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Veröffentlicht am 27.02.2021

Krimi mit zwei voneinander losgelösten Handlungssträngen und Ermittlern, die ein dilettantisches Verhalten an den Tag legen - holprig und unauthentisch

Die Maske der Gewalt
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In Wien werden kurz hintereinander zwei Frauen brutal ermordet. Während die erste Frau mit mehreren Messerstichen getötet wurde, wurden der zweiten Leiche die Stiche post mortem zugefügt. Abteilungsinspektor ...

In Wien werden kurz hintereinander zwei Frauen brutal ermordet. Während die erste Frau mit mehreren Messerstichen getötet wurde, wurden der zweiten Leiche die Stiche post mortem zugefügt. Abteilungsinspektor Richard Schwarz ermittelt in beiden Mordfällen, hat jedoch mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen. Er musste als Kind mit ansehen, wie seine Mutter getötet wurde und ist seitdem selbst nicht nur mit inneren, sondern auch durch äußere Narben gezeichnet. Der Tod seiner Mutter ist der Grund, warum er Polizist wurde, verbunden mit dem Ehrgeiz, den Täter nach all den Jahren zu finden.
Parallel zu den Mordfällen in Wien wird seine Schwester Sarah in München entführt und Richard mit einer Lösegeldforderung erpresst. Als sich Richard in Sorge um seine Schwester nach München begeben möchte, wird er von der Gerichtspsychiaterin Theres Lend aufgehalten, die glaubt, den Mörder der beiden Frauen zu kennen.

"Die Maske der Gewalt" ist der erste Band der Dilogie um den schwer gezeichneten LKA-Ermittler Richard Schwarz.
Der Krimi - anders als die Reihe bezeichnet wird, handelt es sich meines Erachtens nicht um einen Thriller - besteht aus mehreren Handlungssträngen und wird aus verschiedenen Erzählperspektiven geschildert. Kern der Geschichte ist jedoch Richard Schwarz und zu Beginn die Mordserie in Wien, wobei wiederholend Richards trauriges Schicksal, seine geschundene Seele und seine körperlichen Narben erörtert werden. Einzelne Kapitel werden aus der Sicht von Theres Lend geschildert, wobei auch bei ihr ein mitleiderregendes Dilemma in den Vordergrund gerückt wird. Die Entführung nimmt ab knapp der Hälfte des Romans Richards ganz Aufmerksamkeit in Anspruch und macht es Richard noch schwerer, sich auf seine eigentliche Arbeit zu konzentrieren.

Für einen Thriller fehlte mir der Nervenkitzel, wohingegen mir das persönliche Schicksal von Richard viel zu sehr betont wurde. Statt eines taffen Kriminalbeamten hat man ein traumatisiertes Opfer vor sich, das der Polizeiarbeit nicht gewachsen scheint. Weiterhin fand ich die Art der Mordermittlung dilettantisch und unrealistisch. Wie viele Details Richard und sein Kollege, Chefinspektor Paul Marek, vor Zeugen ausplaudern, ist fernab der Realität. Kein Kriminalbeamter würde so offen und scheinbar belanglos über offene Ermittlungen sprechen. Auch dass Richard eine ihm völlig fremde Frau nach München mitnimmt, um diese während der Fahrt zeugenschaftlich zu befragen, fand ich abwegig.
Die Figur Richard Schwarz erscheint nicht uninteressant und auch die beiden Kriminalfälle entwickeln eine gewisse Grundspannung. Letztlich fehlte mir aber eine schlüssige Verbindung der beiden Erzählstränge und fand die Lösung des Falls von zu vielen glücklichen Zufällen geprägt. Nach dem wirklich mitreißenden Prolog - der einzige Teil des Buches, der an einen Thriller erinnerte - hatte ich andere Erwartungen an den Roman. Weniger Gejammer, ein stärkerer Fokus auf die Kriminalfälle und mehr Authentizität bei den Ermittlungen hätten dem Auftaktband der Reihe gutgetan.

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Veröffentlicht am 25.12.2020

Langweilige Liebesgeschichte, realitätsfremdes Handeln der Protagonisten, weder winterlich noch weihnachtlich - nur für Fans der Reihe

Winterliebe in Sandcastle Bay
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Isla kümmert sich seit dem Tod ihres Bruder Matthew vor einem Jahr um seinen fünfjährigen Sohn Elliot. Isla liebt ihn über alles und möchte ihm nicht nur ein Zuhause geben, sondern ihn auch adoptieren. ...

Isla kümmert sich seit dem Tod ihres Bruder Matthew vor einem Jahr um seinen fünfjährigen Sohn Elliot. Isla liebt ihn über alles und möchte ihm nicht nur ein Zuhause geben, sondern ihn auch adoptieren. An ihrer Seite ist Leo, ein Freund ihres Bruders und Patenonkel von Elliot. Isla und Leo sind mehr als nur Freunde und haben vor vier Jahren bereits eine Nacht miteinander verbracht. Leo möchte Isla sogar heiraten, um mit ihr und Elliot eine richtige Familie zu sein. Doch die beiden stehen ihrem Glück selbst im Weg. Leo denkt, nicht gut genug für Isla zu sein und Isla benötigt eine aufrichtige Liebeserklärung, um seinen Antrag anzunehmen.
Als sie sich auch mit der Unterstützung von Freunden und Familie endlich näher kommen, taucht plötzlich Sadie, Elliots leibliche Mutter, in Sandcastle Bay auf und verlangt nach ihrem Erbe.

"Winterliebe in Sandcastle Bay" ist Band 3 einer Romanreihe, kann aber ohne Probleme ohne Kenntnis der beiden Vorgängerromane gelesen werden.
Von dem Roman hatte ich mir aufgrund des Covers und Klappentextes eine romantische, weihnachtliche Geschichte versprochen. Tatsächlich handelt der Roman rund um Halloween und die Weihnachtszeit spielt überhaupt keine Rolle. Lediglich das letzte Kapitel handelt an Weihnachten.
Die Geschichte ist schnell erzählt: er liebt sie, sie liebt ihn und der ganze Ort spricht davon, aber sie selbst drehen sich gedanklich im Kreis und um einander. Gerade zu Beginn ist das Buch durch wiederholtes Lamentieren denkbar langweilig, bis endlich Sadie erscheint und für ein wenig Abwechslung sorgt. Ihr Auftritt wird aber schnell zur Farce, als sie sich Leos Onkel als Rechtsanwalt nimmt, der alles andere möchte, als ihr zu ihrem Recht verhelfen. Trotz des Dramas verspürt man als Leser insofern keine Sorge, dass Isla das von Matthew geerbte Haus oder gar das Sorgerecht für Elliot verlieren könnte.
Die peinlichen Situationen, in die Elliot seine Zieheltern durch sein Geplapper über nackte Tatsachen immer wieder bringt, wirken viel zu aufgesetzt lassen die Ernsthaftigkeit der Geschichte in den Hintergrund treten.
Neben dem völlig realitätsfremden Handeln der Protagonisten in Bezug auf den Erbstreit oder Sorgerechtskampf, ist die Liebesgeschichte wenig romantisch und rein auf da körperliche Intimitäten bezogen. Es passt eben einfach gut, dass Tante und Patenonkel sich anziehend finden und deshalb prädestiniert für eine Hochzeit sind.

"Winterliebe in Sandcastle Bay" ist deshalb am ehesten geeignet für Fans der Reihe, die sich auf ein Wiedersehen mit den Bewohnern von Sandcastle Bay freuen, aber keinen großen Anspruch an eine glaubwürdige, berührende Liebes- oder Familiengeschichte haben.

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Veröffentlicht am 03.10.2020

Nicht meins - extrem kurze Kapitel, abgehackter Schreibstil, zu viele Schauplätze und Personen. Ermüdend zu lesen und unnötig verworren.

Final Control
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Tom Bayne ist auf der Suche nach einem Investor für sein Start-up CUMO, das in der chinesischen Stadt Shenzhen seinen Sitz hat. CUMO hat ein Programm entwickelt, das Körperwerte des Menschen erfasst und ...

Tom Bayne ist auf der Suche nach einem Investor für sein Start-up CUMO, das in der chinesischen Stadt Shenzhen seinen Sitz hat. CUMO hat ein Programm entwickelt, das Körperwerte des Menschen erfasst und auswertet. Es geht dabei um Künstliche Intelligenz der Gesundheitsvorsorge, kann aber auch die totale medizinische Überwachung bedeuten. Unterstützung findet Tom von dem Milliardär Dairon Arakis, der jedoch nicht ganz uneigennützig handelt.

"Final Control" ist ein Politthriller mit einem aktuellen Plot um (staatliche) Überwachung, Fake News, Finanzrisiken, Manipulation und dem Zusammenspiel der ganz unterschiedlichen Interessen der Staaten bzw. Staatenbündnisse Europa, China und USA.

Die Kapitel sind dabei extrem kurz gehalten, umfassen überwiegend nur ein bis vier Seiten, was der Geschichte zwar Dynamik verleiht, es dem Leser bei den hochkomplexen Themen aber auch extrem schwierig macht, die Materie zu durchdringen und den einzelnen Handlungssträngen in Deutschland, Italien, Schweiz, Hong Kong, China, Brasilien und USA zu folgen. Ich habe nach mehr als der Hälfte des Buches kapituliert, da ich weder einen Zugang zu einem der vielen verschiedenen Protagonisten erlangen, noch mich die Handlung fesseln konnte. Ich hatte das Gefühl, das mir dafür das Fachwissen zu den wirtschaftlichen und politischen Zusammenhängen fehlte und ich mit den Begriffen aus Finanzwesen und Cyberspace, mit denen der Autor um sich schleuderte, schlichtweg überfordert war.

"Final Control" mag akribisch recherchiert sein, mit dem abgehackten Schreibstil und der oberlehrerhaft wirkenden Zurschaustellung diverser berühmter Zitate, die dann auch noch auf Englisch und Deutsch wiedergegeben wurden, konnte ich nur wenig anfangen. Ich fand das Buch mit der andauernden Kritik an der Skrupellosigkeit Chinas und Naivität Europas sehr anstrengend zu lesen und habe es letztlich abgebrochen, da ich trotz der spannenden Ausgangssituation des Zwiespalts aus Sicherheit und digitaler Kontrolle das Interesse an der Handlung verloren habe.

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Veröffentlicht am 19.08.2020

Statt Psychothriller mehr ein Drama über einen unerfüllten Kinderwunsch

Die Nachbarin
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Lexie und Harrie wohnen in London Tür an Tür in einem anonymen Mehrfamilienhaus und kennen sich bisher nicht persönlich.
Lexie ist mit Tom verheiratet und versucht nach einer erlittenen Fehlgeburt vergeblich ...

Lexie und Harrie wohnen in London Tür an Tür in einem anonymen Mehrfamilienhaus und kennen sich bisher nicht persönlich.
Lexie ist mit Tom verheiratet und versucht nach einer erlittenen Fehlgeburt vergeblich schwanger zu werden. Sie ist unzufrieden, verzweifelt und ihr ganzes Dasein dreht sich nur noch um den unerfüllten Kinderwunsch.
Harriet, die vor Kurzem von ihrem Freund Luke verlassen wurde, beneidet Lexie um ihr Leben mit Tom und versucht alles, um ihn für sich zu gewinnen.

Der Roman ist abwechselnd aus der Perspektive von Lexie und Harriet geschrieben, so dass man tief in die Seelen der beiden Frauen blicken kann. Beide sind mit ihrem Leben denkbar unzufrieden und haben jeweils den Eindruck, dass es der anderen hinter der Wand um ein Vielfaches besser geht. Sie sind klammheimlich neidisch, missgünstig und bemitleiden sich vor allem selbst. Auf den Leser wirken sie damit unsympathisch, was für einen Thriller nichts ungewöhnliches ist, ihre Leben, Denkweisen und Handlungen konnten mich jedoch nicht fesseln. Ich empfand ihr Selbstmitleid, das sich aber der ersten Seite durch die gesamte Geschichte zieht weder interessant noch bemitleidenswert, dafür anstrengend und eintönig. Ein Nervenkitzel kam leider nur auf den allerletzten Seiten auf, als Harriet und Lexie endlich persönlich aufeinander trafen.

"Die Nachbarin" ist ein Buch über Neid, Eifersucht, Stalking und psychisch labile Persönlichkeiten, das mir zu eintönig und langweilig war. Mir rückte Lexie und ihr unerfüllter Kinderwunsch und die medizinische Therapie im Vergleich zur tragischen Person Harriet zu sehr in den Vordergrund, so dass aus dem Psychothriller ein zu einseitiges Drama wurde.

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Veröffentlicht am 31.07.2020

Die negative Darstellung von Josephine konnte mich als Muse Beethovens in keinster Weise überzeugen

Frau Beethoven
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1799 wird Josephine Brunsvik, Tochter eines ungarischen Adelsgeschlechts, zusammen mit ihrer älteren Schwester Therese von ihrer Mutter nach Wien gebracht, um dort einen geeigneten Heiratskandidaten zu ...

1799 wird Josephine Brunsvik, Tochter eines ungarischen Adelsgeschlechts, zusammen mit ihrer älteren Schwester Therese von ihrer Mutter nach Wien gebracht, um dort einen geeigneten Heiratskandidaten zu finden. Um Fuß in der Wiener Gesellschaft zu fassen, nehmen die beiden Töchter zudem Klavierunterricht bei dem Virtuosen Ludwig van Beethoven. Beethoven erkennt das Talent beider musikalischer Töchter und unterrichtet sie täglich unentgeltlich. Josephine schwärmt für Ludwig und möchte am liebsten ihn heiraten. Als Bürgerlicher, der selbst auf die finanzielle Unterstützung von Gönnern angewiesen ist, ist eine Heirat mit ihm nicht standesgemäß. Josephine wird daraufhin gezwungen, einen mehr als doppelt so alten Grafen zu ehelichen, mit dem sie vier Kinder bekommt. Joseph von Deym stirbt bereits 1804, übertrug ihr jedoch noch die Vormundschaft für die Kinder.

Auch wenn die Hochzeit arrangiert war, trauert Josephine um ihren Ehemann und zieht sich zurück. Das Klavierspiel weckt ihre Lebensgeister und sie nimmt fortan wieder Klavierstunden bei Beethoven. Durch das Wiedersehen flammen die Gefühle wieder auf. Wegen Bedenken um ihr gesellschaftliches Ansehen treffen die beiden sich nur heimlich. Aus Angst, die Vormundschaft für ihre Kinder zu verlieren, erscheinen Heirat und damit auch eine gemeinsame Zukunft letztlich unerreichbar.

"Frau Beethoven" erzählt eine fiktive Geschichte um Ludwig van Beethoven und seine vermutlich "unsterbliche Geliebte", eine Anrede, die er in einem überlieferten Brief an seine große Liebe verwendete.

Zu Beginn habe ich mich sehr schwer mit dem Roman getan. Die weiblichen Protagonisten wirkten einfältig, alle Figuren verhielten sich künstlich, die Dialoge erschienen platt und hölzern. Im weiteren Verlauf ließ sich die Geschichte zwar flüssiger lesen, allerdings waren die Klavierstunden ermüdend, denn die Abläufe wiederholten sich, ohne dass Entscheidendes zwischen Josephine und Beethoven passierte. Die Leidenschaft für die Musik ist spürbar, nicht aber für einander. Josephine inspiriert Beethoven für neue Sinfonien, sie wird zu seiner Muse, geht aber mit zunehmendem Alter auf Distanz zu Beethoven. Als 20-Jährige himmelte Josephine ihn an, später sind Geld, der gesellschaftliche Stand und die Versorgung der Kinder wichtiger als die Liebe zu Beethoven.

Die Geschichte hatte Potenzial für spannungsvolle Momente, da sie auf mehreren Zeitebenen handelt und mit Zeitsprüngen gearbeitet wird. Im Jahr 1821 blickt Josephine zurück und spricht mit ihrer ältesten Tochter über ihre Liebe zu Beethoven. Leider werden dabei wichtige Entscheidungen und Ereignisse aus ihrem Leben, die nachfolgend erst noch erzählt werden, vorweggenommen, was der Handlung nicht nur die Spannung nahm, sondern auch noch völlig unnötig war. Diese Einschübe waren mir als Stilmittel nicht nachvollziehbar.

Auch wenn der Roman "Frau Beethoven" heißt, hatte ich mir dennoch eine größere Rolle von Ludwig van Beethoven gewünscht als den des verliebten Klavierlehrers. Sein Werk und sein privates Leben fanden kaum Erwähnung, auch bekam ich keine Vorstellung von ihm als Rebell oder Sozialrevolutionär. Warum er nie geheiratet hat und was der Grund für seinen Hörverlust war, fand keine Erwähnung.
Josephine macht es dem Leser wahrlich nicht leicht, sie zu mögen. Sie begeht so viele Fehler, trifft eine falsche Entscheidung nach der anderen, was regelrecht an ihrem Verstand zweifeln lässt. Sie mag vielleicht tatsächlich eine Inspiration für den Ludwig van Beethoven gewesen sein, letztlich wiegen in meinen Augen aber die Enttäuschungen, die sie ihm immer wieder bereitet hat, schwerer.

Insgesamt bin ich enttäuscht, denn ich hatte mir von dem Roman viel mehr erwartet - starke Charaktere, die trotz Standesdünkels um ihre Liebe kämpfen und ein weltberühmter Klaviervirtuose, der durch eine fiktive Geschichte lebendig und nahbar wird. Stattdessen empfand ich sowohl die Liebesgeschichte als auch die Darstellung von Ludwig van Beethoven als Person als inhaltlich zu oberflächlich und stilistisch unbeholfen. Zudem fragte ich mich aufgrund der sehr negativen Darstellung von Josephine, warum ausgerechnet ihr durch diesen Roman Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte.

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