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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.08.2020

Ein toller Auftakt

Richer than Sin
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Die Geschichte wird abwechselnd aus den perspektiven der zwei Protagonisten Whitney Gable und Lincoln Riscoff erzählt, sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit. Zehn Jahr sind zwischen der ...

Die Geschichte wird abwechselnd aus den perspektiven der zwei Protagonisten Whitney Gable und Lincoln Riscoff erzählt, sowohl in der Gegenwart, als auch in der Vergangenheit. Zehn Jahr sind zwischen der früheren Beziehung der beiden vergangen.
Durch die wechselnden Perspektiven bekommt man einen guten Eindruck, wie es in der Gedankenwelt der beiden aussieht.
Jedoch muss ich sagen, dass die frühere Beziehung von Whitney und Lincoln auf mich etwas oberflächlich wirkt, weil sie nicht viel anderes machen als miteinander zu schlafen. SIe gehen kaum raus um zu vermeiden miteinander gesehen zu werden und dadurch kann man sie nicht in so vielen unterschiedlichen Situationen erleben.
Die Anziehungskraft aufeinander finde ich allerdings authentisch und es ist schön zu sehen, dass sie gegen alle Vorurteile den anderen besser kennenlernen wollen.
Whitneys Familie, bzw. ihre Tante und ihre Cousine Crixket habe ich ins Herz geschlossen. Karma dagegen ist eine richtige Bitch und ich bin gespannt, warum sie sich ihrer Cousine so fies gegeüber benimmt.
Ich hätte wirklich gerne mehr von Hunter und Lincolns Freundschaft gesehen, da es bei den beiden auch nur um Whitney und Cricket geht.
Lincolns Familie scheint dagegen der reinste Horror zu sein, abgesehen von seiner Schwester. Seine Mutter finde ich einfach nur erbärmlich, wie sie ihre Gesundheit als Waffe gegen ihre Familie einsetzt.

Mit dem Cliffhanger habe ich überhaupt nicht gerechnet, wobei klar war, dass bezüglich des Tests noch was kommt, aber ich habe nie in diese Richtung gedacht.

Ich bin gespannt wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 24.08.2020

So witzig!

Blacksmith Queen
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Schon nach den ersten Seiten der neuen Geschichte der Autorin war ich wieder komplett in ihr versunken. Sie ist spannend, lebhaft und vor allem witzig. Ich liebe den Humor von G.A. Aiken so sehr. Die Dialoge ...

Schon nach den ersten Seiten der neuen Geschichte der Autorin war ich wieder komplett in ihr versunken. Sie ist spannend, lebhaft und vor allem witzig. Ich liebe den Humor von G.A. Aiken so sehr. Die Dialoge sind so witzig und definitiv ein absolutes Highlight des Buches. Frech, schlagfertig und verrückt. Ich liebe verrückt.

Keeley und ihre Gruppe waren mir von Anfang an unheimlich sympathisch. Jede Figur ist besonders und hat ihre charmanten und weniger sympathischen Eigenschaften, was sie so schön authentisch/menschlich macht. Und jeder von ihnen ist ein wenig bis komplett durchgeknallt. Ich liebe sie!
Ich habe die Romanze zwischen Keeley und Caid geliebt, auch wenn sie nur eine Randerscheinung ist und ich wirklich gerne mehr darüber gelesen hätte. Allerdings ist das reine Geschmackssache und andere Leser schätzen es vermutlich, dass der Fokus auf dem Kampf um die Krone liegt. Als Star der Geschichte hätte dieser für meinen Geschmack allerdings etwas mehr Anstrengung erfordern dürfen. Jedes Problem lässt sich recht unkompliziert lösen, so dass die Herausforderungen für unsere Heldentruppe überschaubar sind. Dadurch war es zwar interessant weiter zu lesen, aber nicht so spannend wie es vielleicht hätte sein können.
Ich hatte dennoch unglaublich viel Spaß mit dem Buch. Allein schon die urkomischen Dialoge sind es wert, das Buch zu lesen. Ich bin so gespannt wie es mit unserer Protagonistin und ihrer verrückten Truppe weitergeht.

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Veröffentlicht am 24.08.2020

Spannend geht es weiter

Spinnenrache
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Sowohl Cover als auch Titel passen sehr gut zum Inhalt, da die Rache in diesem Band im Vordergrund steht.

Es beginnt, wie der letzte Band aufgehört hat – mit Gins Nachforschungen bezüglich Finns totgeglaubter ...

Sowohl Cover als auch Titel passen sehr gut zum Inhalt, da die Rache in diesem Band im Vordergrund steht.

Es beginnt, wie der letzte Band aufgehört hat – mit Gins Nachforschungen bezüglich Finns totgeglaubter Mutter. Kann sie wirklich die ganze Zeit gelebt und sich versteckt gehalten haben?
Fletcher hatte seine eigene Meinung zu ihr, doch sie scheint alles andere als die Frau von damals zu sein.
Gin, die nichts besser kann, als abzuwarten und auf ihre Chance zu lauern, bleibt skeptisch, vor allem, da Finn sich zu verändern scheint und da er schon so lange ihr Bruder ist und sie ihn nicht verlieren will, ist Vorsicht angesagt.

Gerade zu Beginn scheint sich die Geschichte sehr zu ziehen und obwohl es auch in anderen Bänden teilweise sehr dauert, bis etwas passiert, hat es mich hier ein klein wenig gestört, es war zu viel und man hat einfach geahnt, was irgendwann passieren würde.
Trotzdem war es schön, wieder viele der Freunde rund um Gin wiederzusehen und etwas Neues zu erfahren, sogar Dinge, die Gin in Bezug auf Finns Mutter zu helfen scheinen.
Es ist immer wieder schön, nach Ashland zurückzukehren und die bekannten Orte zu besuchen.

Teil 14 ist ein schöner Folgeband, der nicht nur viel Neues und Gefühle ausgegraben hat, sondern auch den Grundstein für neue Ideen gelegt hat. Auch wenn es teilweise etwas langatmig war, fand ich die Geschichte im Großen und Ganzen aber wie immer wirklich gut und kann es kaum abwarten zu lesen wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 24.08.2020

Eine nette Geschichte

Kisses from the Guy next Door (Baileys-Serie 2)
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Das Cover gefällt mir gut und passt auch zum ersten Teil der Reihe.
Der Schreibstil von Piper Rayne ist gewohnt flüssig und locker zu lesen. Neben der gut detaillierten Beschreibung, sind auch die Konversationen ...

Das Cover gefällt mir gut und passt auch zum ersten Teil der Reihe.
Der Schreibstil von Piper Rayne ist gewohnt flüssig und locker zu lesen. Neben der gut detaillierten Beschreibung, sind auch die Konversationen authentisch beschrieben.
Obwohl ich den ersten Teil bereits gelesen habe, war ich dennoch mit der Anzahl an Familienmitgliedern überfordert und habe oft den Zusammenhang verloren, wer jetzt wo hingehört. Irgendwann habe ich mir dann eine Liste angelegt und das hat mir wirklich geholfen.
Ich konnte mich in Brooklyn und Wyatt sehr gut hineinversetzen, weil ihre Gedanken gut nachzuvollziehen waren. Die beiden Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, mehr noch als die beiden aus Teil eins. Die Geschichte der beiden war süß, mitreißend und leicht. Es war nicht unglaublich spannend, aber die Leichtigkeit des Schreibstils und die dezente Schwere der Thematik haben das ausgewogen und so war ich ganz in der Geschichte versunken.

Es gab natürlich das gewohnte Drama, aber es gab endlich mal eine vernünftige Aussprache und nichts extrem Überdramatisiertes.
Besonders Brooklyns Entwicklung fand ich wunderbar gelungen und ich habe sie sehr in mein Herz geschlossen. Ihre Art macht es einem schwer sie nicht zu mögen.
Das Ende, besonders der Epilog, hat mich sehr neugierig auf die weiteren Teile gemacht und ich bin froh, dass ich mich noch nicht von den Baileys verabschieden muss.

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Veröffentlicht am 24.08.2020

Eine nette Geschichte

Lady Celias gewagter Plan
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Die Geschichte von der adeligen Celia und dem Privatermittler Jackson hat mir sehr gut gefallen.
Durch ihren Standesunterschied kommt es zu einigen Komplikationen und Problemen und ich fand das sehr ...

Die Geschichte von der adeligen Celia und dem Privatermittler Jackson hat mir sehr gut gefallen.
Durch ihren Standesunterschied kommt es zu einigen Komplikationen und Problemen und ich fand das sehr authentisch rübergebracht. Hätte es diese Konflikte nicht gegeben, hätte ich das als zu unrealistisch empfunden.
Celia ist eine Frau, deren Leidenschaft das Schießen, auf den normalen Adel vielleicht als ungewöhnlich und seltsam zählt, die aber ein großes Herz hat und einen klugen Verstand.
Für ihre Familie würde sie ihr eigenes Glück opfern und das hat sie mir sehr sympathisch gemacht.
Ihre Großmutter ist Grund für genau dieses Opfer und ich muss sagen, dass mich diese Dame unheimiich aufgeregt hat. Sie hat sich dermaßen viel herausgenommen, wenn es um ihre Enkel geht, dass sie für mich eine sehr egoistische Person war.
Celias Geschwister und deren Partner fand ich bis auf wenige Situationen sehr blass, von ihnen hätte ich gerne etwas mehr gelesen.
Jackson hingegen ist ein Mann, in den man sich wahrscheinlich trotz seiner Reserviertheit sofort verlieben kann. Er würde alles für Celias Glück tun und was kann man sich da noch mehr wünschen?

Der Spannungsteil hat mir auch ganz gut gefallen und ich war von der Erkenntnis am Ende total überrascht. Ich habe Spanisch gelernt und auch etwas italienisch und portugiesisch, ich bin aber nie auf die Idee gekommen über die Ähnlichkeiten nachzudenken, als es um die Eltern der Familie ging.

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