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Veröffentlicht am 23.08.2020

Oxy und Henri

A single word
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„A single Word“ ist der zweite Teil der L.O.V.E. Reihe von Ivy Andrews. Das Cover hat mir wieder total gut gefallen und es fügt sich perfekt in die Reihe ein. Nachdem Band eins mir im großen und ganze ...

„A single Word“ ist der zweite Teil der L.O.V.E. Reihe von Ivy Andrews. Das Cover hat mir wieder total gut gefallen und es fügt sich perfekt in die Reihe ein. Nachdem Band eins mir im großen und ganze gut gefallen hat, war ich auf den zweiten Teil gespannt. Nach dem lesen, kann ich sagen, dass mir der zweite Teil ein klitzekleines bisschen besser gefallen hat. Aber dennoch gab es auch ein paar Mängel, die mich gestört haben. Ivy Andrews hat einen wundervollen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, sehr emotional und bildlich. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bin ich gut durch das Buch gekommen. Die ganze Handlung war gut aufgebaut und sie spielt parallel zu Band eins. Dies hat mich manchmal aber auch gestört, da wir einige Szenen (besonders, wenn alle vier Mädels zusammen sind) schon aus Band eins kannten. Es gab mir einfach zu viele Wiederholungen. Auch waren mir, wie in Band eins, die Kapitel einfach zu lang. Die einzelnen Kapitel hätte man gut noch einmal teilen können. Ivy Andrews thematisiert ein reales, einschneidendes Ereignis für die Menschen in Frankreich und der ganzen Welt. Dies ist ihr auch recht gut gelungen und mir sind stellenweiße auch die Tränen in die Augen gestiegen.

Viele der Charaktere kannte man schon aus Band eins. Doch dieses Mal wurde die Geschichte aus Oxys und Henris Sicht erzählt. Auf Oxy habe ich mich sehr gefreut, denn sie mochte ich schon in Band eins. Meine Meinung hat sich in dem Buch auch bestätigt. Allerdings war mit Ella viel zu präsent (vor allem da sie auch noch ihr eigenes Buch bekommt) und Oxy ist neben ihr etwas untergegangen. Henri konnte ich am Anfang überhaupt nicht leiden, es hat lange gedauert bis ich einen Draht zu ihm bekam. Im Laufe der Handlung hat er sich etwas verändert und ich habe Dinge erfahren und so dann Henri besser verstanden. Er war ein sehr komplexer Charakter. Dennoch war die Liebesgeschichte zwischen ihm und Oxy gut nachvollziehbar und sie hatte ein gutes Tempo. Es ging nichts zu schnell oder zu langsam.

„A single Word“ konnte mich wieder ganz gut unterhalten. Ich kann das Buch jedem New Adult Leser empfehlen. Aber ich hoffe, dass es in den Folgebänden nicht so viele Widerholungszenen gibt. Ich brauch eine Shoppingtour nicht vier mal zu lesen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 07.08.2020

Olivia und Logan

Defense of Life
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„Defens of Life“ ist der zweite Teil der Nashville Defenders Reihe von Arizona Moore. Das Cover empfinde ich als sehr ansprechend und es passt perfekt zum ersten Teil der Reihe. Ich mochte den Schreibstil ...

„Defens of Life“ ist der zweite Teil der Nashville Defenders Reihe von Arizona Moore. Das Cover empfinde ich als sehr ansprechend und es passt perfekt zum ersten Teil der Reihe. Ich mochte den Schreibstil von Arizona Moore sehr gerne. Er war flüssig, emotional und ich war von der erste Seite an gefesselt. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und ich hatte es innerhalb eines Tages beendet. „Defense of Life“ ist eine typische Sportler Romanze. Hier ist es Baseball. Es gibt zwar ein paar Klischees, aber dennoch hat mich Arizona Moore mit ihrem Buch gut unterhalten. Die Handlung gut und detailliert beschrieben. Beim lesen habe ich mich sehr wohlgefühlt. Die erotischen Szenen waren authentisch und geschmackvoll beschrieben. Auch habe sie sich gut in die Handlug eingefügt und diese nicht dominiert.

Die Charaktere waren schön ausgearbeitet. Sie hatten Tiefe und auch ihre Ecken und Kanten. Olivia war mir äußerst sympathisch. Sie hat eine offene, freundlich und mitfühlende Art. Und immer ein offenes Ohr, wenn man mal reden muss. Olivia ist schon eine ganze Weile an Logan interessiert, aber durch ihren Job hat sie sich nie verleiten lassen, nach ihren Gefühlen zu handeln. Logan ist ein Mensch, der eine schwere Vergangenheit hat und viel Balast mit sich rumschleppt. Olivia geht im unter die Haut und er merkt, dass er endlich über seine Vergangenheit hinwegkommen muss. Olivia ist ihm auf diesem Weg eine große Hilfe.

„Defense of Life“ ist eine süße Sportler Liebesgeschichte für zwischendurch. Mein einziges Manko war, dass die Probleme mir zu einfach und zu schnell gelöst wurden. Aber dennoch hat mich das Buch gut unterhalten. Wer Liebesgeschichten rund um Baseball und Sport im Allgemeinen mag, wird mit diesem Buch nichts falsch machen.

Von mir gibt es ein Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 07.08.2020

tolles Lesevergnügen

Etwas endet, etwas beginnt
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„Etwas endet, etwas beginnt“ ist eine Kurzgeschichtensammlung aus dem Hexer Universum. Allerdings haben nur zwei der acht Geschichten direkt mit Geralt von Riva zu tun. Das Cover finde ich wieder sehr ...

„Etwas endet, etwas beginnt“ ist eine Kurzgeschichtensammlung aus dem Hexer Universum. Allerdings haben nur zwei der acht Geschichten direkt mit Geralt von Riva zu tun. Das Cover finde ich wieder sehr schön gestaltet und es kann schon zu Verwechslung führen, da es perfekt in die Hexer Reihe passt. Obwohl nur zwei Kurzgeschichten mit Geralt zu tun hatten, haben mir die anderen sechs Geschichten auch gut gefallen. Ich habe das Buch über acht Tage gelesen. Jeden Tag eine Kurzgeschichte. Alle Kurzgeschichten konnten mich auf irgendeine Art fesseln und mir hat das lesen sehr viel Spass gemacht. Es ist der gewohnte Schreibstil von Andrzej Sapkowski. Spannend, düster aber auch humorvoll und fantastisch.

Ich möchte zwei Geschichten hervorheben:

„Der Weg, von dem niemand zurückkehrte“. In dieser Geschichte lernen wir Geralts Eltern, Korin und Visenna, kennen. Für mich war diese Kurzgeschichte eine schöne Ergänzung zu allen Witcher Büchern und ich fand es, am Ende, doch etwas schade, dass die Geschichte so kurz war.

„Etwas endet, etwas beginnt“ Dort spielen Geralt, Yennefer und eine Hochzeit die Hauptrollen. Die Geschichte hat mir am besten gefallen. Einfach da Yennefer und Geralt irgendwie ein Happy End bekamen und auf der anderen Seite, weil wir nochmal viele bekannte Figuren aus der Hexer-Saga getroffen haben. Beim lesen bin ich etwas nostalgisch geworden.

Auch wenn nicht alle Kurzgeschichten von Gewalt von Riva gehandelt hatten, war es für mich doch ein sehr schönes Buch. Das Lesen hat Spaß gemach und man konnte nochmal in die erschaffene Welt von Andrzej Sapkowski abtauchen. Fans der Hexer-Saga machen mit diesem Buch bestimmt nichts falsch.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 07.08.2020

Lincoln und Franziska

Love is Loud – Ich höre nur dich
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„Love is Loud“ von Kathinka Engel war mein erstes Buch der Autorin. Nach dem lesen habe ich jetzt extrem Lust, selber mal nach New Orleans zu reisen. Das Cover ist für mich ein toller Eyecatcher und auch ...

„Love is Loud“ von Kathinka Engel war mein erstes Buch der Autorin. Nach dem lesen habe ich jetzt extrem Lust, selber mal nach New Orleans zu reisen. Das Cover ist für mich ein toller Eyecatcher und auch den Titel finde ich sehr passend gewählt. Kathinka Engel hat einen unglaublich tollen Schreibstil. Er ist modern, humorvoll, sehr emotional und schön zu lesen. Ich bin in das Buch eingetaucht und konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich es beendet. Wirklich ein tolles Lesevergnügen. Die Handlung war gut durchdacht und aus der Sicht der beiden Hauptcharaktere erzählt. So hatte man ein gutes Verständnis für die Dinge und ich konnte die einzelnen Handlungen und Verhaltensweisen sehr gut nachvollziehen. Es lag immer eine gewisse Spannung in der Luft und ich hatte das Gefühl, als wäre ich Mitten im Geschehen dabei.

Die Charaktere waren wunderbar ausgearbeitet, hatten Tiefe und waren für mich gut greifbar. Sowohl Franziska als auch Lincoln habe ich direkt ins Herz geschlossen. Franziska hat eine sehr schöne Entwicklung durchgemacht. Sie war zu Beginn sehr kontrolliert und zukunftsorientiert, aber im Laufe der Handlung lernt sie auch mal spontan zu sein und das, dass hier und jetzt ebenso wichtig ist. Sie kommt so richtig aus sich raus. Lincoln ist ein toller Charaktere. Er ist immer für seine Freunde da und was er alles für seinen Schwager auf sich nimmt, hat mich sprachlos gemacht. Lincoln ist ein Freigeist und sehr unstet. Erst als er Franziska kennenlernt, lernt er Sicherheit und Stabilität so richtig schätzen. Ich liebe Lincoln und Franziska zusammen. Da ging jedes Mal mein Herz auf. Auch die Nebencharaktere sind einfach wunderbar. Sie runden die ganze Handlung perfekt ab.

„Love is Loud“ ist ein wirklich schöner New Adult Roman, der mich von der ersten, bis zur letzen Seite fesseln konnte. Jetzt bin ich schon sehr gespannt auf die beiden Folgebände. Dort wird es um Bonnie und Curtis gehen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 29.07.2020

Nicht ganz so gut wie Teil eins

Wildflower Summer – In diesem Moment
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Nachdem ich so begeistert vom ersten Teil der Wildflower Summer Reihe war musste ich auch den zweiten Teil lesen. Das Cover war wieder wunderschön gestaltet und es passt perfekt zum ersten Band. Meine ...

Nachdem ich so begeistert vom ersten Teil der Wildflower Summer Reihe war musste ich auch den zweiten Teil lesen. Das Cover war wieder wunderschön gestaltet und es passt perfekt zum ersten Band. Meine Erwartungen waren dementsprechend auch recht hoch. Leider wurden meine Erwartungen nicht alle erfüllt. Für mich ist Teil zwei definitiv das schwächere Buch der Reihe. Kelly Moran glänzt hier wieder mit ihrem unglaublich tollen Schreibstil. Er ist flüssig, modern und verdammt gefühlvoll. Die Handlung an sich, hat mir sehr gut gefallen und war gut durchdacht. Gerade das Thema häusliche Gewalt und was unbedachte Äußerungen mit Menschen machen, war hier sehr gut und vor allem nachvollziehbar dargestellt.

Die Charaktere sind toll. Bis auf Amy, waren alle wieder sehr greifbar und ich konnte die jeweiligen Handlungen und Entscheidungen sehr gut nachvollziehen. In Nakos habe ich mich direkt verliebt. Er ist unglaublich gefühlvoll und lässt nichts unversucht um Amy zu helfen. Ich bin regelrecht dahingeschmolzen. Mit Amy hatte ich das ganze Buch lang so meine Probleme. Sie war für mich grundsätzlich eine taffe Frau und ich habe es auch verstanden, dass man nach ihrer Vergangenheit nicht gleich wieder das blühenden Leben ist, aber es wurde mir stellenweiße einfach zu viel. Ihr Sturkopf und ihre Weigerung gewisse Dinge zu glauben oder zu akzeptieren, ging mir irgendwann einfach nur noch auf den Keks. Dieses Ich-habe-sowas-nicht-verdient-Getue war einfach nervig. Positiv waren allerdings wieder die Szenen mit Nate und Olivia. Ich liebe die beiden einfach.

„Wildflower Summer: In diesem Moment“ war an sich kein schlechtes Buch und bis auf Amy hat mir wirklich alles sehr gut gefallen. Für Fans von Kelly Moran wird das Buch bestimmt ein tolles Leseerlebnis, denn es ist wieder ein schöner, Cozy Read.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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