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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.10.2020

Das war überhaupt nicht meins

Nur noch ein bisschen Glück
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Bewertet mit 2.5 Sternen

Zum Buch:
Stella wird von ihrem Freund betrogen und trennt sich von ihm, dadurch verliert sie ihre Arbeit und ihr Wohnung.
Zum Glück hat sie eine alte Kate in eine Dorf von ihrer ...

Bewertet mit 2.5 Sternen

Zum Buch:
Stella wird von ihrem Freund betrogen und trennt sich von ihm, dadurch verliert sie ihre Arbeit und ihr Wohnung.
Zum Glück hat sie eine alte Kate in eine Dorf von ihrer Mutter geerbt. Diese will sie nun verkaufen und dann soll es ab nach New York gehen, in eine Designschule.
Aber da hat sie die Rechnung ohne ihren heißen Nachbarn gemacht. Kann sie sich mit Thor und seinen Kindern anfreunden und vielleicht doch in Schweden bleiben?

Meine Meinung:
Mich hat das Cover fasziniert, auch der Klappentext klang vielversprechend.
Aber die Story hat mich überhaupt nicht erreichen können. Ich fand Stella total unscheinbar, Thor und seine Kinder waren irgendwie farblos, es war alles ein großes Durcheinander.
Viele Personen, viele Lose Fäden die am Ende zu einem Strang werden sollen. Aber entweder ist es an mir vorbei gegangen oder es entwirrte sich nicht.
Ich fand die Geschichte fad und farblos. Immer wenn ich dachte, jetzt kommt endlich Leben in die Story verlief es wieder im Sande.
Es war zuviel Durcheinander und es wurde meiner Meinung nach nichts wirklich zuende erzählt.
Zu viele Baustelle verdarben mir die Geschichte, die eigentlich ganz nett hätte sein können. Mir waren es einfach zuviele Personen mit zuviel Problemen um noch glaubwürdig zu sein.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.09.2020

Nett, aber nichts besonderes

Beyond - Ich bin dir verfallen
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Bewertet mit 3 Sternen

Zum Buch:
Jennas Großmutter liegt mal wieder im Sterben, wie mindestens einmal im Jahr, seit Jenna im weiter Arizona lebt. Also setzt sich Jenna in ihr Auto um die weite Fahrt nach ...

Bewertet mit 3 Sternen

Zum Buch:
Jennas Großmutter liegt mal wieder im Sterben, wie mindestens einmal im Jahr, seit Jenna im weiter Arizona lebt. Also setzt sich Jenna in ihr Auto um die weite Fahrt nach New Orleans zu unternehmen.
Allerdings hat sie nicht damit gerechnet, dass ausgerechnet Jack mitfahren will. Der Jack, mit dem sie einen One-Night-Stand hatte und den sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt ...

Meine Meinung:
Eine typische Youngadult-Story. Toller Typ mit vielen Tattoos, bildhübsches Mädel, große Anziehung beiderseits. Soweit nichts neues.
Der Roadtrip ist ganz amüsant, ein paar Dialoge sind humorvoll, die Anziehung zwischen den Beiden teilweise auch ganz romantisch und Prickelnd.
Dann kommt Badboy Jacks wahre Identität, seine Vergangenheit holt ihn ein. Kurz wird es zwar ein bisschen spannend, aber durch die vielen Namen auch gleich wieder verwirrend und langatmig.
Alles in allem eine ganz nette Story, nichts besonderes. Das Ende fand ich dann total drüber und nur noch nervig.

Veröffentlicht am 01.09.2020

Konnte mich nicht überzeugen

Die Liebe fällt nicht weit vom Strand
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Bewertet mit 3 Sternen

Zum Buch:
Sophie arbeitet am Empfang einer Filmfirma, träumt aber eigentlich von einem Mitgründer Foodtruck und einer mint-qeiß-karierten Schürze.
Als sie einer Kollegin bei einer ...

Bewertet mit 3 Sternen

Zum Buch:
Sophie arbeitet am Empfang einer Filmfirma, träumt aber eigentlich von einem Mitgründer Foodtruck und einer mint-qeiß-karierten Schürze.
Als sie einer Kollegin bei einer Präsentation Aushilfe, stolpert sie versehentlich in eine Beförderung und darf ab sofort das Marketing für einen Film übernehmen. Diese romantische Komödie wird in Dänemark gedreht. Dort vor Ort verdreht ohr Nick, der Besitzer des Strandhauses, den Kopf und kurzzeitig vergisst Sophie, das in Hamburg ihr Freund auf sie wartet ...

Meine Meinung:
Der Kurzbeschreibung nach genau mein Beuteschema. Romantisch, am Meer, Träume, eigentlich alles, was ein schöner Liebesroman braucht.
Aber ... Sophie ist unglaublich farblos. Die Sache mit ihrem Bauch ging mir auf die Berven. Manche Nebencharakteren wurde zuviel Aufmerksamkeit geschenkt, das war meiner Meinung nach unnötig.
Dann dauerte es ewig bis die Sache am Strand, die eigentlich lt. Kurzbeschreibung ausschlaggebend für die Story war, endlich ins Rollen kam. Nick, der Besitzer der Strandhauses, war nicht überzeugend und ganz schlimm fand ich Tim. Ein total unsympathischer, oberflächlicher Macho mit Starallüren und der Angewohnheit Sophie kleinzuhalten.
Alles in allem konnte mich die Geschichte nicht überzeugen, sie erreichte mich einfach nicht. Es war mir aller zu oberflächlich.

  • Einzelne Kategorien
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Veröffentlicht am 01.09.2020

Fortsetzung aus Kyles Sicht

A is for Abstinence
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Bewertet mit 2.5 Sternen

Vier Jahre später ...

Zum Buch:
Kyle Hamilton ist auf dem Höhepunkt seiner Karriere angelangt. Allerdings fehlt trotz dem ganzen Erfolg und des vielen Geldes etwas in seinem ...

Bewertet mit 2.5 Sternen

Vier Jahre später ...

Zum Buch:
Kyle Hamilton ist auf dem Höhepunkt seiner Karriere angelangt. Allerdings fehlt trotz dem ganzen Erfolg und des vielen Geldes etwas in seinem Leben und nachdem er erkannte was es ist, ändert er sich, er wird erwachsen und er macht sich nach vier Jahren auf die Suche nach dem EINEN Mädchen ...

Meine Meinung:

Der zweite Teil der Dilogie ist ganz anders als V is for Virgin, er wird die ganze Zeit aus Sicht von Kyle erzählt, wo es doch im ersten fast nur um Valerie geht.
Allerdings war es teilweise sehr vorhersehbar und langatmig, das Ende hat mich dann allerdings überrannt und so überhaupt nicht gefallen. Stellenweise war es gefühlvoll und romantisch, dann aber total überdreht und auch unglaubwürdig.
Kyle machte zwar einen etwas gefestigteren Eindruck als beim ersten Teil, aber Val war nur nervig. Ich fand sie total unsympathisch und oberflächlich.
Ich wollte es wirklich mögen, aber es konnte mich einfach nicht überzeugen.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.08.2020

Ein wenig langatmig

City of Girls
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Zum Buch:
Das Leben ist wild und gefährlich. Wer sich ihm kopfüber anvertraut, gerät in einen Wirbel von Leidenschaft und Liebe. So geschieht es Vivian, die aus der Provinz in die große Stadt geschickt ...

Zum Buch:
Das Leben ist wild und gefährlich. Wer sich ihm kopfüber anvertraut, gerät in einen Wirbel von Leidenschaft und Liebe. So geschieht es Vivian, die aus der Provinz in die große Stadt geschickt wird. Über Nacht findet sie sich im Glamour New Yorks wieder – in den turbulenten Vierzigern mit Musicals, Bars, Jazz und Gangstern. Als ihr im Privaten ein Fehler unterläuft, kommt es zu einem öffentlichen Skandal, der ihre Welt auf den Kopf stellt. Sie wird Jahre brauchen, um ihn zu verstehen.

Vivian findet schließlich einen Anker in ihrer besten Freundin Marjorie. Gemeinsam eröffnen sie das exklusivste Schneideratelier der Stadt. Tagsüber näht Vivian mit Hingabe und Phantasie die schönsten Brautkleider Manhattans, abends feiern sie gemeinsam Partys auf dem Dach. Und sie findet einen Weg, alles wieder gut zu machen, ohne sich untreu zu werden.

Meine Meinung:
Ein hochgelobter Roman, mit dem ich einfach nicht richtig warm wurde. Ich sollte wirklich keine hochgelobten Literaturromane mehr lesen, die sind mir oft zu langatmig.
Die neunzigjährige Vivian bekommt einen Brief von Angela, der sie als Schneiderin ihr Hochzeitskleid Nächte. Ansonsten trat Angela nur mit Vivian in Verbindung als ihre Eltern nacheinander starben ...

Das Buch ist wie ein langer Brief, wie eine einseitige Erzählung geschrieben, mir war es stellenweise zu langatmig. Natürlich ist die Zeit der frühen 1940er Kahre in New York spannend, die Emanzipation der Frauen. Aber es war einfach zu ausführlich. Bis endlich die Eltern bzw der Vater von Angela ins Spiel kam, hatte ich schon fast die Lust zu Lesen verloren.

Für mich war es leider nicht das richtige Buch.