Cover-Bild Blindes Vertrauen
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Polit und Justiz
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 01.08.1999
  • ISBN: 9783442351343
Sandra Brown

Blindes Vertrauen

Roman
Wulf Bergner (Übersetzer)

Spannend, raffiniert und hinreißend erotisch!

Es ist finstere, undurchdringliche Nacht. Ein Baby hört plötzlich auf zu atmen - das Baby des Präsidentenehepaares der USA. Monate später stößt die junge Reporterin Barrie Travis auf Unstimmigkeiten in dem Fall, und ihre Recherchen führen in einen Sumpf von dunklen Machenschaften.

Ein ehemaliger enger Berater des Präsidenten wurde vor einem Jahr entlassen. Man munkelt, er hatte eine Affäre mit der First Lady...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.09.2022

Thriller mit Spannungsgarantie

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Ein Thriller, wie man ihn besser nicht schreiben kann.

Die Reporterin Barrie Travis wird von der First Ladie Americas auf ein inoffizielles Interview eingeladen und erfährt hier erst einmal nur den Beginn ...

Ein Thriller, wie man ihn besser nicht schreiben kann.

Die Reporterin Barrie Travis wird von der First Ladie Americas auf ein inoffizielles Interview eingeladen und erfährt hier erst einmal nur den Beginn einer eventuellen Story. Die Leiden einer Mutter, die durch plötzlichen Kindstod ihr Kind verloren hat, scheinen vorerst im Vordergrund zu stehen. Aber dahinter scheint sich eine mysteriöse Story zu verstecken. Barrie versucht dem ganzen auf die Spur zu kommen und verstrickt sich dabei selbst immer weiter in ein riskantes Manöver, das sie das Leben kosten könnte...

Spannungsgeladener Erotik-Thriller! Sehr unterhaltsam und bis zum Schluss ein Rätsel.

Wenn man denkt, es kommt nichts mehr, fügt Sandra Brown ganz elegant noch ein Nachspiel ein.

Das frühere Cover war fürchterlich, die neue Edition ist wirklich gelungen!

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Veröffentlicht am 03.02.2017

Enttäuschend

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Mir hat das Buch leider überhaupt nicht gefallen.

Ich muss zugeben, dass die Ausgangslage der Handlung mich von Anfang an gestört hat und dass ich vermutlich deshalb Schwierigkeiten hatte, mich auf das ...

Mir hat das Buch leider überhaupt nicht gefallen.

Ich muss zugeben, dass die Ausgangslage der Handlung mich von Anfang an gestört hat und dass ich vermutlich deshalb Schwierigkeiten hatte, mich auf das Buch einzulassen. Es war für mich einfach unglaubwürdig, dass die First Lady sich an eine Journalistin wendet, die sich selbst als "kleine Reporterin" mit "null Einfluss"bezeichnet, und die Gründe, die genannt wurden, konnten mich nicht überzeugen.
Schon nachdem ich die Inhaltsangabe gelesen hatte, war ich sicher zu wissen, was passieren würde. Der Ausgang der Geschichte schien einfach so offensichtlich zu sein - und lange Zeit hat es auch so ausgesehen, als würde alles genau so kommen, wie ich es erwartet hatte. Deshalb war ich ehrlich gesagt ziemlich gelangweilt. Es gab zwar einige Twists und Momente, in denen ich dachte, dass die Geschichte endlich spannender werden würde, aber tatsächlich kam die Spannung erst ziemlich spät auf.
Ein Grund dafür ist bestimmt, dass ich nicht mit den Charakteren mitfühlen konnte. Sie waren mir, abgesehen von ein paar Nebenfiguren, allesamt nicht sympathisch und gerade mit der Protagonistin hatte ich große Probleme. Ihre Art, wie sie ohne jede Beweisgrundlage mit dem Kopf durch die Wand wollte und sich dabei für eine großartige Journalistin hielt, hat mich einfach genervt. Besonders dreist fand ich aber, dass sie das "rüde" Verhalten eines Mannes, dem sie durch ihre Recherchen geschadet hat, großmütig abgetan hat, als wäre sie ihm dadurch irgendwie moralisch überlegen. Ihre Probleme und die Gefahr, in der sie sich oft befand, waren mir recht egal und auch ihre Liebesgeschichte hat mich nicht wirklich interessiert, weil sie sich meiner Meinung nach einfach unglaubwürdig entwickelt hat. Aber auch zu Vanessa konnte ich keine wirkliche Verbindung aufbauen. Ihr Leiden hat mich nicht berührt und sie blieb, wie viele der Figuren, ziemlich blass.

Es gab durchaus interessante Wendungen, aber sie kamen erst spät im Buch. Die erste Hälfte war für mich ziemlich langweilig und in der zweiten Hälfte ist zwar einiges passiert, aber mit den Charakteren habe ich trotzdem nicht mitgefiebert und da mir das Schicksal der Figuren mehr oder weniger egal war, kam für mich auch kaum Spannung auf. Der größte Schock kam viel zu spät, direkt am Ende. Diese Wendung habe ich definitiv nicht vorausgesehen und sie hat mich definitiv geschockt, aber meine Meinung über das Buch hat sie nicht geändert.
2,5/5 Sternen