Carter kann mich immer wieder begeistern
Bluthölle (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 11)Robert Hunter bekommt ein Notizbuch mit Namen, Skizzen, Fotos und detaillierten Folter-Morden zugespielt. Hunter und Garcia machen sich sofort an die Identifizierung des ersten Opfer, da meldet sich auch ...
Robert Hunter bekommt ein Notizbuch mit Namen, Skizzen, Fotos und detaillierten Folter-Morden zugespielt. Hunter und Garcia machen sich sofort an die Identifizierung des ersten Opfer, da meldet sich auch schon der Killer. Bekommt dieser sein Buch nicht zurück werden alle sterben die das Buch gesehen haben, inklusive Robert Hunter.
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Und natürlich habe ich den neuen Band wieder verschlungen. Ich bin einfach ein Fangirl. Leider muss ich sagen, und das ist jetzt meckern auf sehr hohem Niveau, das der elfte Teil der Hunter und Garcia Reihe etwas schwächer war. Es war zwar alles dabei was ich mir von einem Carter wünsche. Spannung, brutale Morde und ein unglaublich schnell lesbarer Schreibstil. Doch irgendwie war es anders wie sonst immer. Ganz genau kann ich gar nicht benennen was anders war. Vielleicht weil Carlos Garcia etwas zu kurz kam. Wie gesagt genau benennen kann ich es nicht. Nichts desto trotz ein toller Thriller! Nur und das ist ja immer mein "Problem" bei Chris Carter Bücher das Ende kam mir wieder zu schnell. Nicht im Sinne von, es hätte mehr gebraucht sondern eher ich hätte gerne noch mehr Seiten zum Lesen gehabt weil es jetzt erstmal wieder ein Jahr warten heißt. Ich gebe Bluthölle 4,5 von 5 Sternen was ja noch immer wahnsinnig toll ist. Ich bin wieder mal durch die Seiten geflogen und gegen Ende hin konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ich hoffe sehr das noch viele, viele weitere Teile um die beiden Ermittler folgen den ich werde sie weiterhin alle lesen wollen.