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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.08.2020

Toller zweiter Band!

The Secret Book Club – Die Liebesroman-Mission
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Das Cover gefällt mir richtig gut. Ich mag vor allem die Farbe und wie gut es zum ersten Band passt. Man merkt direkt, dass diese Bücher zusammengehören, was ich bei Reihen immer sehr wichtig finde, und ...

Das Cover gefällt mir richtig gut. Ich mag vor allem die Farbe und wie gut es zum ersten Band passt. Man merkt direkt, dass diese Bücher zusammengehören, was ich bei Reihen immer sehr wichtig finde, und sie sehen auch noch sehr gut gemeinsam im Regal aus! Inhaltlich geht es um Braden Mack, ein reicher Nachtclub-Besitzer, der in seiner Freizeit gerne Liebesromane liest und auf der Suche nach Misses Mack ist. Liv ist Konditorin, hat ihren Job gerade verloren, woran in ihren Augen Braden Mack keine unerhebliche Rolle spielt und kämpft nun gegen ihren alten Chef und seine Methoden. Braden möchte ihr dabei helfen. Doch Liv hat sich noch nie helfen lassen, möchte am liebsten alles selber machen und einem Kerl vertrauen? Das kommt ihr nicht in die Tüte.
Nachdem ich weder Braden noch Liv im ersten Band besonders mochte, war ich vor dem Genuss der Leseprobe zum zweiten Band etwas skeptisch, wie ich die Geschichte wohl finden würde, aber ab der ersten Seite waren mit beide total sympathisch. Braden und Liv sind einfach eine super Kombi, sie streiten sich, kämpfen gemeinsam und manchmal auch gegeneinander, aber die Autorin hat es auf jeden Fall geschafft für mich die perfekte Balance zwischen den Neckereien und gelungenen gemeinsamen Aktionen zu finden. Ich liebe Livs kämpferische Art, aber auch wie sie Fehler eingestehen kann, verzeihen kann und sich entschuldigen. Sie kämpft für die Sache, nicht nur für sich. Sie ist sehr hilfsbereit und immer für alles bereit. Genauso Braden. Er würde für geliebte Menschen alles stehen und liegen lassen, ist eigentlich nur einsam und wünscht sich eine feste Freundin. Ein absolutes Highlight für mich war außerdem Randy, der Hahn, und natürlich auch Hop und die Hofbesitzerin waren super Nebenfiguren!
Mir hat dieser Band tatsächlich noch besser gefallen als der Vorgänger. Ich mochte einfach die Geschichte sehr, die Figuren, den Schreibstil sowieso und es ist echt schön die anderen Jungs aus dem Buchclub noch besser kennenzulernen und schon mal einen Vorgeschmack auf die Protagonisten aus dem dritten Band zu bekommen.

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Veröffentlicht am 26.08.2020

Absolut gelungene Geschichte

Wie die Ruhe vor dem Sturm
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Ich liebe das Cover wirklich sehr! Es passt total gut zum Buch und diese kleinen Details mit den Libellen etc. sehen einfach wunderschön aus und passen inhaltlich super gut. Ich finde es von allen deutschen ...

Ich liebe das Cover wirklich sehr! Es passt total gut zum Buch und diese kleinen Details mit den Libellen etc. sehen einfach wunderschön aus und passen inhaltlich super gut. Ich finde es von allen deutschen Covern der Autorin am schönsten! Auch die Geschichte war mal wieder super: Eleanor Gable liebt es zu lesen und ist sehr introvertiert. Ihre einzige Freundin, ihre Cousine Shay schleppt sie jedoch hin und wieder auf Partys, was sie nicht so gut findet, vor allem, wenn an diesem Tag der neue Harry Potter Band herauskommt und sie so viel lieber lesen würde. Und genau das tut sie auf der Party. Sie wird dabei von Greyson unterbrochen und etwas wiederwillig unterhält sie sich mit ihm. Das ist so etwas wie der Startpunkt ihrer Freundschaft. Ihr zuliebe liest er sogar Harry Potter und er steht ihr in schwierigen Zeiten zur Seite. Als sie dann mit ihren Eltern wegzieht bricht langsam der Kontakt ab. Viele Jahre später treffen sie sich nun wieder. Doch aus dem lebenslustigen Grayson ist ein kalter Mann geworden, der dem Jungen von damals erstaunlich wenig ähnelt.
Ich liebe beinahe alle Bücher von Brittainy C. Cherry sehr und doch ist dieses in meinen Augen mit das Beste! Von Anfang an habe ich total mit den Protagonisten mitgelitten, habe mit ihnen gehofft und mit ihnen geweint während die Seiten nur so dahinflogen. Es unheimlich emotional und ich habe so sehr auf ein Happy End für die beiden gehofft nach allem, was sie durchgemacht haben. Erleichtert hat es mir das Buch zu lieben, dass ich Ellie total mochte und auch Greyson vor allem als Jugendlicher super sympathisch war. Neben den Figuren mochte ich auch den Schreibstil wieder sehr. Er ist sehr eingängig, absolut emotional und einfach mitreißend. Neben den Hauptfiguren mochte ich auch die Nebenfiguren sehr. Ich freue mich auf die kommende Geschichte von Shay und Landon, doch auch Lorelai und Karla waren spitze, vor allem Lorelai habe ich für ihre Lebensfreude sehr bewundert und ich mochte sie wirklich gerne. Das einzige, was mir an diesem Buch nicht so gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass ich viel zu wenig über Greys Vergangenheit erfahren habe. Es gibt keine Infos, was nun mit seinen Eltern passiert ist, ob sie noch leben oder bereits verstorben sind oder irgendetwas in die Richtung. Das fand ich sehr schade, aber nichtsdestotrotz habe ich die Geschichte sehr geliebt und freue mich auf die Fortsetzungen im November!

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Veröffentlicht am 11.08.2020

emotionale Geschichte auf der Theaterbühne

Never Doubt
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Das Cover finde ich wirklich wunderschön! Ich liebe diese Kombination aus blau und silber, die im New Adult Genre nicht so oft vorkommt, aber genau das gefällt mir ebenfalls sehr gut – vor allem, weil ...

Das Cover finde ich wirklich wunderschön! Ich liebe diese Kombination aus blau und silber, die im New Adult Genre nicht so oft vorkommt, aber genau das gefällt mir ebenfalls sehr gut – vor allem, weil ich echt kein Fan von rosa/ lila/ pink bin und gefühlt jedes zweite New Adult-Buch in diesen Farben gehalten wird...
Inhaltlich geht es um Willow, die mit ihren Eltern aus Manhattan ins kleine Nest Harmony zieht. Seit einem traumatischen Ereignis im vergangenen Sommer, geht es Willow nicht so gut und ihr ist es geradezu recht, dass sie wegziehen und sie versuchen kann neu anzufangen. Sie steht da in ihrer Leidenschaft für Harmony im extremen Gegensatz zu Isaac, der dort aufgewachsen ist und die Stadt hasst wie die Pest. Für ihn ist sie bloß Getratsche und das Theater dort ein Sprungbrett aus der Armut, weg vom alkoholkranken Vater und der Kleinstadt. Auf den ersten Blick verbindet die beiden absolut nichts, doch beim Theaterspielen von Shakespeares Hamlet kommen die beiden sich näher als ihren Eltern recht ist. Willow muss lernen ihre Meinung zu sagen und sich durchzusetzen, ihr Leben zu leben.
Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen. Schon das erste Kapitel hat mich in seinen Bann gezogen und nach wenigen Seiten war ich vollkommen versunken in der Geschichte, die auf der einen Seite so tragisch und so hoffnungsvoll ist. Ich bin absoluter Fan von der Autorin, liebe ihren Schreibstil total und mochte bisher alle ihre Geschichten, die immer sehr extrem sind. Auch diesmal ist der Protagonistin schreckliches widerfahren und sie versucht gegen die negativen Gefühle, die daraus resultieren anzukämpfen, wieder zurück ins Leben zu finden ohne irgendjemandem zu verraten, was überhaupt passiert ist. Ich mochte Willow, sie hat versucht ihren eigenen Weg zu gehen, sich gegen ihre Eltern zu wehren und versucht herauszufinden, was die Zukunft für die bereithält.
Isaac mochte ich auch, er hat sich um seinen Vater gekümmert, obwohl da wenig bis nichts zurückkam, hat sich entgegen der gemeinen Gerüchte versucht überall durchzuboxen und sich ans Theaterspielen geklammert. Darin ist er auch einfach unglaublich gut und für ihn ist das ein Sprungbrett in die weite Welt, die er bis dahin nicht kannte. Wie die beiden zusammenpassen, obwohl sie auf den ersten Blick so unterschiedlich sind, solltet ihr besser selber lesen, nicht dass ich noch spoilere. Ich finde aber die Autorin hat die besondere Atmosphäre, die zwischen Willow und Isaac herrscht gut eingefangen und beschrieben.
Wie gesagt mochte ich den Anfang sehr, bin richtig gut in die Geschichte reingekommen und habe mit den Protagonisten mitgefiebert und so sehr gehofft, dass ihnen nichts Schlimmes passiert. Wer jedoch die Bücher von Emma Scott kennt, weiß, dass das aussichtslose Gedanken sind. Die ersten zwei Drittel haben mir auch richtig gut gefallen, wenn sie auch extrem tragisch waren, doch das Ende war dann irgendwie seltsam. Verworren und nicht so richtig logisch für mich. Und ein bisschen extrem unrealistisch. Jedenfalls für mich. Ich würde gerne noch näher ausführen, welche Aspekte mir da genau missfallen haben, aber das würde so enorm spoilern, dass ich das lasse, um niemandem den Lesespaß zu nehmen. Insgesamt ist das Buch eine mega Liebesgeschichte, die sich vor allem im Theater abspielt und das hat mir unheimlich gefallen. Ich kann nur jedem empfehlen dieses Buch zu lesen, der mal wieder ein bisschen andere New Adult Geschichten lesen möchte. Nur die extremen Emotionen muss man aushalten können...

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Veröffentlicht am 26.06.2020

Zwei Generationen tauschen Wohnungen

Time to Love – Tausche altes Leben gegen neue Liebe
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Das Cover ist in meinen Augen jetzt nicht unbedingt das allerschönste, ich bin kein Fan vom den beige oder der Kombination aus gelb und lila, aber es erinnert direkt an das erste Buch der Autorin und sie ...

Das Cover ist in meinen Augen jetzt nicht unbedingt das allerschönste, ich bin kein Fan vom den beige oder der Kombination aus gelb und lila, aber es erinnert direkt an das erste Buch der Autorin und sie passen gut zusammen und sehen auch ganz gut im Regal nebeneinander aus, deswegen finde ich es ganz okay.
Inhaltlich geht es um Leena, die nach einer vermasselten Präsentation im Job, eine Auszeit verordnet bekommt und ihre Großmutter Eileen, die auf der Suche nach einem Mann ist. Leena wohnt in London und findet dort nur schwer Abstand zum Job, Eileen wohnt in Hamleigh, wo es so gut wie keine geeigneten Männer gibt. Kurzerhand tauschen die beiden Wohnort und Handys. Leena organisiert fortan alle Dorfaktivitäten, die sonst ihre Großmutter regelt, Eileen wohnt mit Leenas Mitbewohnern zusammen und probiert sich im Online-Dating in London.
Mir hat die Geschichte echt gut gefallen. Ich bin sowieso Fan vom Schreibstil der Autorin, der hatte mir auch schon bei Love to Share sehr gefallen. Außerdem gefällt mir das ungewöhnliche Wohnkonzept, dass Enkelin und Großmutter Wohnorte tauschen, dazwischen liegt noch eine weitere Generation und die Unterschiede sind einfach größer. Ich fand es sehr schön zu lesen, wie Eileen sich langsam in London zurecht gefunden hat, ihren Weg gefunden hat, Menschen geholfen hat, Männer getroffen. Ich habe ihre resolute Art, ihren Humor und ihre kreativen Lösungen absolut geliebt. Ich mochte ihre Sprüche sehr und fand klasse wie sie sich im Alter noch immer für alle einsetzt und sich dabei aber nicht vergisst.
Auch Leena mochte ich sehr. Am Anfang war es noch etwas schwierig mit ihr, weil sie sehr fixiert auf ihre Arbeit war und ich ihren Freund Ethan von Beginn an nicht mochte, aber als sie dann in Eileens Haus einzog, sich langsam mit den Nachbarn und ihren Aufgaben vertraut machte, mochte ich sie immer mehr. Sie gibt immer alles für ihre Ideen und, um anderen Menschen zu helfen und ist im Grunde ihrer Großmutter sehr ähnlich. Beide haben schon einiges erlebt und zu verarbeiten. Leena versucht den Aufenthalt in Hamleigh auch dazu zu nutzen, um vielleicht ihrer Mutter wieder etwas näher zu kommen.
Doch neben den beiden Protagonistinnen, aus deren Sicht das Buch abwechselnd geschrieben ist, gibt es noch zahlreiche wunderbare Nebencharaktere. Die ganzen Dorfbewohner sind allesamt super, teilweise etwas schräg, übellaunig oder seltsam, aber wenn es drauf ankommt, halten sie zusammen und helfen sich und das fand ich super schön. Deswegen fand ich es auch toll, dass auch die Londoner Freunde von Leena und ihre Mitbewohner und einige Leute, die Eileen dort kennengelernt hat, genauso hilfsbereit und freundlich waren, wenn man sich nur mal näher kennenlernte.
Das ganze Buch ist einfach super, ich habe mich direkt wohlgefühlt und hatte viel Spaß beim Lesen. Ab und an musste ich sogar richtig lachen. Ich mochte die Protagonistinnen und die vielen anderen Charaktere sehr, es war super geschrieben, die Handlung war einfallsreich und nicht langweilig, aber es sind nicht zu viele absurde Dinge passiert, dass es nicht mehr glaubwürdig wäre.

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Veröffentlicht am 29.05.2020

Würdige Fortsetzung!

Sonnengelber Frühling
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Spoilerwarnung für diejenigen, die Kirschroter Sommer und Türkisgrüner Winter noch nicht gelesen haben!!!
Lieblingsbücher, die ich immer wieder lesen könnte – davon habe ich viele. Aber nur sehr wenige ...

Spoilerwarnung für diejenigen, die Kirschroter Sommer und Türkisgrüner Winter noch nicht gelesen haben!!!
Lieblingsbücher, die ich immer wieder lesen könnte – davon habe ich viele. Aber nur sehr wenige habe ich so oft gelesen wie Kirschroter Sommer und Türkisgrüner Winter. Nach all den Jahren hatte ich mich daran gewöhnt, dass es wohl für immer nur zwei Bände bleiben werden und irgendwie war es in meinem Kopf eine Dilogie. Ich habe mich zwar gefreut als ich gehört habe, dass es nun noch einen dritten Band geben würde, aber ich war mir nicht sicher, ob dann nicht meine Erinnerungen und Emotionen, die ich mit den ersten beiden Büchern verbinde, beschädigt werden, wenn ich nun noch einen dritten Band lesen werde. Zum Glück waren jedoch alle meine Sorgen vollkommen unbegründet!
Meine Begeisterung beginnt schon beim Cover, dem Buchrücken und generell der gesamten Buchgestaltung. In der Vergangenheit hatte ich so oft erlebt, dass geliebte Reihen plötzlich ein neues Design bekamen und schließlich nicht mehr zusammenpassten und das Gesamtbild in meinem Regal einfach nicht mehr so schön war. Nach immerhin sieben Jahren war die Gefahr auch hier groß, dass der dritte Band anders aussehen wird. Doch ich kann Rowohlt nur danken, weil der dritte Band rein äußerlich perfekt zu den anderen beiden passt und es kaum auffällt, dass er erst viele Jahre später erschienen ist! Ich liebe das strahlende sonnengelb und finde die Kombination aus kirschrot, türkisgrün und sonnengelb toll!
Auch inhaltlich konnte mich der Frühling überzeugen. Ich hatte den Rat der Autorin befolgt und ein letztes Mal die alte Dilogie gelesen, um dann direkt mit Band drei weiterzumachen und das war auch gut so, denn die Geschichte steigt direkt am nächsten Tag nach Türkisgrüner Winter ein. Carina Bartsch hat es geschafft nahtlos den Übergang zu meistern und dabei die Emotionen der ersten Bände in den dritten mitzunehmen. Emely und Elyas sind immer noch wie zuvor. Sie sarkastisch, verschlossen und teilweise schüchtern. Er sensibel, manchmal etwas vorlaut und zuvorkommend. Das Geplänkel der beiden ist auch wieder das gleiche und es ist ein bisschen wie nach Hause kommen, als ich die Geschichte gelesen habe.
Ich liebe außerdem die Kombination der beiden Protagonisten und dass die Geschichte nun nicht mehr ausschließlich auf Elyas und Emely konzentriert ist, sondern auch der Freundeskreis eine etwas größere Rolle spielt. Es ist schön mehr über Sebastian, Andy, Sophie, Jessica und die anderen zu erfahren. Am meisten habe ich mich übrigens gefreut, dass endlich einige meiner langgestellten Fragen beantwortet wurden und teilweise auch Dinge geklärt wurden, die ich wirklich niemals für möglich gehalten hätte. Es gab also durchaus auch noch die eine oder andere Überraschung, die die Geschichte nicht nur witzig und emotional, sondern auch noch spannend gemacht hat.
Eins steht fest: Wenn ich Kirschroter Sommer und Türkisgrüner Winter beim nächsten Mal rereade, dann werde ich auch Sonnengelber Frühling noch einmal lesen. Denn der dritte Band gehört für mich nun einfach dazu, so einfach ist aus der Dilogie eine Trilogie geworden. Ich würde mich absolut freuen, wenn es der Autorin gelingen würde noch einen „Herbst“ zu schreiben und mir vielleicht noch eine abschließende Lesefreude zu bereiten, denn auch nun habe ich schon wieder einige Fragen, die ich gerne geklärt wüsste! Ich wäre auch bereit wieder sieben Jahre zu warten, wenn der vierte Band dann ebenso gut werden würde...

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