So habt ihr manche Pflanzen und Tiere noch nicht gesehen!
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Hallo ihr Lieben,
Mögt ihr neben Büchern vielleicht auch die Natur? Und möchtet ihr dann vielleicht auch noch die Pflanzen- und Tierwelt aus einem völlig neuen Blickwinkel kennenlernen? ...
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Hallo ihr Lieben,
Mögt ihr neben Büchern vielleicht auch die Natur? Und möchtet ihr dann vielleicht auch noch die Pflanzen- und Tierwelt aus einem völlig neuen Blickwinkel kennenlernen? Dann habe ich einen echten Geheimtipp für euch: „Nette Skelette“ von Arie van‘t Riet & Jan Paul Schotten, erschienen im Mixtvision Verlag.
Inhalt: In dem Buch werden zahlreiche Pflanzen, und vor allem Tiere ganz besonders unter die Lupe genommen, nämlich durch Röntgenstrahlen. Von der kleinsten Schnecke bis hin zum dem Menschenskelett sehr ähnelnden Totenkopfäffchen, erleben wir eine ganz neue Welt schöpferischer Kunst.
Fazit Diese Aufnahmen von Skeletten sind nicht nur nett, sondern auch faszinierend. Dabei kann ich euch versichern, dass Arie van‘t Riet ausschließlich bereits verstorbene Tiere für seine Aufnahmen verwendet hat. Auch verweist er in seinem Vorwort ausdrücklich darauf hin, dass Röntgenaufnahmen in erster Linie natürlich einen medizinischen Zweck erfüllen sollen und sollten, und er sich selbstverständlich an die Auflagen und Sicherheitsvorschriften gehalten hat. So dies schonmal als Hintergrundinformation, weiter geht es mit meinem Fazit. Durch meinen Beruf als Physiotherapeutin bin ich ein bisschen mit Röntgenaufnahmen des menschlichen Skelett vertraut, was mich allein schon sehr fasziniert, da es mir immer wieder das Wunderwerk der Natur vor Augen hält. Dieses Buch hat meine Begeisterung noch mehr gesteigert, aber auch die meiner Kinder. Oder habt ihr gewußt, dass eine Hummel eine Taille hat? Zwar stehen die Fotos im Vordergrund, werden aber durch den Text noch untermalt. Der Leser wird direkt mit „Du“ angesprochen, wodurch das Ganze nicht wie eine langweilige Aneinanderreihung von Fakten wirkt. Im Gegenteil, der Autor bringt uns mit seiner trockenen direkten Art mehr als einmal zum Schmunzeln. Am Schluß erfahren wir dann noch, wie die Röntgenstrahlen durch Wilhelm Conrad Röntgen 1895 überhaupt erst entdeckt wurden. Dieses Buch ist für mich ein faszinierendes Ergebnis fortschreitender Technologie in Kombination mit menschlicher Kreativität, das das Wunderwerk Natur in einem ganz neuen Licht erscheinen läßt. Ein optischer Bücherschatz für die ganze Familie.