112 Seiten voller Erinnerungen an "die gute alte Zeit"
Da mir die Vorgängerbände sehr gut gefallen hatten, war ich sehr gespannt, was sich hinter diesem eindrucksvollem und farbenfrohen Cover und dem ansprechenden Titel verbirgt.
Wer die Vorgängerbände gelesen ...
Da mir die Vorgängerbände sehr gut gefallen hatten, war ich sehr gespannt, was sich hinter diesem eindrucksvollem und farbenfrohen Cover und dem ansprechenden Titel verbirgt.
Wer die Vorgängerbände gelesen hat, wird sich sehr schnell in die Geschichte einfinden. Als Hauptprotagonistin darf natürlich die rostigen Rentnerin Renate Bergmann nicht fehlen. Renate lässt uns an ihren Gedanken teilhaben und erklärt Begriffe, die inzwischen ausgestorben sind.
Dieses Buch ist wieder einmal ein Beispiel dafür, dass Lesen auch einfach Spaß machen kann.
Der Autor zeigt auch in diesem Band wieder viel Empathie und durch den bildhaften Schreibstil fällt es dem Leser leicht, sich in die Gedanken der Rentnerin einzufinden. Manches klingt unglaublich und versetzt beim Lesen in eine Zeitreise.
Der Roman hat mich wieder sehr gut unterhalten. Ich wünsche mir mehr davon.
Meine Empfehlung für Leser von längst Vergangenem.