlicht am 08.09.2020

EIn guter Auftakt

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
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Dieses Buch ist der Anfang zu einer großen Fantasyreihe. Man wird in die Welt der Menschen eingeführt, lernt Feyre und ihre Familie kennen. Man lernt ihr Meinung gegenüber die anderen kennen.
Außerdem ...

Dieses Buch ist der Anfang zu einer großen Fantasyreihe. Man wird in die Welt der Menschen eingeführt, lernt Feyre und ihre Familie kennen. Man lernt ihr Meinung gegenüber die anderen kennen.
Außerdem wird man in das Reich der Fae eingeführt. Natürlich lernt man den Hof des Frühlings besser kennen als alle anderen, aber es wird deutlich wie die meisten Fae so ticken.
Zu Beginn ist Feyre meiner Meinung nach mutig, aber auch etwas naiv. Und das meine ich überhaupt nicht im bösen Sinne. Sie ist sich einfach viele Dinge nicht bewusst und so lernt sie zusammen mit dem Leser wie sie in dieser für sie so neuen Welt auskommen und überleben kann.
Tamlin fand ich zu Beginn schon ganz toll, allerdings nahm das im Laufe der Geschichte immer weiter ab. Ea haben mich mehrere Dinge gestört, vor allem wie er mit anderen Leuten umgeht. Lucien mochte ich hingegen schon mehr. Er ist ein Charakter, der meiner Meinung nach große Möglichkeiten hat ein guter Fae zu sein, wenn er mutig genug ist.
Den Teil mit Amarantha unter dem Berg fand ich sehr spannend und interesassant, allerdings fand ich das Rätzel fast schon zu einfach.
Relativ schnell habe ich Rhysand mein Herz geschenkt und hoffe, dass wir von ihm im zweiten Teil noch mehr hören.

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Veröffentlicht am 08.09.2020

Ein toller Auftakt

Erwachen des Lichts
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Die Geschichte von Seth und Josie wird abwechselnd aus ihren Perspektiven erzählt was mir gut gefällt, denn so bekommt man nicht nur einen Einblick in ihre Gedankenwelt, sondern erlebt auch gleichzeitig ...

Die Geschichte von Seth und Josie wird abwechselnd aus ihren Perspektiven erzählt was mir gut gefällt, denn so bekommt man nicht nur einen Einblick in ihre Gedankenwelt, sondern erlebt auch gleichzeitig alles aus Josies SIcht, für die alles neu und erschreckend aufregend ist, und man sieht wie Seth das alles erlebt, wie seine Vergangenheit einen großen Einfluss auf seine jetztigen Taten haben.

Ich muss gestehen, dass ich die Vorgängerreihe "Dämonentochter" abgebrochen hatte, weil ich damals dachte sie hätte nicht mit Mythologie, sondern mit Dämonen zu tun.

So wird die Geschichte und die Welt von Seth erklärt, was mir wirklich gut gefallen hat, da er nichts beschönigt. Man merkt, dass Seth sehr mit seiner Vergangenheit und seinen Taten zu kämpfen hat und das fand ich super, weil er dadurch menschlicher wirkt und mehr Tiefe bekommt.

Josie mochte ich von Anfang an sehr, sie ist eine aufgeweckte Person, die bereit ist viel Liebe und Frendschaft zu geben. Am Anfang setzt sie sich einer Gefahr aus, wobei ich gut fand, dass sie es nicht trotz des Risikos gemacht hat, sondern weil sie es gebraucht hat rauszukommen. Sie hat es anschließend bereut und das zeigt, dass sie ihr Leben nicht einach so riskieren will, weil sie denkt ihr kann ja nichts allzu schlimmes passieren.

Die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen, vor allem Luke und Deacan fand ich hinreißend. Ich glaube sollte einer der beiden sterben werde ich Rotz und Wasser flennen.

Auch wenn es Fantasy ist, war die Spannung nicht durchgängig zu spüren und das finde ich absolut akzeptabel, da es der Auftakt ist. Ich hoffe so sehr, dass Josie und Seth füreinander da sein werden und bin gespannt was passieren wird, wenn Aiden und Alex zurückkehren.

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Veröffentlicht am 19.08.2020

Die neue Generation ist da

Vertraute der Sehnsucht
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Der erste Teil des neuen Abschnitts der Midnightbreed Reihe hat mir wirklich gut gefallen.
Jetzt kämpft eine neue Generation des Ordens für den Frieden.
Diese neue, junge Generation besteht aus sämtlichen ...

Der erste Teil des neuen Abschnitts der Midnightbreed Reihe hat mir wirklich gut gefallen.
Jetzt kämpft eine neue Generation des Ordens für den Frieden.
Diese neue, junge Generation besteht aus sämtlichen Kindern der Ordensältesten. Mir hat es wirklich gut gefallen wie sie in den Vordergrunde gerückt sind, ohne die Alten einfach zu verdrängen. So nehmen auch die älteren Ordensmitglieder und ihre Gefährtinnen hier wieder eine wichtige Rolle ein.

Ich muss sagen, dass ich schon in den vorigen Büchern gehofft habe, dass Mira und Kellan eines Tages zueinander finden. Dass es auf so eine Art und Weise passiert hat mir jedoch mein Herz gebrochen und ich habe etliche Tränen verdrückt.
Mira ist zu einer selbstbewussten jungen Frau herangewachsen, vor der ich einen ziemlichen Respekt habe. Wobei ich sagen muss, dass ich sie zwischenzeitlich etwas egoistisch fand, da sie nur an sich und Kellan gedacht hat, aber nicht an ihre Famiie daheim. Ich will mir gar nicht ausmalen wie sich Niko und Renata gefühlt haben, vor allem da Renate hochschwanger ist.
Kellan mochte ich unglaublich gern. Ich finde sein Verhalten auch sehr viel verständlicher, da er noch so jung ist. Die älteren Krieger haben ja schon einige Jahre auf den Buckel und auch sie haben ihre Fehler gemacht.
Ich fand es wirklich schön zu sehen wie wichtig sie einander alle sind, egal ob alt oder jung.
Ich hatte generell das Gefühl, dass sich dieses Buch an die jüngeren Leser orientiert hat.

Die Spannung war auch hier wieder da und und es wurde der neue Feind des Ordens präsentiert. Das wurde ja quasi im letzten Buch schon angedeutet und ich bin gespannt wie es weitergeht, da es jetzt nicht mehr nur um reine Vampire geht, sondern auch um weibliche Vampire und Tageswandler.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

Eine wirklich tolle Geschichte

Never Doubt
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Bei dem Klappentext hatte ich nicht an Protagonisten gedacht, die noch zur High School gehen.
Willow war zu Beginn 17, Isaac 19.
Es wurde durchgängig ein großes Drama daraus gemacht, dass Isaac ja so ...

Bei dem Klappentext hatte ich nicht an Protagonisten gedacht, die noch zur High School gehen.
Willow war zu Beginn 17, Isaac 19.
Es wurde durchgängig ein großes Drama daraus gemacht, dass Isaac ja so viel älter wäre als die anderen auf der Schule. Aber mein Gott, er hat ein Jaar aus familiären Gründen wiederholt und wird sofort als Geis dargestellt. Dieser Punkt hat mir überhaupt nicht gefallen, ich habe es nicht verstanden. Natürlich ist Willow mit ihren 17 noch nicht erwachsen, aber es ist ja nicht so als ob Isaac gefühlte Jahrzehnte älter ist.
Auch habe ich Isaac nicht unbedingt als Bad Boy gesehen. Und dass er vor Willow nur ältere Frauen "gedatet" hat , fand ich etwas unrealistisch, weil man nie eine von ihnen kennengelernt hat. Aber klar, zusammen mit seiner Lederjacke muss er natürlich ein Bad Boy sein.

Die Beziehuung der beiden fand ich wirklich schön anzusehen, von der ersten Begegnung hat man gespürt, dass hier etwas großes entstehen kann. Und so ist es ja auch gekommen.
Die Nebencharaktrere fand ich teilweise sehr interessant, Angie und ihre Mutter, Willows Eltern fand ich sehr unsympathisch und zu Xavier muss ich nicht viel sagen. Alle anderen fand ich dagegen etwas blass.

Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen, auch wenn ich zuerst von dem Zeitsprung sehr irritiert war. Er macht schließlich schon Sinn.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

So schön!

Gezeichnete des Schicksals
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Dieses Buch ist der siebte Band der Reihe und hat mir bisher am Besten gefallen.
Die Spannung verbunden mit der Emotionalität fand ich sehr gut.
Alex ist für mich eine Person, doe sehr stark ist, weil ...

Dieses Buch ist der siebte Band der Reihe und hat mir bisher am Besten gefallen.
Die Spannung verbunden mit der Emotionalität fand ich sehr gut.
Alex ist für mich eine Person, doe sehr stark ist, weil sie schon so viel durchgemacht hat. Dadurch ist sie aber auch etwas traumatisiert und schenkt ihr Vertrauen nur bestimmten Menschen/ Vampiren.
Kades Familiengeschichte finde ich auch sehr gelungen, die Probleme wirkten sehr menschlich und dadurch sehr viel nahbarer. In Bezug auf seine Familie sind mir sogar ein paar Tränen vor Rührung gelaufen.
Immer mehr spielen die Frauen, die Gefährtinnen der Krieger, eine Rolle und das gefällt mir ziemlich gut. Ich lliebe das Zusammenspiel dieser ungewöhnlichen Familie und warte die ganze Zeit ängstlich, dass wir jemanden von ihnen verlieren.
Das Ende habe ich so überhhaupt nicht kommen sehen, es hat mir aber trotzdem sehr gut gefallen. Bisher wirkte es manchmal so, als wären die Krieger und ihre Vampirfamilien unantastbar, aber das ändert sich nun.
Ich liebe diese Reihe, weil sie einem zeigt, dass egal wo man herkommt, man eine Familie sein kann,

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