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Veröffentlicht am 20.08.2020

Magisch, märchenhaft, unheimlich- außergewöhnliche Geschichte mit faszinierender Atmosphäre

Malamander - Die Geheimnisse von Eerie-on-Sea
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„In dieser Nacht griff das Monster an. Es traf die Männer unvorbereitet. Es kostete viele Menschenleben, die Leviathan gegen dieses Geschöpf mit gesträubten Flossen und zuckernden Stacheln zu verteidigen, ...

„In dieser Nacht griff das Monster an. Es traf die Männer unvorbereitet. Es kostete viele Menschenleben, die Leviathan gegen dieses Geschöpf mit gesträubten Flossen und zuckernden Stacheln zu verteidigen, das alle, die es erblickten, in Angst und Schrecken versetzte. Kugeln prallten an seinen Schuppen ab und hinterließen kaum einen Kratzer, und seine Klauen konnten Eisen zerfetzen“.

Jeder in Eerie on Sea kennt die Legende vom furchterregenden, grausamen Malamander, auch der ungefähr zwölfjährige Herbert Lemon. Er ist „Sachenfinder“ im Grand Nautilus Hotel und macht die Besitzer verlorener Dinge ausfindig. Seine Arbeit entwickelt sich in eine ganz neue Richtung, als das Mädchen Violet ihn bittet, ihre vermissten Eltern zu suchen, von denen angenommen wird, dass sie der Malamander verschleppt hat.

Thomas Taylor formuliert zwar gut verständlich, aber nicht zu einfach, für mich schreibt er einfach „schön“. Sprache ist für Taylor nicht nur Instrument, die Geschichte zu erzählen, sondern auch Selbstzweck. Sie schafft hier eine besondere Atmosphäre, was bei Kinderbüchern nicht immer üblich und selbstverständlich ist. Der Autor nimmt die Ich-Perspektive von Herbert ein. Sein bildhafter, lebendiger Schreibstil wirkt weniger modern als zeitlos, ist eine kleine, anspruchsvollere Herausforderung, die es lohnt, anzugehen. Dies passt sehr gut zum phantasievollen, teils märchenhaften Inhalt der Geschichte.

Die Figuren des Romans sind ebenso alles andere als alltäglich und konventionell: Herbert ist ein Findelkind, seine Herkunft ist unklar. Schon mit zwölf Jahren arbeitet er. Er ist ein sympathischer, neugieriger, abenteuerlustiger und netter Junge, der sich engagiert für andere wie Violet einsetzt und dabei durchaus schon mal einiges riskiert. Auch Violet umgibt eine geheimnisvolle Aura, nicht nur, weil sie aus dem Nichts auftaucht und ihre Wurzeln nicht genau kennt. Alle Figuren des Romans, so Lady Kraken, Mrs. Fossil oder Schriftsteller Sebastian Eels strahlen etwas ähnlich Unbestimmtes und Mysteriöses aus. Wem kann Herbert da bloß trauen?

Was für ein aufregendes Setting hat sich Thomas Taylor da überlegt! Der Ort Eerie on Sea hat viele magische, spezielle Plätze: ein Schiffswrack, ein altehrwürdiges Hotel, einen Imbiss auf dem Pier. Besonders beeindruckt hat mich „Die Bücherapotheke“. Hier gibt es Bücher auf Rezept, nicht der Kunde sucht sich ein Buch aus, das Buch sucht sich vielmehr seinen Leser aus. Der Schauplatz sorgt für seine ganz eigene, magische, spannungsgeladene, ein wenig unheimliche Atmosphäre, die sich durch das gesamte Buch zieht. Zeit zum Durchatmen bleibt beim Lesen kaum. Für besonders sensible, ängstliche Kinder mag dieser Roman daher nicht ideal geeignet sein.

Woher kommt Violet? Wird sie ihre Eltern finden? Wer ist Herbert? Gibt es ihn wirklich den Malamander oder ist seine Legende wirklich nur das, eine komplett erfundene Legende?
Diese Fragen beschäftigten mich beim Lesen permanent. Auch wenn am Schluss nicht alle erschöpfend beantwortet werden und einige etwas unbefriedigende Fragezeichen bleiben, habe ich dieses besondere Buch doch sehr genossen. Für mich hat es das Zeug zum „modernen Klassiker“. Daher könnte ich es mir sehr gut als Lektüre für fünfte oder sechste Klassen vorstellen. Ich bin mir sicher, dass es vielen Lesern ab zehn Jahren mit guten Nerven, die „stark genug für den Malamander sind“, ähnlich geht wie mir und sie sich der eigentümlichen Faszination, die von dieser Geschichte ausgeht, nicht entziehen können.

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Veröffentlicht am 18.08.2020

„Vom Winde verweht“ während des Zweiten Weltkriegs in Ostpreußen: dramatische und emotionale Geschichte

So weit die Störche ziehen (Die Gutsherrin-Saga 1)
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1939: Die sechzehnjährige Dora Twardy lebt glücklich mit ihrer Familie auf dem elterlichen Gestüt in Ostpreußen. Sie reitet mit großer Begeisterung, ist zum ersten Mal verliebt, in Wilhelm, den besten ...

1939: Die sechzehnjährige Dora Twardy lebt glücklich mit ihrer Familie auf dem elterlichen Gestüt in Ostpreußen. Sie reitet mit großer Begeisterung, ist zum ersten Mal verliebt, in Wilhelm, den besten Freund ihres Bruders, liebt Tanzen und Feste und freut sich auf ihre Zukunft auf dem idyllischen Gut. Doch mit dem Kriegsbeginn endet die Zeit ihrer Unbeschwertheit abrupt und nichts ist plötzlich mehr so, wie es einmal war. Als Dora den Kriegsfotografen Curt von Thorau kennenlernt, steht sie auch noch zwischen zwei Männern.

Theresia Graws Roman „So weit die Störche ziehen“ liest sich sehr angenehm und flüssig. Dank des natürlichen Schreibstils hatte ich keinerlei Schwierigkeiten, mich sofort in der Geschichte zurecht zu finden und zu Dora, aus deren Perspektive der Roman verfasst ist, einen Zugang aufzubauen.

Dora Twardy erinnert sehr an Scarlett O‘ Hara aus Margaret Mitchells „Vom Winde verweht“. Sie lebt behütet auf einem Gut, ist sehr leidenschaftlich und willensstark, findet ihren eigenen Vorteil wichtiger als die Gefühle anderer und hat keine Ahnung von schlechten Zeiten. Doch mit Kriegsbeginn ist es mit dem angenehmen Leben vorbei und Dora muss lernen, Verantwortung zu tragen. Dabei verhält sie sich nicht immer emphatisch und rücksichtsvoll. So wie das junge Mädchen, die es gewohnt sind, immer das zu bekommen, was sie wollen, eben tun. Dora ist nicht perfekt, keine große politisch aktive Heldin, sondern einfach nur menschlich, dadurch authentisch und stimmig, aber nicht unbedingt immer hundertprozentig sympathisch. Genau wie Scarlett O‘Hara wächst sie mit ihren Aufgaben, entwickelt sich zu einer zupackenden, selbstbewussten und patenten Frau.
Auch Doras „Männer“ Wilhelm und Curt weisen Parallelen zu Ashley Wilkes und Rhett Butler auf. Aus diesem Grund hat mir die Personenkonstellation des Romans sehr gut gefallen. Einige Ähnlichkeiten - auch in der Dramaturgie- fielen sofort auf, andere waren etwas versteckter.

Während anfangs die Handlung noch etwas ruhiger und gemütlicher dahinzog und der Zufall für mich dabei manchmal eine zu große Rolle spielte, was teils etwas unglaubwürdig wirkte, fesselte mich die Geschichte ab dem Zeitpunkt der geplanten Flucht extrem. Die Szenen, die die Großmutter der Autorin wirklich ähnlich erlebt hat, werden so dramatisch, packend, emotional und mitreißend beschrieben, dass ich das Buch von da ohne Pause durchlesen musste. Ein ziemlich beeindruckendes Finale!

Theresia Graw hat die wahre Lebensgeschichte ihrer Großmutter mit Fiktion verwoben. Herausgekommen ist dabei ein packender Schmöker, der zum Ende hin seine volle Stärke entfaltet. Vor der großen „Schwester“ „Vom Winde verweht“ muss sich „So weit die Störche ziehen“ vor allem im Mittelteil und zum Schluss hin absolut nicht verstecken.

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Veröffentlicht am 13.08.2020

Vor der Wahrheit lässt sich nicht davonlaufen, schon gar nicht auf einer Hallig

Halligmord (Ein Minke-van-Hoorn-Krimi 1)
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Minke van Hoorn tritt in die Fußstapfen ihres verstorbenen Vaters und wird Kommissarin in ihrer friesischen Heimat. Ihr erster Fall hat es gleich in sich: Auf der Hallig Nepken werden ein Schädel und ...


Minke van Hoorn tritt in die Fußstapfen ihres verstorbenen Vaters und wird Kommissarin in ihrer friesischen Heimat. Ihr erster Fall hat es gleich in sich: Auf der Hallig Nepken werden ein Schädel und weitere Knochen gefunden. Die forensischen Untersuchungen ergeben, dass sie von einem Mann stammen, der eindeutig ermordet wurde. Der Tote entpuppt sich als der Dorfarzt Hinnerk Johannsen, der vor über dreißig Jahren bei einer Bootsexplosion ums Leben kam und dessen Leiche nie gefunden wurde. Was geschah am Abend seines Todes wirklich? Und was hat das spurlose Verschwinden eines Bekannten von Minke mit der Sache zu tun?

Autorin Greta Henning formuliert flüssig, unkompliziert und angenehm klar. Sie schildert überwiegend die Gegenwart, hauptsächlich Minkes aktuelle Situation. Außerdem beschreibt sie den Abend, an dem Hinnerk starb, aus der Sicht all der Personen, die damals gemeinsam bei Hinnerks Frau Esther zum Essen eingeladen waren.

Minke ist die Neue bei der Polizei. Nachvollziehbar werden die Herausforderungen, die es in ihrer noch ungewohnten Rolle als Ermittlerin in einem Mordfall zu bewältigen gilt, dargestellt. Ich konnte gut verstehen, wie sich die junge Frau dabei fühlt und mit welchen Problemen und Geistern der Vergangenheit sie zu kämpfen hat. Auch alle anderen Figuren, die auf ganz unterschiedliche Weise von Hinnerks Tod betroffen sind, waren für mich plausibel und stimmig - wenn auch nicht besonders ausführlich - gezeichnet. Es geht im Roman mehr um die Personenkonstellation, die für die Dramaturgie wichtig ist, als darum, einzelne Figuren tiefer und genauer zu charakterisieren. Nicht die Personen selbst, sondern ihre Interaktion, ihre Beziehungen zueinander, stehen im Fokus des Geschehens.

Greta Hennings Roman „lebt“ von seinem Mordfall. Der ist solide konstruiert, gewinnt nach und nach an Struktur und Klarheit und war zu jeder Zeit spannend und kurzweilig. Mich hat der klassisch aufgebaute Krimi jedenfalls überzeugt und ziemlich gut unterhalten. Auch wenn die Handlungsorte fiktiv sind, konnte ich mir den Schauplatz, die Heimat der Figuren, die die Protagonisten entscheidend geprägt hat, sehr gut vorstellen. Den nächsten Fall von Minke werde ich auf jeden Fall auch lesen und gerne mit Minke auf ihre Hallig zurückkehren.

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Veröffentlicht am 13.08.2020

Erste Liebe, zweite Chancen und die Macht der Musik

Das war die schönste Zeit
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1978 erleben Daniel und Alison im englischen Sheffield zu den Klängen von Blondie die erste große Liebe. Die beiden teilen nicht nur die Leidenschaft für Musik, sie ergänzen sich in vielerlei Hinsicht ...

1978 erleben Daniel und Alison im englischen Sheffield zu den Klängen von Blondie die erste große Liebe. Die beiden teilen nicht nur die Leidenschaft für Musik, sie ergänzen sich in vielerlei Hinsicht perfekt, sind wie füreinander geschaffen. Doch dann passiert etwas, das Alison dazu bringt, Sheffield und Daniel zu verlassen, ganz ohne Abschied.
2012 findet Daniel, der die Musik zum Beruf gemacht hat und als Musikjournalist arbeitet, Alison im Internet, die mittlerweile im australischen Adelaide lebt und als erfolgreiche Schriftstellerin Bücher schreibt. Er folgt ihr über Twitter, die beiden treten wieder in Kontakt zueinander, senden sich gegenseitig Links von Musiktiteln. Und plötzlich ist es wieder da, dieses Gefühl von damals...

Jane Sanderson schreibt gut lesbar, unkompliziert und angenehm unaufgeregt. „Das war die schönste Zeit“ fließt wie ein langer ruhiger Fluss - mit wenigen Stromschnellen - dahin. Irgendwann wurde ich wie selbstverständlich mitgetragen.

1978 ist Alison sechzehn, Daniel achtzehn. In ihrem jungen Leben muss Alison leidvolle Erfahrungen machen, die sie schnell erwachsen werden lassen. Ihre Mutter ist Alkoholikerin und umgibt sich mit den falschen Menschen, auch Bruder Peter ist mit seinem Leben unglücklich, Alisons Familie ist zerbrochen. Alison findet im Schoß von Daniels Familie die Geborgenheit, die sie in ihrer eigenen Familie so schmerzlich vermisst. Daniel und Alison wirken beide etwas reserviert, ruhig und zurückhaltend. Alison trifft zwar eine impulsive, radikale Entscheidung, ansonsten ist aber von ihrem Temperament und ihrer Willensstärke wenig zu spüren. Die meiste Zeit reißt sie sich zusammen und erträgt ihr tragisches Schicksal beherrscht. Daniel und Alison sehnen sich nach Liebe, für mich sind beide Charaktere in jungen Jahren etwas blass, aber trotz allem stimmig. Ihre älteren Ichs präsentieren sich da schon deutlich prägnanter, selbstbewusster und leidenschaftlicher. Die beiden Figuren sind im Verlauf der Geschichte definitiv gereift und haben sich weiterentwickelt.

Es dauerte seine Zeit bis die Handlung in Fahrt kam, doch gegen Ende war ich dann vom Geschehen vollkommen eingenommen, musste unbedingt weiterlesen, wollte ich doch wissen, welches konkrete tragische Ereignis Alison dazu gebracht hat, Sheffield zu verlassen, wie es denn nun für Alison und Daniel ausgeht und ob die beiden ihre zweite Chance bekommen.
Jane Sandersons Roman ist eine Hommage an die erste Liebe und an die (Gefühls-) Macht von Musik. Alison und Daniel drücken ihre Empfindungen über Songs aus, stellen ein gemeinsames Tape mit Liedern zusammen, die ihre Geschichte erzählen. Diese Idee hat mir sehr gefallen. Die vielen unterschiedlichen Titel sind auf dem Umschlag aufgelistet und auf Spotify als Playlist abrufbar. Ich habe mich auf Zeitreise begeben, habe mir die Titel angehört und hatte dabei den Eindruck, über die Musik noch stärker zu den Protagonisten und ihrer Beziehung zueinander durchzudringen. Oft erzählt nämlich Musik noch eindrucksvoller, leidenschaftlicher und intensiver als es Worte könnten.
Es geht aber in „Das war die schönste Zeit“ um noch so vieles mehr: um Wahrheit, um die Entscheidung zwischen Liebe und Pflichtgefühl, um die Frage, ob es möglich ist, sich seine Vergangenheit zurück zu holen, sie für sich zu beanspruchen und darum, mit verschiedenen Versionen von sich selbst zu leben und diese in Einklang miteinander zu bringen. Auf den ersten Blick ein netter, angenehm ruhiger Roman, auf den zweiten allerdings eine Geschichte mit starker Botschaft, die wie manche Musik tief berührt und in Erinnerung bleibt.

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Veröffentlicht am 09.08.2020

Prall gefüllte, bunte Märchenschatztruhe für die Kleinsten

Edition Piepmatz: Es war einmal ...: Meine Märchen
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Wer kennt sie nicht die großen Märchenklassiker „Rotkäppchen“, „Der Froschkönig“, „Hänsel und Gretel“, „Frau Holle“, „Die Bremer Stadtmusikanten“, „Dornröschen“, „Schneewittchen und die sieben Zwerge“, ...

Wer kennt sie nicht die großen Märchenklassiker „Rotkäppchen“, „Der Froschkönig“, „Hänsel und Gretel“, „Frau Holle“, „Die Bremer Stadtmusikanten“, „Dornröschen“, „Schneewittchen und die sieben Zwerge“, „Aschenputtel“ von den Brüder Grimm und Hans Christian Andersens „Das hässliche Entlein“ und „Die Prinzessin auf der Erbse“?

Für dieses großformatige stabile Pappbilderbuch aus der Ravensburger „Edition Piepmatz“ hat Sandra Grimm die beliebten Märchen für Kleinkinder ab zwei Jahre umgeschrieben. Die Märchen sind stark gekürzt und in einfacher, für jüngere Kinder gut verständlicher Sprache formuliert. Der knappe Text mit seinen kurzen Sätzen überfordert die Kinder nicht und macht es ihnen leicht, konzentriert zuzuhören. Als gelungen empfand ich, dass bekannte Originalzitate beispielsweise Rotkäppchens Dialog mit dem Wolf: “Warum hast Du so große Augen?“ „Damit ich die besser sehen kann“ usw. original im Text übernommen wurden. Diese Sätze können die kleinen Zuhörer sicher bald genau mitsprechen, was für zusätzliche Motivation sorgt.

Frau Annika hat die Märchen mit passenden sehr farbenprächtigen Bildern illustriert. Die Bilder sind groß, klar und strukturiert, erzählen das Wesentliche der Geschichte und erleichtern den Zuhörern so das Verständnis. Vor allem sind sie aber individuell und hübsch anzusehen, einfach gefällig.

Für mich eine gelungene umfangreiche Zusammenstellung der bekanntesten Märchen, kindgerecht und ansprechend aufbereitet. „Es war einmal...Meine Märchen“ wird für meine Kinder sicherlich ein Dauerbrenner werden und stellt ohne Zweifel eine Bereicherung für jedes Bücherregal von anderen kleinen Märchenliebhabern dar.

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