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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.09.2020

Ganz anders als der erste Band, aber auch sehr gut. Nur das Ende nicht so ganz.

A is for Abstinence
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Der Schreibstil hat mich wieder voll abgeholt und ich habe das buch an einem Tag durchgesuchtet. Es war sehr spannend Kyles Sicht zu erfahren und man hat endlich klar gesehen, dass er gar nicht nur der ...

Der Schreibstil hat mich wieder voll abgeholt und ich habe das buch an einem Tag durchgesuchtet. Es war sehr spannend Kyles Sicht zu erfahren und man hat endlich klar gesehen, dass er gar nicht nur der böse Junge ist. Ich fand es wirklich super süß, wie er sich um Val bemüht hat.
Der ganze Blick auf alle Protagonisten, was vier Jahre später aus ihnen geworden ist, war wirklich klasse und hat mir unheimlich gut gefallen.
Am meisten begeistert hat mich allerdings die Entwicklung von Vals und Kyles Beziehung. Ich glaube ich habe noch nie ein Buch gelesen, dass eine Beziehung so realistisch erzählt hat. Es gibt immer wieder Missverständnisse und kleine Rückschläge, aber die Protagonisten gehen sehr erwachsen und realistisch damit um und die Probleme werden meistens schnell geklärt. Endlich mal ein Buch, in dem die Protagonisten wirklich reden und man sich nicht darüber aufregen muss, dass sie unnötige Probleme haben, die mit einem normalen Gespräch aus der Welt geschafft werden könnten. Das hat mir wirklich super gut gefallen und wäre das Ende nicht, wäre es auch ein fünf Sterne Buch.
Allerdings hat die Umsetzung Vals Projekt und ihre Einstellung ziemlich zunichte gemacht. Es waren einfach die falschen Intentionen, die zu diesem Ende geführt haben und es kam dann auch viel zu schnell. Es ist schon sehr schade, aber während dem Lesen hat mich das noch nicht so gestört und generell hat mir das Lesen so viel Spaß gemacht, dass ich trotzdem nicht mehr als einen halben bis einen ganzen Stern abziehen kann.
Ich würde es schon weiterempfehlen, diese Darstellung einer Beziehung sollte es definitiv öfter geben!

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Veröffentlicht am 23.08.2020

So viel Potential, leider nicht komplett genutzt.

Never Doubt
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Eine wirklich tolle Geschichte, wunderschön und wirklich toll zu lesen, allerdings habe ich auch ein paar Kritikpunkte und für mich ist das Buch echt nicht perfekt.
Der Schreibstil ist echt klasse, wunderschön ...

Eine wirklich tolle Geschichte, wunderschön und wirklich toll zu lesen, allerdings habe ich auch ein paar Kritikpunkte und für mich ist das Buch echt nicht perfekt.
Der Schreibstil ist echt klasse, wunderschön geschrieben, flüssig zu lesen und emotional und gefühlvoll. Die Figuren und ihre Entwicklungen haben mir auch gut gefallen. Beide sind von Anfang an sehr sympathisch. Leider ging mir die Beziehung zwischen den beiden für Willows Trauma viel zu schnell und war dadurch auch ziemlich unrealistisch. Dennoch fand ich sie zusammen wirklich süß.
Es entwickelt sich einfach zu schnell zwischen ihnen, sie kann sich viel zu problemlos auf ihn einlassen und auch der erste Kuss kam viel zu plötzlich und überraschen.
Die Theaterthematik hat mich dafür richtig begeistern können. Ich liebe es total, wie die Protagonisten ihre Probleme im Spiel verarbeitet und Vergleiche ziehen zwischen dem gespielten und ihrem echten Leben. Das fand ich sehr berührend und beeindruckend und hat mir auch Lust aufs Theaterspielen gemacht.
Leider gab es auch recht krasse Zeitsprunge, vor allem vor dem letzten Drittel. Die Szene war total heftig und man hat sich gefragt, wie das nur gut ausgehen soll. Und ohne, dass irgendetwas geklärt wurde, war es auf einmal drei Jahre später. Es wurde zwar dann rückblickend ein wenig erklärt. Dafür das die Szene davor aber ein Höhepunkt der Geschichte zu sein schien, war es zu wenig und man hatte das Gefühl eine Menge verpasst zu haben.
Zuletzt fand ich auch den immer wieder betonten Altersunterschied von unter anderthalb Jahren zwischen den Protagonisten sehr störend. Die vermittelten Vorurteile waren echt nicht schön und schienen auch nicht aus kritischer Sicht thematisiert zu werden. Hier in Deutschland wäre das auch gar kein Tabuthema, aber vielleicht ist es das in den USA ja. Mich hat das beim Lesen jedoch etwas gestört.
Dennoch ist das Buch wirklich gut und empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 02.07.2020

Eine schöne Geschichte, leider ein wenig 0815…

Forever Free - San Teresa University
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Der Schreibstil ist sehr schön zu lesen und fesselt auch an die Geschichte. Die Charaktere waren mir sehr sympathisch und ich habe sie schnell ins Herz geschlossen, auch wenn sie nicht besonders aus allen ...

Der Schreibstil ist sehr schön zu lesen und fesselt auch an die Geschichte. Die Charaktere waren mir sehr sympathisch und ich habe sie schnell ins Herz geschlossen, auch wenn sie nicht besonders aus allen anderen Charaktere aus New Adult Geschichten hervorstachen. Ich fand es sehr schön zu sehen, wie Realyn sich entwickelt und über sich selbst hinauswächst. Dabei ging mir ihre Entwicklung auch nicht zu schnell, ich fand sie realistisch. Hunter hat mir auch gut gefallen und er ist eine schöne starke Persönlichkeit.
Leider fand ich auch die Freundschaft der drei Mädels ein wenig vorhersehbar und einfach zu typisch. Sie ist natürlich schön, aber wirklich sehr 0815. Trotzdem sind alle drei sehr sympathisch und ich will ihre Geschichten erfahren.
Generell hat mir aber sehr gut gefallen, wie die ganze Geschichte sich entwickelt. Die Atmosphäre ist sehr schön locker und vermittelt wirklich die Freiheit. Die Entwicklung, sowohl von der Beziehung als auch vom Rest, hatte ihr eigenes und perfektes Tempo. Mir hat dabei auch gefallen, dass Hunters Geheimnis so lange ein Geheimnis geblieben ist.
Für Zwischendurch ist die Geschichte ganz nett, aber leider nichts Herausragendes.

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Veröffentlicht am 18.06.2020

Eine schöne Liebesgeschichte mit wirklich wichtigen Botschaften.

Someone New
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Der Schreibstil ist wirklich angenehm zu lesen, man fliegt quasi über die Seiten. Durch die gute Beschreibung werden die Emotionen sehr gut rübergebracht.
Die Figuren haben mir sehr gefallen, sie sind ...

Der Schreibstil ist wirklich angenehm zu lesen, man fliegt quasi über die Seiten. Durch die gute Beschreibung werden die Emotionen sehr gut rübergebracht.
Die Figuren haben mir sehr gefallen, sie sind sehr interessant und auf jeden Fall einzigartig. Micah fand ich in manchen Situationen (von außen betrachtet) ein wenig egoistisch, konnte auf der anderen Seite ihre Reaktion aus ihrer Sicht sehr gut nachvollziehen.
Die Liebesgeschichte der beiden hat auf jeden Fall ihr eigenes Tempo, was mir sehr gut gefallen hat. Auch die Nebengeschichte rund um Micahs Bruder fand ich sehr spannend.
Nach ihrem besonderen Kennenlernen hätte ich mir gewünscht, dass ein wenig mehr gezeigt wie, wie abweisend Julian zu seinen Mitmenschen ist, weil das bei mir nicht so ganz ankam und es eher so wirkte, als wollten die anderen nicht viel mit ihm zu tun haben.
Die Geschichte habe ich aber trotzdem sehr genossen, auch wenn manche Situationen ein wenig unverständlich für mich waren. Ich glaube das liegt für mich aber hauptsächlich daran, dass mir die Situationen und Reaktionen der Charaktere sogar ein Stück zu realistisch waren.
Die Familiensituation fand ich allerdings ein wenig extrem in der Summe, aber ich will hier ja nicht spoilern.
Das Buch ist auf jeden Fall lesenswert und ich freue mich jetzt ganz besonders auf den zweiten Band, da Cassie und Auri zwei wirklich interessante Charaktere und einfach super süß zusammen sind.

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Veröffentlicht am 07.06.2020

Eine schöne New Adult Geschichte, aber nichts wirklich Besonderes.

The Problem With Him
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Der Schreibstil ist sehr schön und flüssig zu lesen, sehr unterhaltsam ist vor allem die Chemie zwischen den beiden Protagonisten. Die Figuren sind sympathisch und funktionieren auch für sich alleine sehr ...

Der Schreibstil ist sehr schön und flüssig zu lesen, sehr unterhaltsam ist vor allem die Chemie zwischen den beiden Protagonisten. Die Figuren sind sympathisch und funktionieren auch für sich alleine sehr gut, auch wenn sie sich sehr schön ergänzen. Außerdem finde ich entwickelt sich Kaya sehr schön zu dem, was sie wirklich will und kämpft auch dafür, was mir sehr gefallen hat.
Die Geschichte an sich ist sehr locker und rund und kommt auch ohne großes Drama aus. Sonst stört mich sowas ja nicht, aber hier hätte ein wenig Drama vermutlich nicht geschadet, da die Geschichte so ein wenig ereignislos ist. Gestört hat mich auch, dass Wyatt so ganz anders ist und anders rüberkommt als in Band eins. Einerseits ist es ja klar, dass ein Mensch verschiedene Seiten hat, aber die Seite aus Band eins hat mir echt total gefehlt. Ich mochte Wyatt da schon total gerne und habe mich daher auch sehr auf seine Geschichte gefreut und dass er dann so anders war, fand ich doch ein wenig störend. Wenn man den ersten Band nicht gelesen hat, stört das aber garantiert nicht.
Generell ist die Geschichte echt nett mit tollen Entwicklungen und ein klein wenig Tiefgang, aber sie ist doch eher für Zwischendurch und eher eine lockere Lektüre. Da hat mir der erste Band deutlich besser gefallen.

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