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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.05.2021

Ein ganz netter Prequel...

Obsidian: Shadows. Finsterlicht (Obsidian-Prequel)
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Der Schreibstil hat mir nicht so gefallen, da aus der Er-/Sie-Perspektive erzählt wird und ich dadurch nicht so in die Geschichte eintauchen konnte. Die Figuren, die ich schon aus der Obsidian Reihe kannte, ...

Der Schreibstil hat mir nicht so gefallen, da aus der Er-/Sie-Perspektive erzählt wird und ich dadurch nicht so in die Geschichte eintauchen konnte. Die Figuren, die ich schon aus der Obsidian Reihe kannte, nochmal begleiten, hat mir wirklich gefallen und es war sehr spannend Dawsons und Beths Geschichte zu erfahren. Es ist einfach cool, wie viele Parallelen es zwischen ihnen und Daemon und Katy gibt.
Die Geschichte ist auch wirklich nicht lang, mit ihren knapp 200 Seiten, und daher ist die Geschichte auch recht oberflächlich erzählt. Als alleinstehende Geschichte, hätte es mich nicht überzeugen können, aber als Vorgeschichte war es ganz nett.
Es gab tolle Einblicke und Randinfos und weitere Details zu ihrer Geschichte, die mir gut efallen haben. Bethany und Dawson sind wirklich süß zusammen. Ihre Beziehung entwickelt sich sehr schön und intensiv in kurzer Zeit, aber trotzdem realistisch.
Ich fand es ganz nett und habe es gerne gelesen, aber ich sehe es auch nicht als Muss für Lux-Fans.

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Veröffentlicht am 06.03.2021

Ein tolles Buch mit wahnsinnigen Actionszenen

Midnight Chronicles - Blutmagie
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Ich liebe die Idee der Reihe und den ganzen Handlungsstrang einfach total!
Allerdings hat mir der zweite Band nicht ganz so gut gefallen wie der erste Band. Ich mag Biancas Stil viel mehr als Lauras und ...

Ich liebe die Idee der Reihe und den ganzen Handlungsstrang einfach total!
Allerdings hat mir der zweite Band nicht ganz so gut gefallen wie der erste Band. Ich mag Biancas Stil viel mehr als Lauras und konnte der Geschichte daher nicht ganz so viel Begeisterung entgegenbringen. Der Schreibstil lässt sich zwarflüssig und locker lesen, aber er erreicht mich beim Lesen auch nicht ganz. Die Figuren sind mir zwar sympathisch und ich finde sowohl die Hauptprotagonisten als auch die neuen Nebencharaktere spannend, aber ich kann sie nicht ganz greifen und der Funke springt einfach nicht über... Außerdem gab es ein paar Kleinigkeiten, bei denen ich die Warden und vor allem Cain einfach nicht nachvollziehen konnte und dass Gefühl hatte, dass manche Handlungen erzwungen waren, um eine darauffolgende bestimmte Situation zu erschaffen.
Das Problem hatte ich auch schon in dem Buch "Someone New", da fand ich die Figuren auch alle cool und besonders, aber das gewisse Etwas hat dann doch einfach gefhelt.
So fehlt mir auch hier die Spannung zwischen Cain und Warden, ich kann sie zwar erahnen, aber sie packt mich nicht und ich habe auch nicht wirklich ein Kribbeln im Bauch...
Die ersten zwei Drittel fand ich das Buch also eher mittelmäßig, aber im letzten Drittel gab es dann auf einmal ordentlich Action, mit der ich so auch gar nicht gerechnet hatte. Die Beschreibung dieser Szenen fand ich dann einfach nur toll und mitreißend, Lauras Talent liegt hier meiner Meinung nach am meisten. Dieser Teil des Buchs hat es für mich auf jeden Fall gerettet...
Aber auch alles in allem ist es eben kein schlechtes Buch und ich kann die ganze Reihe bis jetzt auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich auch schon tierisch auf die weiteren Bände!

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Veröffentlicht am 09.09.2020

Ein wirklich nettes Buch, allerdings eher für etwas Ältere.

Ein Schotte kommt selten allein
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Ich war einfach nicht ganz die Zielgruppe für dieses Buch, mit 19 passt man eben nicht ganz zu einem Buch für 30 bis 50 Jährige. Trotzdem fand ich es echt nicht schlecht und kann es vor allem für diese ...

Ich war einfach nicht ganz die Zielgruppe für dieses Buch, mit 19 passt man eben nicht ganz zu einem Buch für 30 bis 50 Jährige. Trotzdem fand ich es echt nicht schlecht und kann es vor allem für diese Altersgruppe sehr empfehlen.
Der Schreibstil ist schön, der Humor hat mir gut gefallen und das Lesen auch erleichtert, sonst wäre er mir vermutlich ein bisschen schleppend vorgekommen.
Die Figuren fand ich ziemlich cool, wirklich mal etwas Einzigartig und gerade durch ihre Macken sehr liebenswert. Ich konnte mir Janne nur nicht immer so gut vorstellen, weil ihre Handlungen manchmal nicht in ihr Bild von der Vierzigjährigen passen wollten. Ansonsten waren mir die Figuren allerdings sehr sympathisch und ich fand die skurrilen Busreisenden wirklich unterhaltsam.
Der Handlungsstrang hat mir auch gut gefallen und ich fand es sehr nett so viel von Schottland kennenzulernen. Da hätten mir etwas genauere Beschreibungen noch besser gefallen, weil ich mir nicht alle Landschaften bzw. Sehenswürdigkeiten so gut vorstellen konnte.
Mein einziger richtiger Kritikpunkt ist, dass der Klappentext nicht ganz stimmt. Janne landet nicht aufgrund eines Katers im falschen Bus. Es ist zwar kein großer oder schlimmer Unterschied, aber es stört mich trotzdem, wenn der Klappentext, der ja auch ein großer Kaufgrund ist, Unwahrheiten verbreitet.
Ein nettes Buch, eine schöne Geschichte, aber wie schon gesagt eher ab 30 zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 09.09.2020

Ganz anders als der erste Band, aber auch sehr gut. Nur das Ende nicht so ganz.

A is for Abstinence
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Der Schreibstil hat mich wieder voll abgeholt und ich habe das buch an einem Tag durchgesuchtet. Es war sehr spannend Kyles Sicht zu erfahren und man hat endlich klar gesehen, dass er gar nicht nur der ...

Der Schreibstil hat mich wieder voll abgeholt und ich habe das buch an einem Tag durchgesuchtet. Es war sehr spannend Kyles Sicht zu erfahren und man hat endlich klar gesehen, dass er gar nicht nur der böse Junge ist. Ich fand es wirklich super süß, wie er sich um Val bemüht hat.
Der ganze Blick auf alle Protagonisten, was vier Jahre später aus ihnen geworden ist, war wirklich klasse und hat mir unheimlich gut gefallen.
Am meisten begeistert hat mich allerdings die Entwicklung von Vals und Kyles Beziehung. Ich glaube ich habe noch nie ein Buch gelesen, dass eine Beziehung so realistisch erzählt hat. Es gibt immer wieder Missverständnisse und kleine Rückschläge, aber die Protagonisten gehen sehr erwachsen und realistisch damit um und die Probleme werden meistens schnell geklärt. Endlich mal ein Buch, in dem die Protagonisten wirklich reden und man sich nicht darüber aufregen muss, dass sie unnötige Probleme haben, die mit einem normalen Gespräch aus der Welt geschafft werden könnten. Das hat mir wirklich super gut gefallen und wäre das Ende nicht, wäre es auch ein fünf Sterne Buch.
Allerdings hat die Umsetzung Vals Projekt und ihre Einstellung ziemlich zunichte gemacht. Es waren einfach die falschen Intentionen, die zu diesem Ende geführt haben und es kam dann auch viel zu schnell. Es ist schon sehr schade, aber während dem Lesen hat mich das noch nicht so gestört und generell hat mir das Lesen so viel Spaß gemacht, dass ich trotzdem nicht mehr als einen halben bis einen ganzen Stern abziehen kann.
Ich würde es schon weiterempfehlen, diese Darstellung einer Beziehung sollte es definitiv öfter geben!

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Veröffentlicht am 23.08.2020

So viel Potential, leider nicht komplett genutzt.

Never Doubt
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Eine wirklich tolle Geschichte, wunderschön und wirklich toll zu lesen, allerdings habe ich auch ein paar Kritikpunkte und für mich ist das Buch echt nicht perfekt.
Der Schreibstil ist echt klasse, wunderschön ...

Eine wirklich tolle Geschichte, wunderschön und wirklich toll zu lesen, allerdings habe ich auch ein paar Kritikpunkte und für mich ist das Buch echt nicht perfekt.
Der Schreibstil ist echt klasse, wunderschön geschrieben, flüssig zu lesen und emotional und gefühlvoll. Die Figuren und ihre Entwicklungen haben mir auch gut gefallen. Beide sind von Anfang an sehr sympathisch. Leider ging mir die Beziehung zwischen den beiden für Willows Trauma viel zu schnell und war dadurch auch ziemlich unrealistisch. Dennoch fand ich sie zusammen wirklich süß.
Es entwickelt sich einfach zu schnell zwischen ihnen, sie kann sich viel zu problemlos auf ihn einlassen und auch der erste Kuss kam viel zu plötzlich und überraschen.
Die Theaterthematik hat mich dafür richtig begeistern können. Ich liebe es total, wie die Protagonisten ihre Probleme im Spiel verarbeitet und Vergleiche ziehen zwischen dem gespielten und ihrem echten Leben. Das fand ich sehr berührend und beeindruckend und hat mir auch Lust aufs Theaterspielen gemacht.
Leider gab es auch recht krasse Zeitsprunge, vor allem vor dem letzten Drittel. Die Szene war total heftig und man hat sich gefragt, wie das nur gut ausgehen soll. Und ohne, dass irgendetwas geklärt wurde, war es auf einmal drei Jahre später. Es wurde zwar dann rückblickend ein wenig erklärt. Dafür das die Szene davor aber ein Höhepunkt der Geschichte zu sein schien, war es zu wenig und man hatte das Gefühl eine Menge verpasst zu haben.
Zuletzt fand ich auch den immer wieder betonten Altersunterschied von unter anderthalb Jahren zwischen den Protagonisten sehr störend. Die vermittelten Vorurteile waren echt nicht schön und schienen auch nicht aus kritischer Sicht thematisiert zu werden. Hier in Deutschland wäre das auch gar kein Tabuthema, aber vielleicht ist es das in den USA ja. Mich hat das beim Lesen jedoch etwas gestört.
Dennoch ist das Buch wirklich gut und empfehlenswert.

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