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Veröffentlicht am 12.10.2020

Der Schuldige ist verborgen bis zum Schluss

Das Geheimnis von Belle Island
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In dem Roman "Das Geheimnis von Belle Island" von Julie Klassen vereinigt sich ein Liebesroman mit charmanten Krimikomponenten, wie sie uns in den Werken von Agatha Christie begegnen.

Die Handlung setzt ...

In dem Roman "Das Geheimnis von Belle Island" von Julie Klassen vereinigt sich ein Liebesroman mit charmanten Krimikomponenten, wie sie uns in den Werken von Agatha Christie begegnen.

Die Handlung setzt im England des 18 Jahrhunderts ein. Der Verwalter und Treuhänder des Vermögens von Isabelle Wilders wird tot aufgefunden.
Benjamin Booker, ein einunddreißigjähriger Anwalt, der in London praktiziert, wird deswegen nach Belle Island, dem Wohnort Isabelles, entsendet. Die hübsche Insel ist nur über eine Brücke zu erreichen, die Miss Wilder seit zehn Jahren aufgrund eines Fluches nicht überquert hat. Der Tod einer weiteren Person rückt Isabelle noch weiter in den Kreis der Verdächtigen...

Julie Klassen gelang mit diesem Roman erneut eine spannender Regency - Roman, der ganz besonders über seine authentischen Romanfiguren mit ihren charakterlichen Ecken und Kanten zu einem herrlichen Lesegenuß wird. Die Handlung ist in eine ausgesprochen gelungene Atmosphäre eingebettet, die zu einem exzellenten Kopfkino wird, wobei die malerisch beschriebene, wunderschöne Landschaft der Insel mit ihrer unberührt idyllischen Natur eine herrliche Kulisse bietet. Der Leser wird durch viele unvorhersehbare Wendungen mit einer spannungsgeladenen Kriminalstory unterhalten und schließlich, am Ende der Geschichte, sehr überrascht.
Der Roman überzeugt auch durch seine emotionellen Highlights rund um die gütige Herrin Isabelle, die ihren Mitmenschen nicht nur gute Arbeit bietet, sondern diese auch mit frischer Nahrung versorgt. Die zentrale Story ist jedoch die Suche nach dem Mörder. Viele sind verdächtig, die jeweiligen Motive von unterschiedlichster Natur und so rätselt der begeisterte Leser bis zum Schluss mit.

Isabelle ist eine wunderschöne junge Frau, die ihr Herz auf dem richtigen Fleck hat. Von vielen Ängsten getrieben meistert sie dennoch ihr Leben. Ihre Nichte Rose ist die einzige Verwandte, die ihr noch geblieben ist. Sie hat sie groß gezogen und liebt sie innig. In Kürze möchte ihre Nichte heiraten. Auch der Bräutigam zählt zu den Verdächtigen...
Der hervorragende, schwung - und kraftvolle Schreibstil der Autorin gefiel mir erneut sehr gut. Die Mischung aus Liebes- und Kriminalroman unterscheidet "Das Geheimnis von Belle Island" auf angenehme Weise von vielen anderen Werken dieses Genres.
Der christliche Aspekt kam aus meiner Sicht leider etwas zu kurz, leuchtete jedoch trotzdem ab und zu in der Geschichte auf. Ich kann jedem, der wertvolle und historische Romane auf christlicher Grundlage gerne liest, dieses Werk aus der Feder von Julia Klassen sehr empfehlen.
Einen herzlichen Dank an SCM Hänssler für das spannende Leseexemplar.

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Veröffentlicht am 23.09.2020

Erlebnisse am Liliensee

Winterleuchten am Liliensee
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Die Handlung beginnt im Jahr 1965 im Schwarzwald.
Die 23 jährige Lisa Schwaiger fährt zu Charlotte Vogel, der Freundin ihrer verstorbenen Mutter Gerda. Lisa dachte, sie würde von Charlotte erwartet werden, ...

Die Handlung beginnt im Jahr 1965 im Schwarzwald.
Die 23 jährige Lisa Schwaiger fährt zu Charlotte Vogel, der Freundin ihrer verstorbenen Mutter Gerda. Lisa dachte, sie würde von Charlotte erwartet werden, doch am Bahnhof gibt es eine Verwechslung, weil die Freundin ein sechsjähriges Mädchen genannt Trudi vom Zug abholen wollte.
Als sich für Lisa herausstellt, dass sie noch eine Halbschwester hat, ist sie im ersten Moment sehr darüber verletzt, dass ihre Mutter das vor ihr verschwiegen und sie somit keine Ahnung von Trudi hatte.
Charlotte und ihre Familie empfängt sie mit offenen Armen. Sie erkennt schmerzvoll, wie es sein kann, wenn man in einer liebenden Familie lebt. Lisa ist nur dem ältesten Sohn Robert ein Dorn im Auge, doch das hat Gründe, die weit zurückliegen. Beide hatten keine leichte Vergangenheit.
Lisa sucht nach Liebe und Dazugehörigkeit und Robert versucht wieder Vertrauen zu finden.
Elisabeth Büchle hat mit dem Buch "Winterleuchten am Liliensee" einen berührenden Winterroman geschrieben. Ihr Schreibstil ist wie immer humorvoll und liest sich über die schöne dynamische Sprache sehr leicht und angenehm. Die Story wird ihre Leser in ihrer Tiefe jedoch auch nachdenklich machen.
Die Autorin hat wunderbare Charaktere geschaffen, die mir mit all ihren Ecken und Kanten sofort ans Herz wuchsen. Ganz besonders gelungen fand ich den Großvater, der ein pfiffiger Charakter ist und stets etwas im Schilde führt. Der malerische Stil gibt die Atmosphäre des Schwarzwalds in lebendigen Bildern wieder. Ich fühlte die Kälte der Schneemassen im Wald und die Wärme der allzeit liebevollen Familie Vogel beim Essen oder dem Spiel "Binokel", das Lisa mit Robert in der verschneiten Hütte gespielt hat.
Lisa ist eine gefühlvolle junge Frau, die viele Jahre bei ihrer Tante Camille in Frankreich lebte. Sie ist geradlinig, besitzt Feingefühl und
fühlt sich bei der Familie Vogel sehr gut aufgehoben. Doch die schöne Zeit verrinnt nur zu schnell bis zur Abreise.
Robert ist ein stiller, oft muffiger Charakter. Ganz besonders gegenüber Lisa, denn er hat sich schon einmal die Finger an der Liebe verbrannt. Lisa geht ihm trotzdem nicht aus dem Kopf.
Einzig der für meinen Geschmack zu häufige Einsatz von Farbmetaphern, die oft als Vergleiche zu menschlichen Gefühlen als Stilmittel eingesetzt wurde, trübt das Lesevergnügen etwas durch die damit verbundene "Schwere", die den ansonsten doch erfrischend schwungvollen Roman in seiner Lesbarkeit herunterzog, was mich dann auch zu einem Punktabzug veranlasste.
Der Winterroman "Winterleuchten am Liliensee " spendet, von den etwas zu häufigen Farbmetaphern abgesehen, wunderschöne Stunden an Unterhaltung.
Das Thema "Vertrauen und Liebe" stand im Roman an erster Stelle und wurde sowohl in seiner Ausarbeitung als auch seinem Inhalt recht gut in anspruchsvollem Rahmen dargestellt.
Einen herzlichen Dank an Gerth Medien für das sehr schöne Leseexemplar

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Veröffentlicht am 18.09.2020

Der Glaube auf verschiedenen Wegen

Stürme der Liebe
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Im fünften Teil der Wakefield Saga "Stürme der Liebe" von Gilbert Morris erfährt der staunende Leser, wie intensiv Menschen im 18. Jahrhundert um den wahren Kern des Glaubens gekämpft haben.
Die Geschichte ...

Im fünften Teil der Wakefield Saga "Stürme der Liebe" von Gilbert Morris erfährt der staunende Leser, wie intensiv Menschen im 18. Jahrhundert um den wahren Kern des Glaubens gekämpft haben.
Die Geschichte setzt im Jahr 1731 in Großbritannien ein: Auf Wunsch von Tante Hope fährt Andrew nach Wales zu den Verwandten Gareth und Dorcas, um sie nach England einzuladen. Das Leben in Wales ist für viele sehr beschwerlich und fast schon so ärmlich, dass Einige hungern müssen.
Dorcas kümmert sich auf dem Gut um die betagte Tante Hope während Gareth als Diener in Oxford arbeitet, wobei er nebenbei studieren kann.

Das Gut führt der ältere Bruder George und somit muss der jüngere Bruder Andrew in Oxford Theologie studieren. Andrew schließt sich dem "Klub der Heiligen" an bei dem auch John und Charles Wesley Mitglieder sind. Sie singen, beten und lesen in der Bibel. Bischof Crawley beobachtet den Klub allerdings mit Misstrauen, denn er möchte Andrew für eine hervorragende Karriere in eine wichtige Kirche einsetzen. Andrew umwirbt schon seit einiger Zeit Caroline. Als diese ihn jedoch abweist und seinen Bruder George heiratet, ist er am Boden zerstört. Er fühlt sich verraten und geht mit John Wesley nach Amerika um zu missionieren. Haben
die jungen Männer überhaupt eine Chance die Indianer zum christlichen Glauben zu bekehren?

Ein hochinteressantes Hauptthema des Romans beschäftigt sich mit der Erweckungsbewegung, die von der englischen Kirche argwönisch beobachtet wurde. Auch der Einfluss der "Böhmischen Brüder" lässt sich bei John Wesley spüren, deren Gelassenheit und unbeschreibliches Gottvertrauen eine große Rolle spielte.
Die Einflüsse des sehr beeindruckenden Theologen George Whitefield lassen sich im Roman sehr schön erkennen. Trotz seines jugendlichen Alters überzeugt er durch einen beachtlichen, quicklebendigen und intensiven Glauben an Gott. Sein Leben ist durch Fasten und beten geprägt. Er spricht von der Herrlichkeit des Himmels und der Liebe Gottes, ist durch die Verinnerlichung seiner Theologie allzeit fröhlich und überzeugt die Menschen scharenweise mit seinem unerschütterlichem Glauben. Auch Gareth vermag sich dem nicht zu entziehen und seine Predigten sind, durch das Leben George Whitefields beeinflusst, feurig, enthusiastisch und von der unbedingten Liebe zu Gott getragen.
Andrew ist ein gutaussehender Mann, der jedoch die Liebe als Schwäche wertet. Erst durch Dorcas erfährt er die wahre Liebe und erkennt dadurch, wieviel Freude er bislang in der Ehe entbehrte.
Dorcas ist eine liebende und genügsame junge Frau, die Gott von ganzem Herzen liebt. Zu ihrem Bruder Gareth hat sie eine innige Beziehung und steht ihm stets treu zur Seite.

Auch die Methodisten brauchten eine gewisse Zeit bis sie sich formiert haben, wobei dieser Prozess von vielen Widerstände und Diskussionen unter den Theologen begleitet war. Das einfache Volk jedoch fühlte sich durch diese Form des gelebten Glaubens das erste mal verstanden.
Auch dieser Teil der Romanserie hat mir außerordentlich gut gefallen und so erwarte ich sehnsüchtig das Finale dieser beeindruckenden Saga; allerdings schon jetzt mit einem recht traurigen Gefühl, denn ich liebte den einfachen Schreibstil des Autors und leider scheint es keine weiteren Übersetzungen mehr zu geben.
Einen herzlichen Dank an SCM Hänssler für die Produktion des wunderschönen Buches.

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Veröffentlicht am 17.09.2020

Das Leben meistern

Der unsichtbare Garten
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Mit "Der unsichtbare Garten" schrieb Karine Lambert einen sehr bemerkenswerten Roman, der sich mit einem ungewöhlich harten Schicksalsschlag befasst: Die plötzliche Erblindung und das Leben, das fortan ...

Mit "Der unsichtbare Garten" schrieb Karine Lambert einen sehr bemerkenswerten Roman, der sich mit einem ungewöhlich harten Schicksalsschlag befasst: Die plötzliche Erblindung und das Leben, das fortan in steter Dunkelheit ablaufen wird.

Vincent Morel, ein dynamischer 35 jähriger Tennislehrer, erfährt von seiner Augenärztin, dass er nur noch drei Wochen über seine gewohnte Sehkraft verfügen wird. Durch eine seltene Krankheit, die er nur schwer akzeptieren kann, verliert er in wenigen Tagen neben seinem Job auch noch seine hübsche Freundin Emilie.
Als sein erster Schock über all die schlimmen Nachrichten nachlässt, beginnt Vincent sich neu zu orientieren und zieht in das kleine Häuschen seines Großvaters um, das sich auf dem Land befindet. Dort beginnt er den Garten zu bearbeiten, Gemüse, Kräuter und schöne Cosmeen zu pflanzen. Er lernt seine nette Nachbarin Coline kennen und auch sein alter Freund Arnaud ist ihm eine große Stütze in dieser Zeit.
Coline hilft ihm sich zurechtzufinden und macht mit ihm Spaziergänge, deren Verlauf er sich einprägt. Wird Vincent es gelingen sich in der endlosen Dunkelheit zurechtzufinden und ein Leben zu finden, das ihm lebenswert erscheint?

Der Autorin gelang es auf zu tiefst beeindruckende Weise das emotional hoch geladene Thema über authentisch agierende und lebensecht ausgestaltete Romanfiguren so zu präsentieren, dass der Leser alle Empfindungen, Höhen und Tiefen dieser äußerst ergreifenden Geschichte hautnah miterleben kann.
Es ist wirklich etwas Besonderes mitzuerleben, wie beispielsweise die Dorfgemeinschaft, in der Vincent nun lebt, für ihn da ist und wie
wertvoll es ist, Menschen in einer solchen Situation um sich zu haben.

Die Autorin wählte eine leicht verständliche, schwungvolle Sprache, welche die Lektüre zu einem mühelosen Erlebnis macht. Ihre einfühlsame Erzählkunst transportiert den Kern der Botschaft auf menschlich sehr berührende Weise.
Der Roman zeigt in schönster Erzählkunst, wie wichtig es ist, nie aufzugeben und immer die Lösung zu suchen, die - wenn auch verborgen - stets vorhanden ist.
Für mich war "Der unsichtbare Garten" das erste Buch, welches ich von Karine Lambert las; Angesichts dieses sehr schönen Romans freue ich mich schon auf ihr kommendes Werk.

Einen herzlichen Dank an Diana Verlag für diesen außergewöhnlichen (und schönen) Roman.

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Veröffentlicht am 24.08.2020

Der lange Weg bis zur Ehe

Liebesbriefjahre
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Das zu tiefst ergreifende und wertvolle Buch "Liebesbriefjahre" von Audrey und Jeremy Roloff erzählt die wahre Geschichte einer besonderen Liebe.

Audrey und Jeremy lernen sich durch ein Blind Date kennen. ...

Das zu tiefst ergreifende und wertvolle Buch "Liebesbriefjahre" von Audrey und Jeremy Roloff erzählt die wahre Geschichte einer besonderen Liebe.

Audrey und Jeremy lernen sich durch ein Blind Date kennen. Es dauert allerdings einige Zeit bis sie sich verlieben und über eine gemeinsame Zukunft nachdenken. Beide werden durch ihr Studium noch sehr gefordert und können daher kaum sehr viel freie Zeit erübrigen, doch sie beschließen mutig eine Fernbeziehung einzugehen. Es beginnt eine Liebesgeschichte, die sich von vielen anderen sehr unterscheidet. Audrey und Jeremy nehmen ihre "Zuneigung auf Abstand" sehr ernst und beginnen an einer besonders kreativen Liebe zu arbeiten, die den Partner auch über die große Distanz spüren lässt, wie wertvoll und wichtig dieser ist.

Die beiden Menschen müssen durch Höhen und Tiefen gehen, investieren sehr viel Zeit in ihre Liebe und bereiten sich schließlich auf ihre Ehe durch einen besonderen Ehevorberitungskurs vor. Das ist nicht so leicht wie man denken könnte, denn dieser Kurs verlangt den Partnern ab, dem Anderen alle eigenen Schwächen anzuvertrauen und gemeinsam zu prüfen, ob der Partner mit diesen Eigenarten zurecht kommt, oder ob es Möglichkeiten gibt diese Schwächen zu bezwingen, was alles Andere als leicht ist. Das Paar fühlt sich in dieser Zeit immer stärker zueinander hin gezogen, doch beschließen sie sich noch bis nach der Vermählung zu
gedulden.

Audrey fährt schließlich mit Jeremys Familie in einen gemeinsamen Urlaub. Sie lesen sich "Eine harte Gnade" als Vorbereitungsliteratur zur Hochzeit gegenseitig vor. Auf diese Weise begreifen sie, welche Hingabe es bedeutet, wenn man sich in der Ehe für ein gemeinsames unwiederrufliches "Ja" entscheidet. Sie versuchen ihre Hobbys zu teilen und sie miteinander zu erleben. Beide sind in sehr unterschiedlichen Familien groß geworden und so werden sie viel daran arbeiten müssen, miteinander in Zukunft leben zu können.

Der Roman ist jeweils aus der Sicht Audreys und Jeremys geschrieben, wodurch der Leser die Gefühle und Gedanken der beiden Hauptfiguren des Romans klar und offen vor Augen hat. Die vielen Botschaften, Hinweise und Anregungen sind sehr wertvoll. Sie sind hilfreich für Menschen, die den Schritt in eine Ehe gehen wollen, aber auch ganz sicherlich für alle Verheirateten, die ihre wertvolle Beziehung vor der täglichen Routine und oftmals giftig wirkenden Selbstverständlichkeit schützen wollen. Die zahlreichen sehr motivierenden Anregungen und Tipps, die von den Protagonisten auf sehr unterhaltsame und schwungvolle Weise im Roman
vorgelebt werden, lassen sich im eigenen Leben sehr gut einbauen und für die (wieder-) Belebung einer Beziehung bestens einsetzen.

Ein ganz besonders schönes Highlight dieses Romans sind die Fotos und die berührenden Eheversprechen. Dieses Buch möchte ich jedem jungen Paar (aber auch schon fortgeschrittenen Eheleuten) mehr als wärmstens empfehlen. Seine Botschaften und Tipps sind sehr wertvoll.
Einen herzlichen Dank für das sehr schöne, rundum gelungene und mehr als informative Leseexemplar an Gerth Medien.

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