Cover-Bild Islandhof Hohensonne 3
Band 3 der Reihe "Islandhof Hohensonne"
(14)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 03.08.2020
  • ISBN: 9783492705479
  • Empfohlenes Alter: bis 14 Jahre
Sina Trelde

Islandhof Hohensonne 3

Die Suche nach Njála

Die vierzehnjährige Frieda und ihr bester Freund Max leben mit ihren Familien auf dem Islandhof Hohensonne. Als es in einem benachbarten Reitstall zu einem Brand kommt, ist Frieda schockiert. Zwar konnten sich alle Pferde vor dem Feuer retten, doch eine Stute läuft zusammen mit ihrem Fohlen davon und wird seitdem vermisst. Für Frieda und Max ist klar, dass sie den beiden Pferden helfen wollen. Gemeinsam mit ihren Islandpferden Alvara und Solon machen sie sich auf die Suche, um die Stute und ihr junges Fohlen auf den Islandhof Hohensonne zu bringen. Können sie dort das Vertrauen der ängstlichen Pferde gewinnen?

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.08.2020

Toller Roman für Pferdeliebhaber

0

Das Ende der Triologie rund um den Islandhof Hohensonne.

Das Buch ist nicht nur für junge Pferdeliebhaber geeignet, sondern für alle die für Pferde schwärmen.

Das Cover ist hübsch und hat einen hohen ...

Das Ende der Triologie rund um den Islandhof Hohensonne.

Das Buch ist nicht nur für junge Pferdeliebhaber geeignet, sondern für alle die für Pferde schwärmen.

Das Cover ist hübsch und hat einen hohen Wiedererkennungswert.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und die Kapitellänge ist gut.

Das Buch hält Spannung , Emotionen , witzige Szenen bereit.

Frieda und Max haben eine besondere Fähigkeit, sie können spüren wenn Tiere in Gefahr sind und werden wie magisch dorthin gezogen und auch zu ihren Pferden haben sie eine ganz besondere Beziehung, sie können ihre Gedanken austauschen.

Es hat viel Freude gemacht das Buch zu lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.08.2020

Wunderbare Geschichte

0

Hier meine Rezi für ein wunderbares Pferdebuch und zwar nicht nur für Junge Leute auch für mich die Pferdebegeistert ist seit ihrer Jugend.

Ich fand die ersten beiden Bände schon total schön und toll ...

Hier meine Rezi für ein wunderbares Pferdebuch und zwar nicht nur für Junge Leute auch für mich die Pferdebegeistert ist seit ihrer Jugend.

Ich fand die ersten beiden Bände schon total schön und toll geschrieben. Frieda hat eine ganz besondere Begabung mit Pferden zu kommunizieren. Sie sprechen nun mal nicht unsere menschliche Sprache.

Das Cover ist sehr schön gestaltet worden und hat Bezug zum Inhalt. Eindeutige mit dem schönen Fohlen drauf

Die Wiedererkennung der Reihe /Trilogie ist somit gegeben. Weil alle drei Cover irgendwie was gemeinsames haben.
Bei diesem dritte Band von Sina Trelde ist es wieder eine wunderbare Geschichte um die tollen Islandpferde.

Ihr Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen natürlich auf für Kinder.

Bildlich in meiner Fantasie war ich auf dem Islandhof und es war jedesmal schwer für mich wieder in die Realität zu finden.

Das macht ein gutes Buch für mich aus.

Werden sie das Fohlen wiederfinden? Lest selber ihr werdet es nicht bereuen.

Mein Schlussfazit:

Ich kann die Trilogie aus vollen Herzen nur empfehlen. Selten so gute Pferdebücher gelesen.

Ich würde mich sehr freuen wenn es weitergehen würde. Mal sehen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.08.2020

Ein sehr schöner 3. und leider auch letzter Teil.

0

Eine wunderschöne Trilogie, die auf jeden Fall gelesen werden möchte.

Der Klappentext hat mich wieder sofort überzeugt. Ich wollte unbedingt das neue Abenteuer von Frieda und Max, sowie den anderen Familienmitgliedern ...

Eine wunderschöne Trilogie, die auf jeden Fall gelesen werden möchte.

Der Klappentext hat mich wieder sofort überzeugt. Ich wollte unbedingt das neue Abenteuer von Frieda und Max, sowie den anderen Familienmitgliedern miterleben. Es wird bestimmt wieder sehr spannend werden. Wie groß die Suche nach dem Fohlen wohl werden wird?

Auch das Cover dieses dritten Teiles ist sehr schön. Man sieht die lächelnde Frieda im Vordergrund und das Fohlen Njála, sowie den Wald und die Felder im Hintergrund. Die Farben harmonieren wieder sehr gut miteinander. Besonders schön finde ich, dass die Vorder- und Rückseite des Buches ein Bild ist.
Es passt sehr gut zu den beiden anderen Teilen und hat einen Wiedererkennungswert, was ich persönlich sehr schön finde und bei Buchreihen liebe.

In diesem Teil kommen keine neuen Charaktere vor. Es gibt ein Wiedersehen mit Herrn Leibold und seiner Tochter Clea von Mühlenbachhof. Des Weiteren kommen wieder alle Mitglieder der Familie Kirk und Berger vor, welche ich sehr sympathisch finde.

Bei diesem dritte Band „Islandhof Hohensonne: Die Suche nach Njála“ von Sina Trelde aus dem you&ivi by Piper Verlag, handelt es sich wieder um eine sehr schöne, spannende und fesselnde Pferdegeschichte. Der Schreibstil ist altersentsprechend und angenehm zu lesen. Ich habe sofort in die Geschichte gefunden und konnte mir alles sehr bildlich vorstellen. So kann man dem Abenteuer rund um Frieda und Max, sowie ihren Islandpferden Alvara und Solon super folgen. Das Abenteuer war so spannend, dass ich diese Geschichte an einem Stück lesen musste.

Auf dem Islandhof Hohensonne ist immer viel zu tun. Bis zum Ende der Sommerferien packen Frieda, Max und Greta gerne mit an. Es freut sie, wenn sie die Zeit mit ihren Pferden verbringen können.
Frieda soll den jungen Hengst Dugur einreiten. Doch schafft es Frieda ihm zu zeigen, wer der Chef ist oder ist sie doch noch zu jung für diese Aufgabe? Als Andreas auf den Hof kommt, wird Meike wieder sehr wütend. Was ist nur der Grund dafür? Gibt es etwa noch mehrere, die diese Gabe haben?

Wie konnte es nur zu dem Brand auf dem benachbarten Pferdehof kommen? Und was geschieht nun mit den ganzen Pferden? Frieda und Max geben sich wirklich alle Mühe, die Stute und ihr Fohlen zu finden, doch komme sie noch rechtzeitig oder ist es schon zu spät?
Lässt sie ihre Gabe etwa dieses Mal im Stich?

Mein Fazit
Wie auch schon die beiden ersten Teile, kann ich diesen 3. Band auf jeden Fall empfehlen.
Es macht Freude, die Zeit mit der Familie Kirk und Berger zu verbringen. Aber auch wie Frieda und Max mit ihrer Gabe umgehen, bzw. wie sie diese einsetzen können.

Diese Geschichte kann ich wieder allen Pferdemädchen und Pferdejungs empfehlen. Aber auch uns junggebliebene Pferdebuchfans kann ich dieses Buch empfehlen.

Leider handelt es sich bei diesem dritten Band bereits um den letzten Teil des Islandhof Hohensonne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.08.2020

Ein fantastisches Pferdebuch

0

Frieda ist vierzehn Jahre alt. Sie und ihr Freund Max leben mit den Familien auf dem Islandhof Hohensonne. In einem benachbarten Reitstall kommt es plötzlich zu einem Brand und sie ist schockiert. Die ...

Frieda ist vierzehn Jahre alt. Sie und ihr Freund Max leben mit den Familien auf dem Islandhof Hohensonne. In einem benachbarten Reitstall kommt es plötzlich zu einem Brand und sie ist schockiert. Die Pferde konnten zwar alle gerettet werden doch eine Stute ist nicht auffindbar. Sie war trächtig und hat inzwischen ihr Fohlen bekommen und ist seitdem vermisst. Frieda und Max wollen sie unbedingt finden. Sie machen sich mit ihren Pferden auf die Suche nach den Vermissten. Ob sie es schaffen und das Zutrauen der ängstlichen Pferde gewinnen können?

Meine Meinung
Dies ist das erste Buch das ich von dieser Autorin lese. Es ist ein Kinderbuch und zwar ab zehn Jahren. Also halb Kinder, halb Jugend. Am Schreibstil macht sich das natürlich bemerkbar. Er ist unkompliziert und verständlich. Ich mag auch Kinderbücher so ab dem Alter, oder auch ab acht sehr gerne und habe mich gefreut dies lesen zu dürfen. Ich wurde auch nicht enttäuscht. Es war durchaus spannend, zumal ich die Vorgänger nicht kenne. Zu hören welche Gabe Frieda und auch Max haben war schon spannend. Und zwar in jeder Beziehung, denn eigentlich ist es nicht nur eine Gabe. Aber nicht mehr davon. Dass sie das Unglück, sprich den Brand auf dem Mühlenhof, geahnt haben, war für dessen Bewohner ein großes Glück. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, trotz Unkenntnis der Vorgängerbände. Und ich habe mit Frieda gezittert und ihrem Pferd gelauscht. Das arme Fohlen tat mir furchtbar leid. Zwar bin ich kein Pferdekenner, ich mag sie, würde mich aber nicht unbedingt allein an sie herantrauen, kann dementsprechend natürlich auch nicht reiten. Aber Pferdebücher mag ich. Dieses fantastische Pferdebuch hat mir sehr gut gefallen. Es hat mich gefesselt, ich wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht. Außerdem hat es mich auch sehr gut unterhalten. Und ich hoffe, dass ich noch mehr von dieser Reihe lesen kann. Von mir eine Empfehlung, vor allem an alle Pferde- und Pferdebücherliebhaber und natürlich die volle Bewertungszahl.