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Veröffentlicht am 27.08.2020

Vorhersehbar!

Das Gesicht am Fenster
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Sophie und Colin Carter ziehen mit dem 15jährigen Oliver und der 6 Jahre alten Kate von England in die Schweiz. In Steinberg, einem kleinen Ort im Wallis, mieten sie ein Haus. Die Kinder werden dort zur ...

Sophie und Colin Carter ziehen mit dem 15jährigen Oliver und der 6 Jahre alten Kate von England in die Schweiz. In Steinberg, einem kleinen Ort im Wallis, mieten sie ein Haus. Die Kinder werden dort zur Schule gehen und die Eltern als Physiker ihrer Arbeit nachgehen. Da Sophie auch wieder arbeiten wird, engagieren sie ein Kindermädchen. Agathe Dorothy hat Erfahrung mit Kindern und versteht sich auch rasch mit ihnen. Alles könnte wunderbar sein, wenn nur der streitsüchtige Nachbar nicht wäre. Der alte Mann versucht alles um die Familie zu vertreiben. Sophie und Colin gehen nicht darauf ein und reagieren erst, als komische Dinge geschehen. Als ein Mord geschieht und ein Jugendlicher verschwindet, spitzt sich die Lage zu.

Was als Familiengeschichte beginnt, wandelt sich nach und nach zu einem Albtraum für die Familie Collins. Da regelmässige Sichtwechsel eingefügt wurden, sieht man genau, was die einzelnen Mitglieder der Familie, denken, fühlen und unternehmen. Wobei die 6jährige Kate da ausgenommen ist. Ab und zu, gerade zu Beginn des Buches, hätte ich mir mehr Thrill und Spannung gewünscht. Lange Zeit plätschert die Geschichte nämlich vor sich hin und kommt ohne Spannungsmomente fast nicht vom Fleck. Das ändert sich erst zum Schluss des Buches. Allerdings habe ich da schnell geahnt, in welche Richtung das Ganze geht. Hier hätte ich mir ein, zwei falsche Spuren Punkto Identität des Täters gewünscht.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Leicht affig fand ich nur, wie oft Kate von ihren Eltern " Prinzessin" oder "Prinzesschen" genannt wird. Auch dass Sophie ihren Ehemann Colin immer wieder "mein Grosser" nennt, fand ich lächerlich.
Oertliche Details sind total verfälscht. Da ich das Wallis gut kenne und liebe, kann ich versichern, dass es im Spätsommer in einem kleinen Walliser Bergdorf ganz sicher keinen Jahrmarkt gibt Und wo im Wallis ein Forschungslabor für Physiker betrieben sein sollte, entzieht sich meiner Kenntnis. Da der Beruf des Ehepaares absolut keine Rolle spielt für die Geschichte, frage ich mich, weshalb der Autor nicht einfach einen "normalen" Beruf gewählt hat?
Da die Figurenanzahl mehr als überschaubar ist, fällt es leicht den Ueberblick zu behalten. Dazu kommt, dass jede Figur eng in ihrer Charakterisierung bleibt und damit glaubhaft ist.
Mich hat "Das Gesicht am Fenster" gut unterhalten, wenn ich mir auch gewünscht hätte, mehr Spannung durch brenzlige Situationen zu erhalten. Diese wenigen Situationen wirken zudem sehr weichgespült.

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Veröffentlicht am 23.08.2020

Zweiter Teil!

Wings of Silver. Die Rache einer Frau ist schön und brutal (Golden Cage 2)
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Faye lebt nun in Ravi, einem kleinen Dorf in Italien. Ihr Ehemann Jack sitzt im Gefängnis. Zwei Jahre sind vergangen, seit er für den Mord an der gemeinsamen Tochter Julienne verurteilt wurde. Von Italien ...

Faye lebt nun in Ravi, einem kleinen Dorf in Italien. Ihr Ehemann Jack sitzt im Gefängnis. Zwei Jahre sind vergangen, seit er für den Mord an der gemeinsamen Tochter Julienne verurteilt wurde. Von Italien aus, dirigiert Faye ihre Firma Revenge. Sie reist nur noch sporadisch von Italien nach Schweden. Und nur, wenn es absolut nicht zu vermeiden ist. Als Jack die Flucht aus dem Gefängnis gelingt, ist Faye einmal mehr in Gefahr.

Der zweite Teil rund um Faye musste ich einfach lesen, da mir der erste Teil "Golden Cage" sehr gut gefallen hatte. So tönte der Klappentext wirklich gut : Jake, der aus dem Gefängnis ausbricht und Faye wieder bedroht!
Weit gefehlt … denn was mit einer Neuigkeit betreffend Ausbruch aus dem Gefängnis beginnt, wird erst mal nicht weiter verfolgt. Schade, dieser Handlungsstrang hätte wohl mehr Pfeffer in den Thriller gebracht. Denn das halbe Buch über wird zuerst Faye's Belange rund um die Firma, ihre erotischen Abenteuer und ihr Leben in Italien, auf das ich hier nicht näher eingehen darf, thematisiert.
Gerade ihre erotischen Eskapaden hätten meiner Meinung nach nicht unbedingt sein müssen. Denn sie haben keine Beziehungspunkte zu der Hauptgeschichte und wirken so leicht fehl am Platz.
Meiner Meinung nach ist es unabdingbar, den ersten Teil gelesen zu haben. Denn nur dann bekommt zum Beispiel Faye's Privatleben in Italien Tiefe und auch Sinn.
Sehr gut gefallen haben mir die Rückblenden in die Vergangenheit, die immer wieder eingeschoben wurden und Faye's Kinder und Jugendzeit betreffen. Hier erkennt man nach und nach, dass genau dort der Grundstein für einige Handlungen Faye's in der Gegenwart gelegt wurden. Mich hat es zeitweise geschaudert, was Faye durchmachen musste. Und dann überrascht, wie ungezwungen sie trotzdem noch auf Männer zugeht. Trotz dieser Kindheit und auch noch nach einer Ehe, in der sie psychisch und physisch misshandelt wurde. Ob das realitätsnah ist, sei dahin gestellt.

Die Figur Faye empfand ich nicht unbedingt als logisch charakterisiert. Zeitweise ist sie sehr oberflächlich. Männer anheizen und Austern schlürfen, das ist Faye in der Gegenwart. Und dann wieder spricht sie von Feminismus und die Rechte der Frauen, was nicht unbedingt zusammen passt.
In Form von der Polizistin Yvonne Ingvarsson wird der Mord an Julienne wieder aufgerollt. Ingvarsson hat mich ganz und gar nicht überzeugt, denn sie entbehrt jeder Tiefe und Glaubwürdigkeit.
Zudem ist die schwedische Polizei relativ schnell mit gezogenen Schlüssen präsent. In Stockholm wird in die Wohnung, die Faye bewohnt, eingebrochen. Ohne Spuren zu finden, weiss die Polizei sofort, "dass Jack in Stockholm ist". Dass auch ein ganz normaler Dieb bei einer Frau, die ihren Reichtum ungeniert zur Schau stellt, einbrechen kann, daran denken die Herren Superspürnasen wohl nicht?
Vieles ist sehr konstruiert und darf nicht unbedingt hinterfragt werden.
Leider konnte der zweite Teil nicht an den hervorragenden ersten Teil anknüpfen. Punkto Spannung, Logik und Schlüssigkeit.

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Veröffentlicht am 19.08.2020

Irreführender Klappentext!

Geburtstagskind (Ewert Grens ermittelt 1)
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Piet Hoffmann ist der Chef einer Sicherheitsfirma. In seiner Vergangenheit hat er als Infiltrator gearbeitet und kennt sich als ehemaliger Krimineller im Milieu der Bandenkriminalität aus.
Nun wird Hoffmann ...

Piet Hoffmann ist der Chef einer Sicherheitsfirma. In seiner Vergangenheit hat er als Infiltrator gearbeitet und kennt sich als ehemaliger Krimineller im Milieu der Bandenkriminalität aus.
Nun wird Hoffmann erpresst. Wenn er nicht macht, was ihm befohlen wird, muss seine Familie sterben. Er sucht in seiner Not, Hilfe bei Kriminalkommissar Ewert Grens, den ein alter Fall beschäftigt. Ein Einbruch in einer Wohnung in der Stockholmer Innenstadt, in der 17 Jahre zuvor eine Familie ermordet wurde, wühlt den vor der Pensionierung stehenden Ermittler wieder auf. Die kleine Zena, die am fünften Geburtstag auf einen Schlag ihre ganze Familie verlor, war damals die einzige Überlebende.


Für mich ist oft der Klappentext ausschlaggebend, ob mich ein Buch interessiert. Hier in "Geburtstagskind" war ich sofort Feuer und Flamme. Ein Kind, das am fünften Geburtstag jäh aus seiner kindlichen Idylle gerissen wird und miterleben muss wie seine Familie stirbt.

Schrecklich!

Auf die Neugier vor dem Lesen, fand ich nach dem Lesebeginn genau das, was ich erwartet habe.
Auf genau 46 Seiten!
Was dann folgte war Ernüchterung und …. ja, auch Enttäuschung. Denn die im Klappentext versprochene Geschichte endet abrupt. Ich fand mich in einer ganz anderen Story wieder. Noch dazu einer, in dem die Langatmigkeit Einzug hielt.

Im Grossteil des Buches geht es um Piet Hoffmann, einem ehemaligen Kriminellen und Infiltratior, der nun eine Sicherheitsfirma hat. Seine Familie ist in Gefahr, da er erpresst wird. Seitenlang wird beschrieben, wie er gedenkt seine Familie zu beschützen. Ein hin und her, das die ganze Spannung verpuffen liess. Zudem wird es sehr konstruiert. Flugs lässt sich Piet seine Stimme operieren, natürlich ohne Narkose. Er kauft eine Wohnung für seine Familie um sie zu verstecken. Erreicht sogar, dass die Familie, die momentan in der Wohnung lebt, Stunden nach dem Kauf schon auszieht. Zum Glück ist er der Boss einer Sicherheitsfirma. So war die schnellestens angeleierte Ueberwachung seiner Familie wenigstens nicht so sehr unrealistisch.
Die Figuren der beiden Stränge kennen sich glücklicherweise. Hier erfolgt eine minimale Verbindung nach 200 Seiten, nachdem 150 Seiten lang Piet Hoffmann im Mittelpunkt war und das "Geburtstagskind" keine Erwähnung fand. Der Strang um das im Klappentext erwähnte Kind, findet erst gegen Ende Buch wieder zur Geschichte. Zwar clever gelöst, jedoch auch da leicht konstruiert.

Den Schreibstil habe ich als einfachgehalten empfunden. Sehr viele unrelevante Details haben mich ermüdet und es fiel schwer den Fokus auf die Geschichte nicht zu verlieren.
Was gut getroffen wurde, sind die Figuren. Da wurde Wert auf eine überzeugende Charakterisierung gelegt.
Ich denke die Story wäre weniger träge gewesen, wenn die Perspektivwechsel rascher vonstatten gegangen wären. Das hätte mehr Dynamik und Abwechslung in die Geschichte gebracht.

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Veröffentlicht am 16.08.2020

Krimi in Japan!

Böse Absichten
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Der bekannte und berühmte Schriftsteller Kunihiko Hidaka will mit seiner Ehefrau Rie nach Vancouver auswandern. Am Abend des Wegzuges übernachtet Hidaka noch einmal in seinem Haus in Japan. Seine Frau ...

Der bekannte und berühmte Schriftsteller Kunihiko Hidaka will mit seiner Ehefrau Rie nach Vancouver auswandern. Am Abend des Wegzuges übernachtet Hidaka noch einmal in seinem Haus in Japan. Seine Frau und sein Freund aus Kindertagen, Osamu Nonoguchi, finden ihn am nächsten Tag tot im Wohnzimmer. Kommissar Kyochiro Kaya ermittelt und macht schon bald den Mörder dingfest. Nur das Motiv liegt lange noch im Dunkeln. Doch Kaya gibt keine Ruhe, bis er herausfindet, weshalb der Bestsellerautor sterben musste.

Diese Geschichte spielt in Yokohama in Japan. So tragen natürlich alle Figuren japanische Namen und ich musste sehr konzentriert lesen, damit ich die mir nicht geläufigen Namen nicht durcheinander bringe. Nur schon bei einem Geschwisterpaar, das Massaya Fujio und Myako Fujjia heisst, musste ich ständig überlegen, wer denn nun männlich und wer weiblich ist. So kam es vor, dass ich zurück blättern musste um nachzusehen, wer denn nun aktuell gemeint ist.

Die Geschichte ist natürlich auch japanisch geprägt, da der Autor, Keigo Higashino in Japan lebt und arbeitet. Allerdings bekommt man die japanische Kultur nur am Rande mit, wie eine japanische Beerdigung oder Masseinheiten in Japan. Was immerzu durchdrückt ist die Hierarchie in der Ehe, sowie auch die Unterwerfung der Frau in Japan. So denkt Nonogouchi zum Beispiel Seite 17: " Ich hatte keine Gefährtin wie Rie und musste selbst die Türe öffnen, wenn es klingelte."
Durch den Schreibstil, der behäbig und umständlich ist, werden Dialoge leicht schleppend.

Zum kriminalistischen Seite: Blut oder brutale Beschreibungen findet man in dieser Story nicht. Der Start ins Buch ist grundsolide. Mord - Ermittlungen - Verdächtige. Ein paar falsche Spuren werden eher halbherzig gestreut. So richtig ernst nehmen konnte ich diese nicht.

Überraschenderweise ist der Mörder Mitte Buch verhaftet und von nun an, wird nur noch das Motiv gesucht. Denn der Ermittler will unbedingt wissen, weshalb der Schriftsteller ermordet wurde. Ab da wurde es leicht langatmig, denn vieles dreht sich um die Schriftstellerei, was den Krimi aufs Abstellgleis beförderte. Allerdings wartet die Story auch mit einer überraschenden Wendung auf, deren Thematik mir gefallen hat. So fiel es trotz Langatmigkeit leicht, an dem Buch dran zu bleiben und es zu beenden.

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Veröffentlicht am 18.07.2020

Zäher Start!

Nur noch ein bisschen Glück
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Stella ist 28 Jahre alt, als ihr Freund fremd geht. Da sie nicht nur bei ihm gewohnt, sondern auch gearbeitet hat, ist sie von einer Minute auf die andere : Betrogen - obdachlos - arbeitslos.
Im Haus ihrer ...

Stella ist 28 Jahre alt, als ihr Freund fremd geht. Da sie nicht nur bei ihm gewohnt, sondern auch gearbeitet hat, ist sie von einer Minute auf die andere : Betrogen - obdachlos - arbeitslos.
Im Haus ihrer Grosseltern in Laholm will sie über ihr Leben nachdenken und zur Ruhe kommen. Schnell ist für sie klar, dass sie nun ihr grosses Ziel, in New York Karriere zu machen, vorantreiben wird. Denn dieses Ziel hat sie, zugunsten ihres Exfreundes Peder, auf Eis gelegt.
Ganz und gar gegen ihre Natur als typisches Grossstadtkind fühlt sich Stella jedoch wohl in dem kleinen schwedischen Kaff. Ob das an dem Biobauern liegt, der Stella ausnehmend gut gefällt?

Stella machte im ersten Drittel des Buches nicht gerade einen guten Eindruck auf mich. Die Grossstädterin aus Stockholm ist sehr oberflächlich. Sie interessiert sich eigentlich nur für drei Dinge : Kleider, Mode und ihr Aussehen! Auf den ersten Seiten bestätigt sich mein Eindruck durch Aussagen wie " Sie liebt ihre Channel Tasche mehr als das eigene Leben".
Tatsächlich reist sie aufs Land mit " Unterwäsche, Schminke und ihrer Kreditkarte ". Ausgestattet mit der berüchtigten Channel Tasche und High Hells.
Sehnt sich, einmal in dem Häuschen angekommen, nach Haarpflegemittel und Glätteisen für ihre Haare. Da war ich nahe dran, das Buch abzubrechen.

Zum Glück hat die Autorin ihrer Protagonistin dann doch noch Tiefe eingehaucht. Stella wird vielschichtiger, offener und auch sozialer. Sie ist gegen Mitte Buch nicht mehr nur auf sich und ihre teuren Accessoire fixiert. Sondern kümmert sich um Tiere, die Nöte einer pubertierenden 15-jährigen und das Leben ihrer Mitmenschen.

Und dann kommt Thor, der Biobauer, ins Spiel. Die Differenz zwischen den beiden könnte nicht grösser sein. Ihr Leben, ihr Denken, ihre Lebensziele sind wie Feuer und Wasser. Und es kommt, wie es kommen muss und daran gibt es praktisch nie Zweifel. Die beiden kommen sich näher, was sehr vorhersehbar war. Die Liebe kommt relativ schnell ins Spiel, danach gleicht die Handlung lange einem Katz und Maus Spiel. Bis endlich geschieht, was sie schon von Beginn weg wollten. Diese Passagen erinnern an einen Erotikroman. Ich war froh darüber, dass die Autorin doch noch einige Stolpersteine eingebaut hat. Denn so wurde die Story abwechslungsreicher.
Die wenigen Figuren machen es einfach den Überblick zu behalten. Jede Figur hat seine Berechtigung und es wurde nicht künstlich aufgebauscht.

Der Schreibstil hat meiner Meinung nach einige Schwächen. So liest man immer wieder Sätze, deren Formulierung sperrig wirken. Wie : " Ihre dramatischen Farben verrieten ihre Herkunft " ( Stellas Vater stammt aus Indien). Oder " Wirft ihr einen Blick zu, der sie direkt im Lustzentrum trifft". Aber auch : Ich ( Thor) bin völlig unbeweibt ".
Die Geschichte handelt in Schweden, könnte jedoch überall sein. Es werden weder schwedische Spezialitäten, noch die schwedische Landschaft oder Bräuche gross erwähnt.
Zum Glück sind die Themen, die behandelt werden, nicht nur Anziehungskraft, Schminke und Kleidung. Dank Thors jugendlicher Tochter Juni, finden auch Themen wie Feminismus, vegetarische Ernährung und Mobbing Platz.
" Nur ein bisschen Glück " ist unterhaltsam. Nach einem eher zähen Start findet man doch noch Tiefgang und Romantik.

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