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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2020

Viel zu detailreich!

INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne
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Das Cover
Das Buch ist wunderschön gestaltet! Nicht nur das Cover ist ein Hingucker, sondern die komplette Aufmachung des Buches.
Es ist echt toll gestaltet! Die Bilder im Inneren sind zwar schön anzusehen, ...

Das Cover
Das Buch ist wunderschön gestaltet! Nicht nur das Cover ist ein Hingucker, sondern die komplette Aufmachung des Buches.
Es ist echt toll gestaltet! Die Bilder im Inneren sind zwar schön anzusehen, aber mit den meisten konnte ich (ohne Erklärung) nichts anfangen.

Der Schreibstil
Der Autor hat wahrlich einen besonderen Schreibstil. Es ist sehr detailreich und fantasievoll, aber ich hatte Schwierigkeiten damit. Für mich war es ZU detailliert! Ich konnte der Geschichte nicht folgen und verstand die meiste Zeit nicht, was passiert.

Die Handlung
Von der Handlung bin ich absolut enttäuscht. Der Anfang war so, so gut! Der Anfang hat sofort mein Interesse geweckt, Spannung erzeugt und gefesselt, aber danach hat es meiner Meinung nach stetig abgenommen. Es wurde zu komplex und "wissenschaftlich". Das Buch hat zwar ein Glossar, in dem die meisten Begriffe erklärt sind, aber sonderlich geholfen hat es mir nicht. Während ich zu Beginn der Geschichte noch voller Erwartungen die Begriffe nachgeschaut habe, wurde es mir im weiteren Verlauf zu anstrengend. Ich kann mich nicht auf ein Buch einlassen, wenn ich gefühlt jede Seite einen Begriff nachschlagen muss. Es hat mich jedes mal aus der Geschichte geworfen, weswegen ich das Glossar links liegen gelassen habe und es so probiert habe. Allerdings habe ich dadurch nur noch weniger verstanden.
Die Handlung ist hochkomplex und wohl absolut nicht nach meinem Geschmack. Ich habe mich durch die über 900 Seiten gequält, weil ich immer dachte "jetzt kommt es. Jetzt wird es noch richtig packen. Jetzt wird es so gut, wie die anderen davon schwärmen", aber das ist bis zum Ende nicht passiert.
Auch das Ende hat mich enttäuscht. Ich fand es einfach abgedreht und ehrlich gesagt auch sehr komisch.
Bis auf den Anfang konnte mich die Handlung also weder begeistern noch überzeugen oder fesseln.

Die Charaktere
In dem Buch kommt eine Masse an Charakteren vor. Es sind so unglaublich viele, dass es unmöglich erscheint sich alle Namen zu merken und zu wissen, welche Rolle sie spielen. Ich konnte zu keinem Charakter, selbst zu der Protagonistin nicht, eine Bindung aufbauen. Sie waren mir alle fremd und erschienen unnahbar. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich irgendeine Person aus dem Buch kennengelernt habe. Es war als hätte ich sie von außen beobachtet ohne Teil davon sein zu können.
Was mich ebenfalls enttäuscht hat, sind die Aliens. Sie wurden als Tintenfische beschrieben, was mich an die (lächerlichen) Aliens aus die Simpsons denken lässt. Und außerdem wurden sie als Jellys bezeichnet. Das konnte ich irgendwie nicht ernst nehmen und fand es so absurd. Ich hätte mir gewünscht, dass Paolini mehr aus den Aliens macht. Ein neues Bild entwirft, sie beängstigender macht...

Fazit
Ich habe so unfassbar lange gebraucht, um dieses Buch zu lesen. Leider muss ich gestehen, dass ich nicht das Gefühl habe, es hätte sich gelohnt.
Die Handlung ist viel zu komplex und hat einige Längen. Die Masse an Charakteren erschlägt den Leser und macht ein besseres Kennenlernen (für mich) unmöglich.
Der Autorin hat zwar einen besonderen Schreibstil, aber es konnte mich nicht fesseln.
Am besten hat mir der Anfang gefallen, der Rest war zu komplex.
Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen. Ich würde es nur lesen, wenn man sich wirklich darauf einlassen will oder das SciFi-Genre liebt. Es hat leider absolut nicht meinen Geschmack getroffen.

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Veröffentlicht am 25.08.2020

Kein Thriller

American Spy
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Das Cover
Ich finde das Cover ganz schön, aber es ist kein großartiger Hingucker. Es ist eher schlicht, aber mir gefällt es.

Der Schreibstil
Die Autorin hat einen interessanten Schreibstil, der mich allerdings ...

Das Cover
Ich finde das Cover ganz schön, aber es ist kein großartiger Hingucker. Es ist eher schlicht, aber mir gefällt es.

Der Schreibstil
Die Autorin hat einen interessanten Schreibstil, der mich allerdings nicht sonderlich fesseln konnte. Es hat mich nicht in seinen Bann gezogen und ist eher "vor sich hin geplätschert".

Die Handlung
Die Geschichte beginnt recht spannend, nimmt aber schnell ab! Es wurde ziemlich schnell langweilig und langatmig. Es ist sehr wenig passiert und das, was passierte konnte mich nicht begeistern. Es gab nur wenige Stellen im Buch, die interessant waren und die mir gefallen haben. Leider ist es meiner Meinung nach kein Thriller, wodurch falsche Erwartungen geweckt werden.
Es liest sich wie ein Tagebuch, nicht wie ein Thriller. Außerdem fand ich die Hintergründe zur Geschichte (Kalter Krieg etc.) eher langweilig und nicht so gut eingebaut.

Die Charaktere
Die Charaktere sind nicht näher beschrieben und es kam mir vor als wären alles nur Nebenfiguren, die kurz auftreten und dann nicht mehr wichtig sind. Selbst die Protagonistin konnte man nicht wirklich kennenlernen, obwohl alles aus ihrer Sicht erzählt wird.

Fazit
Leider war die Geschichte ziemlich langweilig und konnte mich nicht fesseln. Der Beginn ist gut und das Cover ist schön, aber sonst kann ich nicht viel über das Buch sagen, was mir positiv in Erinnerung geblieben ist. Es leider einfach nicht mein Fall und auch die Einordnung in Thriller finde ich eher unglücklich gewählt. Für jemanden der sich für Spionage in dem Kalten Krieg interessiert, könnte das Buch etwas sein.

Dadurch, dass es mich leider nur wenig unterhalten konnte gibt es leider nur 2/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 27.04.2020

Nicht wie Penny Reids andere Bücher

Love factually (Knitting in the City 1)
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Das Cover
Es ist ein schönes Cover und ih mag es, aber leider finde ich es eher langweilig und so nichtsaussagend.

Der Schreibstil
Anfangs war es wie gewohnt von der Autorin flüssig, witzig und fesselnd, ...

Das Cover
Es ist ein schönes Cover und ih mag es, aber leider finde ich es eher langweilig und so nichtsaussagend.

Der Schreibstil
Anfangs war es wie gewohnt von der Autorin flüssig, witzig und fesselnd, aber das hat im Laufe der Geschichte leider abgenommen. Ich nur noch sehr langsam vorangekommen und es konnte mich nicht mehr fesselnd oder überzeugen.

Die Handlung
Auch die Handlung hat mich enttäuscht. Anfangs war es noch witzig, aber dann wurde es relativ schnell langweilig. Die Handlung hatte mich nicht mehr interessiert und es war schwer das Buch weiterzulesen, bis ich die letzten ca 5 Kapitel nur noch überflogen habe. Es war einfach nur vorhersehbar und nicht spannend.

Die Charaktere
Die Charaktere haben mich am meisten überrascht. Eigentlich mag ich sie immer am liebsten von der Autorin, aber in diesem Buch...
Ich fand die Protagonistin im Laufe der Geschichte unheimlich nervig, lächerlich und komisch. Sie wurde mir immer unsympathischer und hat mir damit die größte Freude am Buch genommen. Janie haut immer irgendwelche unnötigen Fakten heraus, was ich irgendwann nicht mehr lustig, sondern nervig fand. Sie wurde so naiv dargestellt, dass sie, um es mit Quinns Worten zu sagen "das offensichtliche nicht erkennt".

Fazit
Diese Buch ist so gar nicht wie ich es von Penny Reid aufgrund der Winston Brothers gewöhnt bin. Ich mochte die Handlung nicht, die Charaktere waren mir unsympathisch und sogar oft nervig und der Schreibstil war auch nicht der gleiche. Es hat mich nicht gefesselt und ich habe mich durch das Buch gekämpft, bis ich die letzten paar Kapitel nur noch stückchenweise gelesen haben.
Aufgrunddessen kann ich dem Buch auch keine Empfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 03.04.2020

Sehr enttäuscht

Drachendunkel. Die Legende von Illestia
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Das Cover
Es ist ein schönes Cover, das zum Buch passt, aber nicht besonders heraussticht. Ich finde man hätte mehr herausholen können und mehr wagen können. So ist es ziemlich schlicht und leider eher ...

Das Cover
Es ist ein schönes Cover, das zum Buch passt, aber nicht besonders heraussticht. Ich finde man hätte mehr herausholen können und mehr wagen können. So ist es ziemlich schlicht und leider eher langweilig.

Der Schreibstil
Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, der einfach und flüssig zu lesen ist. Es war auch sehr bildlich beschrieben und wunderschön. Nur dass die Kapitel so lang waren, hat mir nicht gefallen.
Besonders gut hat mir gefallen, dass jedes Kapitel mit einem kleinen Zitat aus den Drachenchroniken begonnen hat!

Die Handlung
Die Handlung hat richtig stark angefangen und wurde dann zunehmend schwächer und langweiliger meiner Meinung nach. Ich war anfangs vollkommen gefesselt und im Bann von Razul und Ella, aber das hat leider ziemlich schnell abgenommen.
Die Liebe zwischen den Charakteren hat sich für mich viel zu schnell entwickelt und die Handlung war nach den ersten Kapiteln sehr vorhersehbar, bis es mich bei den letzten ungefähr 6-7 Kapiteln gar nicht mehr gepackt hat.

Die Charaktere
Am meisten "abgestoßen" vom Buch haben mich die Charaktere. Die mochte ich leider überhaupt nicht und ein Buch lebt nun einmal von seinen Charakteren. Die Welt kann noch so schön sein, wenn die Charaktere den Leser nicht begeistern, wird das Buch ziemlich schnell zur Seite gepackt.
Die Protagonistin Ella fand ich nervig, naiv und zu perfekt. Zu Beginn war sie ganz typisch eins der Mädchen, die aus versehen etwas sagen, was sie nicht wollten, wenn sie vor dem Junge stehen. Sie war absolut perfekt, hat alles für andere gemacht und quasi ihr letztes Hemd für andere gegeben. Natürlich ist Ella dann auch etwas ganz besonderes, von dem sie vorher nichts wusste und beinahe klappt alles, was vorher keiner geschafft hat.
Auch Razul konnte mich nicht begeistern. Nachdem er Ella kennengelernt hat, war er sofort von ihr eingenommen und hat alles nur noch für sie gemacht. Auf mich schien er als hätte er nur noch für Ella gelebt.

Fazit
Die Autorin hat eine fantastische Welt geschaffen, die mich durch ihre Charaktere nicht begeistern konnte. Ihr Schreibstil ist schön zu lesen. Aber dadurch, dass die Charaktere mich überhaupt nicht überzeugen konnte und ich sie einfach nicht mochte, hat mich die Geschichte nicht gefesselt. Es war vorhersehbar und ziemlich typisch.
Ich hatte von dem Buch mehr erwartet.

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Veröffentlicht am 09.01.2020

Zu hohe Erwartungen

Neubeginn in Virgin River
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Das Cover

Es gefällt mir richtig gut und ich finde es einfach wunderschön! Es wirkt total entspannt, idyllisch und einladend. Es passt perfekt zur Handlung und ist ein süßer Blickfang.

Der Schreibstil

Ich ...

Das Cover

Es gefällt mir richtig gut und ich finde es einfach wunderschön! Es wirkt total entspannt, idyllisch und einladend. Es passt perfekt zur Handlung und ist ein süßer Blickfang.

Der Schreibstil

Ich fand den Schreibstil der Autorin ziemlich schwierig und bin bis zum Schluss nicht besonders gut damit zurecht gekommen. Ich konnte nicht flüssig lesen und wurde nicht besonders stark gefesselt, weswegen sich das Lesen sehr gezogen hat. Ich habe ewig für das Buch gebraucht und muss leider zugeben, dass ich es an einigen Stellen lieber einfach abgebrochen hätte.

Die Handlung

Von der Handlung hätte ich viel mehr erwartet. Es hat langsam angefangen und war auch bis zum Schluss nicht sehr ereignisreich. Eigentlich ist es eine schöne Geschichte über Neuanfänge in einer wunderschönen kleinen Gemeinschaft, aber es konnte mich einfach gar nicht unterhalten. Leider habe ich mich die meiste Zeit gelangweilt und durch das Buch gekämpft.
Ich finde es ziemlich schwierig bei dem Buch eine Empfehlung auszusprechen, aber komplett absagen davon kann ich auch nicht. Ich wollte das Buch gleichzeit an die Wand klatschen und weiterlesen. Ein Stückchen hat es mich schon interessiert wie es weitergeht, aber nicht genug.

Fazit

Ich hatte von dem Buch mehr erwartet und bin ziemlich enttäuscht. Es hat mich die meiste Zeit leider gelangweilt und nicht gefesselt. An sich ist die Geschichte sehr schön für Zwischendurch, aber mehr meiner Meinung nach auch schon nicht. Das Cover ist wunderschön und der Klappentext hört sich gar nicht so schlecht an, aber irgendwie konnte mich das Buch einfach nicht überzeugen. Zudem finde ich den Schreibstil der Autorin ziemlich schwierig, sodass ein flüssiges lesen für mich nicht möglich war.

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