Man ist nie zu klein, um etwas zu verändern!
Inhalt: In diesem Buch geht es um das 11-jährige Mädchen namens Jella, die genug hat. Sie findet es nicht gut, dass so viele Menschen die Umwelt verschmutzen und möchte sich ab sofort für die Erde einsetzen. ...
Inhalt: In diesem Buch geht es um das 11-jährige Mädchen namens Jella, die genug hat. Sie findet es nicht gut, dass so viele Menschen die Umwelt verschmutzen und möchte sich ab sofort für die Erde einsetzen. Ab jetzt streikt sie also jeden Freitag für den Umweltschutz und schafft es sogar in die Zeitung. Doch schließlich muss ihre Familie an die Ostsee ziehen. Ob Jella wohl in der Ostsee in Tildas Hof zurecht kommt und neue Freunde findet?
Bewertung: Als ich zum ersten Mal von diesem Buch erfahren habe, wollte ich es unbedingt lesen, da es ein wichtiges Thema behandelt. Die Protagonistin Jella Blume ist dickköpfig und möchte ihren Willen durchsetzen. Doch sie ist auch sehr witzig, was das Buch zu einem abwechslungsreichen Leseerlebnis macht. Der Schreibstil der Autorin ist locker, flüssig und leicht verständlich. An diesem Buch hat mir auch sehr gut gefallen, wie stark sich Jella für den Klimaschutz eingesetzt hat und es auch anderen Kindern Mut machen könnte zum Schutz unseres Planeten beitragen zu können. Man ist nie zu klein, um etwas zu verändern! Dabei ist anzumerken, dass dieses Buch auch ein wenig für den Klimaschutz beiträgt, da das Buch nachhaltig produziert wurde und alle Anforderungen des Blauen Engels erfüllt. Neben dem Umweltschutz ist auch Freundschaft ein wichtiges Thema im Buch. Jella Blume muss nämlich umziehen, sich an die neue Umgebung gewöhnen und neue Freunde finden.
Fazit: „Jella hat genug!“ von Dagmar Hoßfeld ist zusammengefasst ein witziges und unterhaltsames Buch, das ein wichtiges Thema behandelt und Kindern zeigt, dass man nie zu klein ist, um etwas zu verändern.