Cover-Bild Das Erbe der Töchter
6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Bastei Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 19.07.2013
  • ISBN: 9783838714103
  • Empfohlenes Alter: bis 99 Jahre
Juliet Hall

Das Erbe der Töchter

Roman
Heide Horn (Übersetzer), Petra Hrabak (Übersetzer), Jan Balaz (Illustrator)

Ein antiker keltischer Bernsteinanhänger und ein Tagebuch - das ist fast alles, was Cari von ihrer Mutter Tasmin geblieben ist. Von den Aufzeichnungen erhofft sie sich Trost und vor allem Hinweise auf ihre Familie, die Tasmin ihrer Tochter stets verheimlicht hat. Die Suche nach ihrer Großmutter führt die junge Brautmodendesignerin von Brighton an die italienische Riviera, in den Garten einer Villa. Dort existiert ein rätselhaftes Labyrinth aus Jasmin und Oleander, dessen Anlage genau das Muster ihres Schmuckstücks widerspiegelt. Bis Cari die Verbindung des Irrgartens zu dem keltischen Bernstein und drei Generationen von Frauen ihrer Familie versteht, muss sie nicht nur viele Geheimnisse, sondern auch ihr Herz ergründen. Und so wird das schönste Brautkleid ihrer Kollektion ganz unvermutet zu ihrem eigenen.

Ein wunderschöner Familienroman, erfüllt von den Farben und Düften Italiens.

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.08.2020

Das Erbe der Töchter

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Cari erbt nach dem Tod ihrer Mutter einen antiken Bernsteinanhänger, Fotos sowie ein Tagebuch. Dieses Erbe führt sie nach Italien, auf die Suche nach ihren Wurzeln. An der italienischen Riviera stößt sie ...

Cari erbt nach dem Tod ihrer Mutter einen antiken Bernsteinanhänger, Fotos sowie ein Tagebuch. Dieses Erbe führt sie nach Italien, auf die Suche nach ihren Wurzeln. An der italienischen Riviera stößt sie auf ein geheimnisvolles Labyrinth, welches dem Bernsteinanhänger gleicht.

„Das Erbe der Töchter“ liest sich einigermaßen gut. Der Wechsel zwischen den verschiedenen Zeiten und Personen innerhalb eines Kapitels erschließt sich nicht immer direkt. Dies stört den Lesefluss. Da es sich um eine Geschichte mit vielen Irrungen und Wirrungen handelt, schadet dies der Spannung.

Die Figuren sind gut ausgearbeitet, richtig „mitgenommen“ hat mich allerdings keine. Wendungen wurden eingebaut und führen den Leser immer wieder in eine andere Richtung, denn ganz so einfach lässt sich das Geheimnis des Bernsteinanhängers nicht lüften.

Autorin Juliet Hall lässt den Leser dieses Geheimnis zusammen mit den Protagonisten lösen, der Leser bekommt keinen Wissensvorsprung, höchstens eine kleine Ahnung. Ein gutes Buch für gemütliche Lesestunden.