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Veröffentlicht am 05.09.2020

Wenn ich schreibe, bin ich bei mir

Schreib und das Leben ist leicht
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Schreiben bedeutet für mich Freude, Glück, Spaß und Heilung zugleich. Ein universelles Mittel, um mir in jeder Stimmung Vergnügen zu bereiten. Dieser Schreibratgeber kommt da gerade richtig. Da dies nicht ...

Schreiben bedeutet für mich Freude, Glück, Spaß und Heilung zugleich. Ein universelles Mittel, um mir in jeder Stimmung Vergnügen zu bereiten. Dieser Schreibratgeber kommt da gerade richtig. Da dies nicht mein erster Schreibratgeber ist, kenne ich einige der vorgestellten Tipps, aber entdecke auch Neues darin. Auffällig ist hier, dass das gesamte Buch in Schwarzweiß gehalten ist. Vielleicht, um den Leser nicht unnötig abzulenken und ihn fokussiert zu halten.

Die Umsetzung:
Die Haptik des Einbands ist toll und das Buch ist hochwertig verarbeitet. Ich nehme es gerne in die Hand. Mir sagt die Sprache von Anders sehr zu. Sie erreicht mich und hat mich schlagartig überzeugt, mir eine Schachtel zu besorgen, um alle für mich relevanten Ideen sicher darin zu verstauen. Und es soll eine bunte Schachtel für mich sein. Eine, die ich immer wieder gerne anschaue und auf meinen Schoß stelle, um darin nach der nächsten Inspirationsquelle zu suchen.

Ein Notizbuch wird ebenso bei mir einziehen. Bisher habe ich alles in die Notiz-App meines Smartphones getippt, aber handschriftlich ist es effektiver und hallt länger nach. Auch die Idee des Glückstagebuchs habe ich aufgegriffen und setze sie um. Es ist erstaunlich, was an einem Tag alles Positive passiert und wie rasch es verschüttet wird.

Mein Fazit:
Das Buch „Schreib und das Leben ist leicht“ ist der volle Motivator. Anders trifft meinen Nerv mit ihren Worten und erreicht mich zu hundert Prozent. Ich werde mich in Zukunft um einiges strukturierter in die Schreibarbeit stürzen und mich um einen kreativen Flow bemühen, was ich im Alltag viel zu oft vernachlässige. Da sich der Ratgeber an eine breite Berufssparte wendet, werden viele etwas darin finden, was sie für sich nutzen können. Egal ob auf beruflicher oder privater Ebene. Die praktischen Übungstipps lassen sich spielend umsetzen und fachen meinen Eifer weiter an.

Ein gelungener Schreibratgeber, der von mir 5 überzeugende Sterne von 5 erhält und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 04.09.2020

Ein Quell der Inspiration

Das Glück so leise
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Ein gesunder Mensch, ist oft eingeschränkter als ein Mensch mit Behinderung. Wir selbst sind unser größtes Handicap! by lesehungrig

Oh man, es ist passiert, ich habe geweint. Ein Moment in der Geschichte, ...

Ein gesunder Mensch, ist oft eingeschränkter als ein Mensch mit Behinderung. Wir selbst sind unser größtes Handicap! by lesehungrig

Oh man, es ist passiert, ich habe geweint. Ein Moment in der Geschichte, der mich überwältigt, lässt die Tränen nur so sprudeln. Was für ein bewegendes Buch. Die Story legt ohne Schnörkel und Umschweife los und beschränkt sich dabei auf die fehlerhafte Menschlichkeit, die uns immer umgibt. Sie schöpft ihre Stärke aus Worten, die die Autorin ungefiltert direkt in mein Herz jagt. Die volle Dröhnung in aller Stille und Deutlichkeit und mit der Erkenntnis, das Glück aus uns selbst kommt.

Zur Handlung:
Sam hat seinen Job, Wohnung und Freundin Lea verloren und so verlässt er Hamburg und fährt zu seiner achtzigjährigen Großmutter in die Pampa, die gutbetucht ist und hofft, von ihr Geld zu bekommen. In seinem Kopf spukt ein Plan für seine Zukunft herum, der so gar nichts damit zutun hat, was das Schicksal für ihn bereithält.

Zu den Figuren:
Samuel Hennig ist 35 Jahre alt und ein Leben voll harter Arbeit, Partys und Luxus gewohnt. Bei ihm ist Druck ein Normalzustand und Abschalten kennt er nur vom Hörensagen. Sam macht einen gehetzten Eindruck und er benötigt Zeit, Raum und Ruhe, um sich selbst wieder zu entdecken, was ihm selbstverständlicherweise nicht klar ist.

Lillan ist gehörlos und alleinerziehende Mutter einer bezaubernden Tochter. Sie ist mit ihrem Leben zufrieden und schenkt Ida ein entzückendes Zuhause. Bei Lillan fühle ich mich sofort wohl. In ihre Hobbit-Küche habe ich mich schlagartig verliebt.

Die Nebenfiguren brillieren in ihren Rollen. Es gibt sicher keine liebenswertere exzentrischere Großmutter als Henriette, die immer noch gut im Wetttrinken ist. Und ich bin schockverliebt in Ida. Sie ist das entzückendste Mützenmonster, das ich je kennengelernt habe.

Die Umsetzung:
Lastella versteht es, mich blitzschnell in die unterschiedlichsten Charaktere eintauchen zu lassen und eins mit ihnen zu werden. Sobald ich in Lillans Perspektive stecke, erlebe ich die Welt durch sie wahnsinnig intensiv und blende Geräusche aus. Es wird schlagartig still. Doch gerade dadurch tritt alles visuelle, haptische und jede Vibration, stärker in den Vordergrund. Ich bin tief beeindruckt und dankbar, das zu erleben.

Die abwechselnden Ich-Perspektiven in der Vergangenheit sind gelungen und stimmig zur Story. Das Buch ist zu kostbar, um in irgendeiner Form kitschig zu wirken. Alles darin ist authentisch und wühlt sich tief in mein Seelenleben hinein. Und meine Tränen sind Beleg dafür, wie sehr. Die Geschichte vermittel wichtige Botschaften, über die ich lange nachdenke. Was mir obendrein gefällt, ist der Humor, der sich häufig in die Seiten stiehlt, und das gelungene Setting. Ich sitze gedanklich immer noch auf dem Steg und lass meine Beine ins Wasser baumeln. Dabei sauge ich tief, das friedliche Bild um mich herum auf.

Wir sollten nie vergessen: Die Welt ist bunt und die Begrenzungen darin oft hausgemacht. Dabei stellen wir selbst die größte Einschränkung für uns dar. Wir sind unser größtes Handicap, egal wie gesund wir sind.

Mein Fazit:
„Das Glück so leise“ ermöglicht den Zugang in eine Welt, die mir fremd ist und ich staune, wie rasch ich mich in ihr wohlfühle, obwohl ein Gefühl des Vermissens bleibt.

Schon mit ihrem Buch „Das Licht von tausend Sternen“, hat Lastella alles an meinem Firmament zum Leuchten gebracht und mit diesem Buch stimmt sie einen Sound in mir an, der immer noch wohlig in meiner Brust summt. Diese Geschichte macht mich glücklich, berührt mich tief, inspiriert und ist dabei Nahrung für Herz und Seele. Vielen Dank, Leonie Lastella, für diese bewegenden Lesestunden.

Von mir erhält dieses Buch 5 Glück erfüllte Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.


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Veröffentlicht am 01.09.2020

Wenn Liebe stärker ist als jeder Schmerz

Hells Raiders MC Teil 2: Redemption Road - Vergebung
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Angst ist ein lausiger Berater, aber der Herrscher über die Dämonen! by lesehungrig

Zur Handlung:
Annabels Leben endet in der Sekunde, als sie ein Bike besteigt und beginnt von Neuem, als ein Biker sie ...

Angst ist ein lausiger Berater, aber der Herrscher über die Dämonen! by lesehungrig

Zur Handlung:
Annabels Leben endet in der Sekunde, als sie ein Bike besteigt und beginnt von Neuem, als ein Biker sie rettet. Doch beide sind gebrochene Seelen. Können sie eine Chance auf Liebe haben und ist Annabel wirklich in Sicherheit?

Zu den Figuren:
Annabel Percy ist 24 Jahre alt, studiert Tiermedizin und absolviert ein Praktikum in einer Tierklinik. Sie hat die Gabe, aufgeregte und ängstliche Tiere beruhigen zu können. Das Verhältnis zu ihrer wohlhabenden Familie ist angespannt. Dort zählen immer nur Ansehen, politischer Erfolg und zu zeigen, was man hat. Annabel ist so anders. Ein lebenslustiger, fröhlicher Mensch, der sich andere Ziele im Leben setzt. Doch das Schicksal schlägt erbarmungslos zu.

Nathaniel Malloy, genannt Rev, ist 27 Jahre alt und der Präsident der Hells Raiders. Ihm ist als Kind Schreckliches widerfahren, das er bis heute vor seiner Familie geheim hält. Rev ist liebevoll, fürsorglich und selbstlos. Er liebt es, alte Klassiker zu lesen, und hat ein Faible für alles Alte. Seine Loyalität zum MC und seiner Familie ist unermesslich.

Die Entwicklung der Figuren wir eindrucksvoll geschildert.

Die Umsetzung:
Der Schreibstil ist flüssig, atmosphärisch dicht, bildhaft und packend. Die beiden haben sofort eine Verbindung zueinander, wobei aber nicht die körperliche Anziehung im Vordergrund steht. MC Bücher platzen oft vor Hochspannung und Gewalt, doch hier tritt die Spannung in den Hintergrund und gibt etwas größerem Raum. Es ist eine gefühlvolle, kompakte Story, die unverhofft tiefgründig ist. Ich erlebe hautnah mit, wie sich zwei traumatisierte Seelen näher kommen und immer weiter öffnen.

Es ist berührend, wie einfühlsam sich Rev um Annabel kümmert und wie sie sich gegenseitig guttun. Doch Angst verleitet zu Fehlern und nicht immer erhält man die Chance auf Wiedergutmachung. Mein Herz hat beim Lesen heftig geschmerzt. Ich habe so mitgelitten. Dabei ist alles nachvollziehbar geschrieben. Dieses enorme Gefühlspaket habe ich nicht erwartet. Das ist ganz großes Kino. Die expliziten Szenen schicken Unmengen Prickelbrause durch meinen Körper.

Das Tempo der Story ist angenehm und lässt allen Beteiligen ausreichend Raum. Meine Freude über ein Wiedersehen mit Bishop, Alexandra, der zuckersüßen Willow und anderen bekannten Charakteren ist riesig.

Ich möchte aber nicht unerwähnt lassen, dass es Gewalt in diesem Buch gibt. Unmenschliche körperliche Gewalt gegen Frauen und auch Männer. Eine Triggerwarnung ist unumgänglich. Es sind nicht viele Seiten, aber für diese braucht man ein starkes Nervenkostüm.

Mein Fazit:
Redemption Road – Vergebung, ist eine tiefgründige Geschichte, mit einem heftigen Thema. Es wühlt mich auf und berührt mich tief. Mein Herz weint, lacht und erlebt ein Feuerwerk an Emotionen, wie ich es nie erwartet habe. Ich versinke im Nu in den Seiten und bin am Ende traurig, diese einmaligen Menschen wieder loslassen zu müssen.

Von mir erhält „Redemption Road – Vergebung“ 5 überwältigende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 22.08.2020

Ein mitreißendes Buch

Mandelglück
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Liebe möchte im Heute gelebt werden und keine Erinnerung auf dem verstaubten Dachboden unseres Gestern bleiben. by lesehungrig

Zur Handlung:
Der Tod von Sophies Großmutter beschert ihr die Mandelfarm ...

Liebe möchte im Heute gelebt werden und keine Erinnerung auf dem verstaubten Dachboden unseres Gestern bleiben. by lesehungrig

Zur Handlung:
Der Tod von Sophies Großmutter beschert ihr die Mandelfarm in Kalifornien, die sich so weit entfernt wie der Mond, von ihrem aktuellen Leben befindet. Wird sie den Mut haben, sich ihrer Vergangenheit zu stellen, damit sie eine Zukunft haben kann?

Die Figuren:
Sophie Kendrick ist 32 Jahre alt und eine energiegeladene Frau, die entschlossen ihre Karriere verfolgt. Sie arbeitet in Boston in einem angesehenen Restaurant als erfolgreiche Restaurantleiterin. Darüber vergisst sie ihr komplettes Privatleben – Freizeit Fehlanzeige. Sophie hat mich sofort von sich überzeugt. Mir gefällt ihre taffe Art und Ehrlichkeit sich selbst gegenüber.

Lydia Donahue hat drei Kinder und ihren Heimatort Davis in Kalifornien nie verlassen. Mit ihrem Nachwuchs habe ich jede Menge Spaß – in dieser Familie pulsiert das Leben und die Probleme, die dazugehören.

Jack, Sophies Jugendliebe, habe ich sofort ins Herz geschlossen. Ein Traummann zum Knuddeln, Begehren und ja, diese Art Mann darf Frau sich leider selber backen.

Und dann ist da Alba, 24 Jahre alt und für mich die wichtigste und bewegendste Figur in dieser Geschichte. Sie musste ihre mexikanische Heimat verlassen und ihr Schicksal schnürt mir oft den Hals zu. Alba ist bildschön, blitzgescheit und voller Hoffnung, als sie Amerika erreicht.

Die Umsetzung:
Inusa hat die Geschichte bemerkenswert aufgezogen. Sie wird aus den Perspektiven von Sophie, Lydia und Alba in der 3. Person geschildert, wobei jede Figur ausreichend Raum erhält, bevor wieder gewechselt wird. So habe ich keinerlei Probleme, ins Buch hineinzufinden und mich mit ihnen zu identifizieren. Ihre Schicksale verweben sich still und leise miteinander. Kurze Rückblenden, die sich harmonisch einfügen, sorgen dafür, das ich Hattie kennen- und lieben lerne und habe Respekt vor ihrer jahrelangen harten Arbeit. Sie war Sophie eine wundervolle Großmutter.

Mandelglück ist ein Buch, das ich in den wenigen Lesepausen überallhin mitnehme, in der Hoffnung, meine Nase doch darin versenken zu können. Die Story ist nicht nur leicht und locker, denn es liegt immer wieder eine Schwere in den Zeilen, die mich erschüttert und verstummen lässt. An einigen Stellen gehe ich in die Knie und ertrage es kaum, was ich lese, doch ich halte durch, für Alba und für alle Frauen dort draußen, die Ähnliches durchleiden müssen.

Das Buch spricht meine Sinne an, denn der köstliche Mandelduft zieht sich verführerisch durch die Seiten. Ich werde unbedingt eines der Rezepte nachbacken.

Mein Fazit:
Mandelglück ist mehr als nur ein Liebesroman. Es ist eine warmherzige und spannungsvolle Geschichte, die ein schweres Thema aufgreift, dabei berührt, mich fordert und mit tollen Entwicklungen belohnt. Das Setting ist grandios und ich rausche mit einem Kopfkino in bester HD-Qualität durch die Seiten und lese es an einem Tag durch. Im Buch entdecke ich leckere Rezepte, von denen ich zwei fest ins Auge gefasst und eines sofort umgesetzt habe. Hatties Mandelplätzchen sind sehr gehaltvoll, aber megalecker. Inusa hat definitiv einen neuen Lese-Fan gewonnen.

Von mir erhält „Mandelglück“ 5 eindrucksvolle Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 20.08.2020

Spannungsvoll und heiß

Paper Palace
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Die Bücher können nicht unabhängig voneinander gelesen werden.

Vorsicht SPOILER: Lest meine Rezension bitte nur, wenn ihr die ersten beiden Bände kennt.

Der dritte Teil dieser Reihe bildet den Abschluss ...

Die Bücher können nicht unabhängig voneinander gelesen werden.

Vorsicht SPOILER: Lest meine Rezension bitte nur, wenn ihr die ersten beiden Bände kennt.

Der dritte Teil dieser Reihe bildet den Abschluss zur Liebesgeschichte von Ella und Reed, bevor es mit Easton weitergeht. Dieser Band hat mich gefesselt und in einen Schleudergang der Emotionen geworfen.

Reed Royal ist gerade 18 Jahre alt und wird des Mordes an Brooke, der Freundin seines Vaters, verdächtigt. Obendrein steht Ellas totgeglaubter Vater quicklebendig vor ihr. Es passiert so viel und die Spannung steigt mit jeder Seite.

Obwohl ich von Reeds Unschuld überzeugt bin, spitzt sich die Lage zu und ich sehe ihn schon im Knastoutfit vor mir. Was für eine Verschwendung. Zusammen mit Ella und ihren Brüdern, zerbreche ich mir den Kopf, wer der Täter sein kann, und stehe bis zum Schluss im Dunkeln.

Schlagartig wird es dramatisch, ich halte die Luft an und mag gar nicht glauben, was ich lese. Wow, was für ein gelungener Abschluss. Hier überwiegen eindeutig die Crime-Anteile und das in einer überzeugenden Qualität. Bei Watt kommen aber auch die Romantik, Liebe und Leidenschaft nicht zu kurz. Sie brennt in den Seiten und springt komplett auf mich über.

Rückblickend auf die drei Bände haben alle Figuren eine intensive Entwicklung hingelegt. Es ist toll, sie zu begleiten und die wachsende Liebe zwischen Ella und den Royals zu spüren. Mein Kopfkino läuft mit jedem Band auf Hochtouren. Für mich hat die Geschichte nichts mit Cinderella zu tun, sondern mit Teenagern, die sich ihren Platz im Leben erkämpfen und dies eben nicht mit Geld erkaufen können. Jugendliche, die Mut beweisen müssen, sich ihren Ängsten, aber auch Fehlern stellen müssen. Keiner von ihnen ist annäherend perfekt, was sie nur umso liebenswerter macht.

Mein Fazit:
„Paper Palace“ überrascht mich mit Spannungsbögen, die ich nicht erwartet habe, aber total genieße. Die ungezügelte Leidenschaft zwischen Ella und Reed, dominiert weiterhin die Story und zündet alles an, was nicht vorher schon in Deckung gegangen ist. Freche Dialoge, tiefgründige Gedanken und bewegende Augenblicke runden das Buch ab.

Von mir erhält „Paper Palace“ 5 beeindruckende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.


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