Cover-Bild Miss you
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 29.08.2016
  • ISBN: 9783453291836
Kate Eberlen

Miss you

Roman
Stefanie Fahrner (Übersetzer), Babette Schröder (Übersetzer)

Was, wenn du deine große Liebe immer ganz knapp verpasst?


Eine Sekunde lang treffen sich ihre Blicke, doch bevor sie sich anlächeln oder ein paar Worte wechseln können, ist der Moment schon wieder vorbei. Von da an beginnt für Tess und Gus eine Reise, die sich Leben nennt. Große und kleine Augenblicke warten auf sie, Kummer und Freude. Doch beide ahnen, dass sie Wege gehen, die sie nicht glücklich machen. Weil ihnen das Entscheidende fehlt. Was sie nicht wissen: Tess und Gus sind perfekt füreinander, und obwohl sie sich längst begegnet sind, haben sie es nicht bemerkt. Wann ist der alles entscheidende Moment für die große Liebe endlich da?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2017

Miss you

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Ich habe mich trotz recht viel negativer Kritik an dieses Buch gewagt. Meistens gefallen mir die Bücher am meisten, die nicht so gut angekommen sind.
Das Cover ist sehr schlicht. Ein weißer bzw. Cremefarbener ...

Ich habe mich trotz recht viel negativer Kritik an dieses Buch gewagt. Meistens gefallen mir die Bücher am meisten, die nicht so gut angekommen sind.
Das Cover ist sehr schlicht. Ein weißer bzw. Cremefarbener Hintergrund, zwei "Schattenpersonen", der Titel ist groß und rot. Dieser fällt natürlich direkt durch die Signalfarbe auf und springt ins Auge. Der Klappentext verspricht, dass sich zwei Personen irgendwann mal getroffen haben und eigentlich für einander bestimmt sind, aber wie das Schicksal so will, gehen sie verschiedene Wege und laufen andauernd aneinander vorbei. Das Buch beginnt mit Teresa, genannt Tess, im Sommer 1998. Sie ist gerade mit ihrer besten Freundin Doll in Italien. Sie haben nach ihrem Abschluss einen Roadtrip gestartet bevor sie auf studieren. Die Kapitel sind immer nach Tess und Gus (eigentlich Angus) benannt, zudem stehen die Monate und Jahreszahl dabei. Man weiß also immer, über wen es sich gerade handelt und auch wann es spielt. Tess und Gus lernen sich ganz kurz in Italien kennen. Aber verlieren sich aus den Augen. Es ist mehr zwei Lebensgeschichten anstatt eine Liebesgeschichte. Man lernt das Leben von Tess kennen sowie auch das von Gus. Kurz vor dem Ende des Buches laufen sich beide durch einen Zufall über den Weg.

Fazit:
Ich fand das Buch eigentlich ganz gut. Es war zwar kein Meisterwerk, aber es war okay. Es wird viel um den heißen Brei geredet und manchmal dachte ich mir "Komm zum Punkt!", deswegen fand ich das Buch auch etwas lang. Manche Sachen hätte man lassen können.
Aber im großen und ganzen fand ich es okay.

Veröffentlicht am 08.02.2017

Miss You

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Hast du noch nicht die große Liebe gefunden ?
Vielleicht seid ihr euch ja doch schon mehrmals begegnet...

Inhalt:

Die junge Tess verbringt mit ihrer besten Freundin Doll ihren Urlaub in Italien, zum ...

Hast du noch nicht die große Liebe gefunden ?
Vielleicht seid ihr euch ja doch schon mehrmals begegnet...

Inhalt:

Die junge Tess verbringt mit ihrer besten Freundin Doll ihren Urlaub in Italien, zum gleichen Zeitpunkt ist auch Gus mit seinen Eltern da.
Durch einen Zufall begegnen sie sich, ihre Blicke treffen sich. Doch das Schicksal hat mit den Beiden andere Pläne. So fangen beide an, ihr Leben zu leben.

Tess kümmert sich aufgrund eines Schicksalsschlages um ihre jüngere Schwester Hope, lernt Männer kennen und versucht, ihr Leben, so gut es geht, zu meistern.
Gus lebt sein Leben, auch ihn begleitet die Erinnerung an einen Schicksalsschlag.

In bestimmten Momenten begegnen sich die beiden wieder, aber leider scheint es einfach nie der richtige Moment zu sein.
Ob sie das Schicksal wohl zusammen führen wird?


Meinung:

Mich hat das Cover von Anfang an begeistert und der Klappentext war sehr vielversprechend, deshalb war ich extrem neugierig auf das Buch.
Man begleitet die Protagonisten über mehrere Jahre und man liest abwechselnd, was ihnen so widerfährt, was ich sehr mochte.
Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig.
Als ich die ersten Seiten las, war ich total begeistert, doch leider fing es nach einer Weile an, sich hinzuziehen.
Zeitweise habe ich die Männer in dem Buch echt gehasst. Irgendwie hält keiner was von Treue, was sich wirklich hintereinander auf mehrere Männer bezieht.
Das fand ich persönlich echt zu viel.
Was ich wiederum mochte, waren Situationen, die man sich sehr gut im Alltäglichen (alltäglichen Leben ODER Alltag!) vorstellen kann, oder man selbst schon erlebt hat.
Ich persönlich hab mich ganz gut mit Tess vergleichen können, bin auch eher der Mensch, der zusieht wie es bei Menschen aus dem Umfeld alles super läuft, nur bei mir nicht so recht. Von daher konnte ich mich sehr gut in Tess' Situation hinein versetzen.
Was mir nicht gefallen hat, war, dass das Ganze sich extrem in die Länge zog und zum Schluss dann alles Knall auf Fall ging.
An sich ist es wirklich eine niedliche Story, aber ich finde der Klappentext verspricht mehr, als er hält.

Veröffentlicht am 02.02.2017

Die Suche nach der wahren Liebe

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Tess macht mit ihrer Freundin Doll eine Reise nach Italien, bevor sie mit ihrem Studium beginnen wird. Sie ist jung und fröhlich, ihr ganzes Leben liegt noch vor ihr. Hier begegnet sie zum ersten Mal Gus. ...

Tess macht mit ihrer Freundin Doll eine Reise nach Italien, bevor sie mit ihrem Studium beginnen wird. Sie ist jung und fröhlich, ihr ganzes Leben liegt noch vor ihr. Hier begegnet sie zum ersten Mal Gus. Ganz kurz, eine völlig unbedeutende Begegnung. Gus selbst versucht gerade zusammen mit seinen Eltern über den Tod von Ross, Gus‘ älterem Bruder, hinwegzukommen. Wieder zu Hause, geht für beide das Leben weiter. Bei Tess mit einer Nachricht, die ihre weiteren Pläne völlig verändern, bei Gus mit dem Gefühl von Schuld. Beide Leben nehmen ihren Lauf, mit allen Höhen und Tiefen, die ein Leben eben so mit sich bringt. Und Tess und Gus haben immer das Gefühl, es fehlt etwas …

Die Idee zum Plot ist großartig. Auch sind die beiden Erzählstränge Tess/Gus interessant geschrieben. Beide Leben laufen sehr unterschiedlich. Man erkennt am Stil, wessen Part man gerade liest. Das mag ich sehr. Obwohl alle Ereignisse logisch ineinander greifen und stimmig sind, verliert die Story irgendwann ein wenig. Ich habe mehr und andere kleine Begegnungen erwartet, vor allem mit etwas mehr Erinnerungswert für Tess und Gus.

Erst auf den letzten einhundert Seiten nimmt die Geschichte wieder Fahrt auf und macht mir so viel Spaß, wie auf den ersten hundert Seiten. Gerade Gus‘ Part ist dazwischen ein wenig eintönig und uninteressant, obwohl sein Charakter sehr liebenswert ist.

Die Figuren allgemein sind mit wenigen Strichen sehr aussagekräftig gezeichnet. Sie haben alle genug Tiefe, um nicht blass zu wirken. Sowohl die Netten, als auch die weniger Sympathischen sind lebendig und realitätsnah gestaltet. Der Sprachstil (beide Parts sind in der Ich-Form gehalten) ist schnörkellos und gut zu lesen. Obwohl Gus Arzt ist, wird er nicht als snobistischer Akademiker dargestellt und seine Art zu sprechen ist freundlich und liebevoll, selbst dann, wenn er allen Grund hätte, ausfallend zu werden oder seinen Doktortitel heraushängen zu lassen. Tess steckt voller Potenzial, das sie aber zurückhält. Man spürt instinktiv, dass beiden etwas fehlt und hofft, sie finden zusammen, um gemeinsam ein Ganzes zu bilden.

Da der Leser die beiden Protagonisten über volle 16 Jahre begleitet, erlebt er deren Erwachsenwerden direkt mit. In dieser Zeit stellen sich vielen Menschen Probleme in den Weg, doch bei Tess und Gus sind es dann doch schon wirkliche Pakete, die sie zu schleppen haben. Vielleicht ist hier zu viel abgeladen worden und zum Teil auch zu oberflächlich abgehandelt worden.

Wie gut oder happy das Ende nun ist, kann man so gar nicht sagen. Mir fehlt hier ein wenig. So ganz zufriedenstellend ist es nicht. Einiges ist noch offen und nach so vielen Seiten hätte ich da etwas anderes erwartet, auch wenn ich nicht der typische Liebesromanleser bin. „Miss You“ ist auch kein typischer Liebesroman, denn Romantik ist hier nicht sehr viel zu finden.

Es ist nicht einfach, dem Buch mit einer Wertung gerecht zu werden. Es hat mich nicht übermäßig angestrengt, aber ich bleibe mit ein wenig Enttäuschung zurück. Die Lesezeit habe ich nicht als vergeudet empfunden und ich musste mich auch nicht durch das Buch quälen. Insgesamt finde ich drei Sterne als faire Lösung.

Veröffentlicht am 20.01.2017

Nicht die Geschichte von TESS UND GUS, sondern die Geschichte VON TESS und die Geschichte von GUS.

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INHALT:

Was, wenn du deine große Liebe immer ganz knapp verpasst? Eine Sekunde lang treffen sich ihre Blicke, doch bevor sie sich anlächeln oder ein paar Worte wechseln können, ist der Moment schon wieder ...

INHALT:

Was, wenn du deine große Liebe immer ganz knapp verpasst? Eine Sekunde lang treffen sich ihre Blicke, doch bevor sie sich anlächeln oder ein paar Worte wechseln können, ist der Moment schon wieder vorbei. Von da an beginnt für Tess und Gus eine Reise, die sich Leben nennt. Große und kleine Augenblicke warten auf sie, Kummer und Freude. Doch beide ahnen, dass sie Wege gehen, die nicht glücklich machen. Weil ihnen das Entscheidende fehlt. Was sie nicht wissen: Tess und Gus sind perfekt füreinander, und obwohl sie sich längst begegnet sind, haben sie es nicht bemerkt. Wann ist der alles entscheidende Moment für die große Liebe endlich da?



EIGENE MEINUNG:

Angelockt an dieses Buch hat mich, wie so oft, das Cover! Ich fand es schlicht und mit der roten Schrift in der man ein Herz erkennt sehr stimmig! Eine richtig schöne Idee! Auch die beiden kleinen Figuren und die Schriftart, in der der Autorenname geschrieben ist, tragen ihren Teil zu einem einfachen aber überzeugenden Bild bei! Unheimlich gut habe mir dann vor allem die Idee gefunden, dass meine erste Übersetzung von „Miss you“ – „Vermisse dich“ nicht die einzige oder richtige sein muss. „Miss you“ kann schließlich auch bedeuten jemanden zu verpassen und das trifft es in der Geschichte ziemlich genau! Normalerweise beginne ich meine Rezensionen mit einer selbst geschriebenen Inhaltsangabe, aber bei diesem Buch habe ich mich dagegen entschieden. Denn genau diese ist schon ein Knackpunkt bei vielen Rezensionen, da man nach der Beschreibung vielleicht eine etwas andere Geschichte bekommt als man erwartet hat. Ich möchte den Text allerdings auch nicht umschreiben und evtl. etwas vorweg nehmen. Nach dem Lesen des Buches muss ich sagen, dass mich weniger der Klappentext getäuscht hat, als die aufwendige Bewerbung des Buches als Liebesroman, denn ein typischer Roman über die Liebe ist dieses Buch meiner Meinung nach nicht.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Gus bzw. Tess in der Ich-Perspektive geschrieben und beginnt im August 1997 in Florenz. Dort sind die beiden Protagonisten noch Teenager und erscheinen mit ihren familiären Hintergründen sehr unterschiedlich aber sympathisch. Danach verfolgt man über 15 Jahre die Entwicklung der beiden, sowie ihre Lebenswege, Schicksale und Erfahrungen. Dabei gibt es durchaus kleine Momente in denen einem klar wird wo sich die Lebenswege überschneiden, mehr jedoch nicht. Für mich lag das Augenmerk wirklich auf den einzelnen Leben und den dazugehörigen Hochs und Tiefs. Und ich für mich persönlich muss sagen: Von den Tiefs gibt es eine ganze Menge – eines davon könnte schon ein ganzes Buch füllen. Ich muss dazu sagen, dass ich im Leben im Vergleich zu Tess und Gus bisher wirklich Glück hatte und es sicher Menschen gibt die das Schicksal härter trifft, aber trotzdem war es mir teils etwas zu viel des Guten was die beiden da aushalten mussten. Ich möchte nicht spoilern, aber Krankheit, Tot, wieder Krankheit, Trennung, Betrug, Verlust etc. sind nur ein Teil der Dinge die, reichlich schnell nacheinander, auf die Protagonisten einprasseln. Sie waren mir beide – und auch die Nebencharaktere – durchaus sympathisch bzw. wenn von der Autorin gewollt auch unsympathisch, aber richtig nahe gekommen bin ich ihnen nicht. Beide waren mir vielleicht zu geradlinig, zu ruhig, zu erduldend.

Das Buch ist in 5 Abschnitte eingeteilt und ich muss sagen, dass gerade der Beginn es mir ziemlich schwer gemacht hat. Als ich mich auf die Geschichte eingelassen und erkannt hatte, dass es keine „Liebesgeschichte“ im herkömmlichen Sinn geben wird, wurde dies allerdings besser. Das Buch war für mich kein Pageturner, aber irgendwann wollte ich doch wissen wie es weiter- bzw. ausgeht und das nicht nur für Gus und Tess, sondern auch für einige Nebencharaktere. Schön waren für mich die Beschreibungen der Orte an denen sich die beiden über das Buch hinweg befanden! Der Schluss machte mich dann wieder etwas wehmütig, weil er mir viel zu schnell ging und ich die Charaktere teilweise auch nicht so recht mit denen aus den 500 Seiten davor in Verbindung bringen konnte. Ein schönes und erwartetes Ende, aber wirklich realistisch war es für mich nicht.



FAZIT:

Keine typische Liebesgeschichte sondern die Lebensgeschichte zweier Menschen mit vielen Höhen und Tiefen und einem etwas abruptem und mehr oder weniger realistischem, nachvollziehbarem Ende.

(3,5 Sterne)

Veröffentlicht am 15.12.2016

Miss you

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https://sireadhblog.wordpress.com/2016/12/15/miss-you/

Wer diesen Roman das erste Mal in den Händen hält, denkt sich bestimmt: "Ach du heilige Kacke, das sind ja fast 600 Seiten! Und das soll ein Liebesroman ...

https://sireadhblog.wordpress.com/2016/12/15/miss-you/

Wer diesen Roman das erste Mal in den Händen hält, denkt sich bestimmt: "Ach du heilige Kacke, das sind ja fast 600 Seiten! Und das soll ein Liebesroman sein oder doch ein Fantasy-Epos?" Ich selbst habe erst die guten Rezensionen dazu gelesen und es danach sofort bei Random House angefragt. Als es dann ein paar Wochen später in meinem Briefkasten lag habe ich dann nicht schlecht über die Länge gestaunt und ehrlich gesagt hat es mich auch ein bisschen vom Lesen abgehalten, doch gelesen habe ich es trotzdem. Wie ich es finde könnt ihr hier lesen...

Die Geschichte wird aus der Sicht von zwei Personen erzählt: Tess und Gus. Ein großer Unterschied zu anderen Büchern dieser Art ist jedoch, dass die beiden sich nicht kennen und es auch nicht bis kurz vor dem Ende tun. Es gibt zwar immer wieder kurze Begegnungen zwischen den beiden, aber nur solche von der Art, wie jemandem Fremden im Urlaub kurz über den Weg zu laufen. Beide haben eine Sache in ihrem Leben gemeinsam: Es ist sehr problematisch. Während Tess sich seit dem frühen Tod ihrer Mutter um ihre kleine Schwester, die das Asberger-Syndrom hat, kümmern muss, hat Gus große Probleme mit dem Tod seines Bruders Ross. Nicht, dass er um ihn trauern würde, denn er hasste ihn. Vielmehr, dass er nicht damit leben kann, dass selbst nach seinem Tod Ross eine große Rolle in seinem Leben spielt, da er weder von seinen Eltern, noch von seiner Frau vergessen wird. Im Laufe des Romans spitzen sich die Ereignis immer mehr zu und die Probleme werden immer größer, bis die beiden Protagonisten das wichtigste verlieren, was ihnen im Leben bleibt. Aber dieser Verlust führt dazu, dass sie sich finden und beide wissen vom ersten Augenblick an, dass sie füreinander bestimmt sind...

Meiner Meinung nach ist der Schreibstil im Buch ganz gut, aber nicht herausragend. Ich habe am Anfang sehr lange gebraucht um mich in das Buch einzulesen, aber als ich dann mal drin war, ging es sehr schnell. Alles in einem könnte das Buch eigentlich auch in zwei einzelne Romane aufgeteilt werden (was die Länge erklärt), denn es gibt bis kurz vor Schluss wenige, bis gar keine Verbindungen zwischen den verschiedenen Lebensgeschichten. Für einen Liebesroman ist für meinen Geschmack auch sehr wenig "Liebe" drin. Es ist eher ein Drama, dem ganz am Schluss noch zwanzig Seiten Liebesroman hinzugefügt wurde. Dies heißt aber nicht, dass mir die Geschichte des Buches nicht gefallen hat, ich finde nur Verpackung, Titel und Klappentext leiten einen sehr in die Irre. Trotzdem ist der Roman als Drama sehr gut zu empfehlen, er hat sogar ein Happy End.

Letztendlich bekommt der Roman von mir drei Sterne, da er einen guten Inhalt besitzt, jedoch suchen die Leute, die einen Liebesroman erwarten hier vergebens! Hoher Enttäuschungsfaktor wäre dabei garantiert.​