Cover-Bild 1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Geschichte
  • Ersterscheinung: 24.10.2018
  • ISBN: 9783104906737
Florian Illies

1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte

Die Fortsetzung des Bestsellers 1913
»Ich habe das neue ›1913‹ in einer einzigen Nacht durchgelesen. Es ist phantastisch, so reich, ein großes Geschenk.« Ferdinand von Schirach
Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch ›1913‹ von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Dem Autor ging es genauso. Seit Jahren hat er nach neuen aufregenden Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht – und sie gefunden. So gibt es jetzt 271 neue Seiten mit vielen hundert weiteren aberwitzigen, berührenden, umwerfenden und bahnbrechenden Episoden aus diesem Jahr außer Rand und Band. Die genau da weitermachen, wo ›1913. Der Sommer des Jahrhunderts‹ aufgehört hat.
Freuen Sie sich auf neue Geschichten voll Liebe und Witz, die so unglaublich sind, dass sie nur wahr sein können.
Der Nachfolgeband des internationalen Beststellers und »erzählerischen Juwels« (The Guardian) ›1913. Der Sommer des Jahrhunderts‹, der in 26 Sprachen übersetzt wurde.
Mit dem Register für beide Bände!
»Dieses Jahr 1913 lässt mich einfach nicht los. Und je tiefer ich hineingetaucht bin, um so schönere Schätze fand ich auf dem Meeresgrund.«
Florian Illies

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.09.2020

Dieses Sachbuch ist alles andere als dröge!

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Wussten Sie, dass es den ersten „Dieselskandal“ bereits 1913 gab? Nein? Ich auch nicht! Ein Blick in diesen Ergänzungsband von Florian Illies lohnt sich also auf jeden Fall.
In seiner bereits bekannten ...

Wussten Sie, dass es den ersten „Dieselskandal“ bereits 1913 gab? Nein? Ich auch nicht! Ein Blick in diesen Ergänzungsband von Florian Illies lohnt sich also auf jeden Fall.
In seiner bereits bekannten humorvollen, wortgewandten und oftmals ironischen Art des Erzählens berichtet der Autor von neuen Forschungsergebnissen rund um die Kunst, Literatur, Theater, die Wissenschaft und Politik des Jahres 1913, die in seinem ersten Band „1913 – Der Sommer des Jahrhunderts“ aus dem Jahr 2012 keinen Platz fanden oder noch nicht bekannt waren. In kürzeren oder auch längeren Erzähleinheiten begleitet Illies einen mehr oder weniger festen Personenstamm aus Kultur und Gesellschaft durch die Jahreszeiten des Vorkriegsjahres 1913, berichtet aus ihren Tagebucheinträgen, aus Zeitungsartikeln und Briefen, denn viele der in diesem Band erwähnten Persönlichkeiten unterhielten Korrespondenzen miteinander.
Diese Fortsetzung hielt für mich viele Aha-Momente, Schmunzler, aber auch Verwunderung parat. Wer also auf der Suche nach einem aufschlussreichen, interessanten und witzig-intellektuellen Geschichtssachbuch ist, in dem Franz Kafka mehr als einmal durch den Kakao gezogen wird – mit einem Augenzwinkern natürlich -, der sollte sich die Fortsetzung von Florian Illies nicht entgehen lassen. Allerdings empfiehlt sich die Lektüre in einem Stück, da die Beziehungsverflechtungen ansonsten recht verwirrend und übersichtlich sein können und man den Faden verlieren könnte.

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Veröffentlicht am 25.08.2020

Hat mich nicht ganz überzeugt

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Dieses Buch ist die Fortsetzung von „1913: Sommer des Jahrhunderts“.
Wieder erhalten wir Einblick, was in den 365 Tagen des Jahres 1913 ereignet hat. Auch diesmal stehen Künstler auf der ganzen Welt im ...

Dieses Buch ist die Fortsetzung von „1913: Sommer des Jahrhunderts“.
Wieder erhalten wir Einblick, was in den 365 Tagen des Jahres 1913 ereignet hat. Auch diesmal stehen Künstler auf der ganzen Welt im Mittelpunkt, Schwerpunkt wieder die Donaumonarchie, die - wie man ja weiß - demnächst mit klingendem Spiel in den „Großen Krieg“ ziehen und als „der Rest ist Österreich“ enden wird.

Wie schon in Band 1, versucht Autor Florian Illies das letzte Jahr vor der Katastrophe wie durch ein Kaleidoskop anzusehen. Nicht immer gelingt es, die Zusammenhänge (vor allem die Beziehungen der Künstler unter- und miteinander) humorvoll darzustellen. Der Funke will auch diesmal nicht überspringen. Einige Ereignisse wirken banal und sind in den großen Online-Lexika nachzulesen.

Fazit:

Schon der erste Band hat mich nicht überzeugt und auch diesmal reicht es nur für knappe 3 Sterne.