Wunderschön traurig
Nach dem Tod ihres Vaters zieht Layken mit ihrer Familie nach Michigan. Dort lernt sie direkt den netten und gutaussehenden Nachbarn Will kennen. Es dauert nicht lange und die beiden gehen miteinander ...
Nach dem Tod ihres Vaters zieht Layken mit ihrer Familie nach Michigan. Dort lernt sie direkt den netten und gutaussehenden Nachbarn Will kennen. Es dauert nicht lange und die beiden gehen miteinander aus und verlieben sich ineinander. Doch nur wenige Tage später endet diese Beziehung…
Meine Meinung zum Buch: Es ist so grandios schön und traurig. Ich habe es durchgelesen und konnte nicht aufhören. Will und Layken sind besondere Charaktere, die in ihrem jungen Alter schon genug Schicksalsschläge erlebt haben. Ihr Glück ist ihnen als mehr als gegönnt. Die beiden passen auch einfach super zueinander. Doch schon nach wenigen Tagen der erste Rückschlag: eine Beziehung ist unmöglich. Es bricht einem ja fast das Herz. Eine Liebe die nicht sein kann. Jeder der sich mal Hals-über-Kopf verliebt hat kann sich sicher vorstellen wie schlimm es wäre diese Liebe direkt wieder aufgeben zu müssen. Doch natürlich reicht das alles nicht, es kommt immer schlimmer und nichts scheint sich zum Guten wenden zu wollen.
Ich habe es geliebt den beiden zu folgen, immer wieder zu hoffen, dass es irgendeinen Weg für sie geben wird, dass am Ende doch alles gut wird. Und immer wenn es gut aussah habe ich mich gefreut um im nächsten Moment wieder mit ihnen zu leiden.
Will und Layken zeigen, dass es nicht immer leicht ist im Leben und, dass auch junge Leute nicht von großer Verantwortung verschont werden. Die Art wie die beiden damit umgehen ist oft besonders und immer nur schön.
Ich möchten dass es die beiden gibt, dass es wirklich ein so schönes Paar gibt und das sie glücklich werden und zusammen stark sind. Ich jedenfalls habe ihre Geschichte geliebt, so wie die beiden sich. Ich habe mich für sie gefreut, mit ihnen gelacht, gefiebert, gehofft und geweint. Und besonders Letzteres passiert mir eigentlich nie.