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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2020

Eine nette Geschichte

King's Legacy - Halt mich fest
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Das Cover passt wieder hervorragend zu den ersten beiden Teilen und ergibt im Gesamtergebnis ein tolles Bild. Die dunklen Töne passen sehr gut zur Location.
Der Schreibstil von Amy Baxter ist gewohnt einnehmend ...

Das Cover passt wieder hervorragend zu den ersten beiden Teilen und ergibt im Gesamtergebnis ein tolles Bild. Die dunklen Töne passen sehr gut zur Location.
Der Schreibstil von Amy Baxter ist gewohnt einnehmend und fesselnd. Man fühlt sich schon nach den ersten Seiten sofort wieder wohl und angekommen. Die ganze Bande ist eine große Familie und Sawyer fand ich von allen drei Jungs am interessantesten.
Man lernt Alice schnell kennen und ich habe sie auch sehr fix in mein Herz geschlossen. Die beiden sind trotz ihrer Dämonen zwei absolut echte und aufregende Charaktere. Die Gefühle von Alice und Sawyer waren immer nachvollziehbar und diese innere Zerrissenheit habe ich ebenfalls perfekt nachfühlen können.
Auch die Entwicklung von beiden war wundervoll zu beobachten. Ich habe beim lesen jede einzelne Seite genossen und konnte die Geschichte nicht aus der Hand legen.
Obwohl die beiden soviel durchgemacht haben, sind sie gemeinsam ein perfektes Team.
Die erotische Stimmung hat perfekt gepasst, aber auch das zwischenmenschliche habe ich der Autorin voll abgekauft. Der ganze Verlauf der Handlung war super durchdacht und sehr spannend zu lesen. Sawyer ist zu meinem Liebling der Reihe geworden und Alice passt hervorragend an seine Seite.

Einziger Kritikpunkt ist, dass mir am Ende einfach irgendwas gefehlt hat. Da hätte noch ein besserer Abschluss kommen können, um sich auch im allgemeinen von allen verabschieden zu können.

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Veröffentlicht am 08.09.2020

Eine gefühlvolle Fortsetzung

Im leuchtenden Sturm
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Auch im zweiten Teil bekommt man durch die wechslenden Perspektiven einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Protagonisten.

Mein Herz ist in diesem Buch wiederholt gebrochen. Zum ...

Auch im zweiten Teil bekommt man durch die wechslenden Perspektiven einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Protagonisten.

Mein Herz ist in diesem Buch wiederholt gebrochen. Zum ersten Mal, als Josie eine Geburstagsfeier für Seth schmeißt und er ihr erzählt, dass er seinen Geburtstag zum erste Mal feiert. Dann ist es wieder gebrochen, als er von seiner Kindheit mit dieser unheimlich ignoranten Mutter erzählt. Es ist ein Wunder, dass er Josie so sehr lieben kann und das auch tut, ohne sich dagegen zu weiger, da er selbst nie Liebe erfahren hat.

Als er sich jedoch von Josie trennt, ohne mit ihr zu reden, als er ihr sagt, dass sie sich nicht blamieren soll, da habe ich einige Tränen geweint. Mein Herz brach dieses Mal für Josie, die alles für ihn tun würde und die nun geglaubt hat, dass sie etwas falsch gemacht hat,

DIe innere Zerissenheit von Seth fand ich sehr gut rübergebracht und ich fand super, dass er sich nicht mit einem anderen Mädchen getroffen hat um Josie davon zu überzeugen, dass er nicht sfür sie empfindet.

Ich hatte mich auf das Wiedersehen mit Alex und Aiden gefreut, allerdings muss ich gestehen, dass ich sie beide irgendwie unsympathisch fand. Bei dem Wiedersehen der Truppe, habe ich mit Josie gelitten, die von Luke und Deacan total vergssen wurde. WIe fehl am Platz muss sie sich durch das und durch Seths Worte gefühlt haben.

Zum Schluss ist mein Herz erneut gebrochen, sie haben bis auf Josie und Deacan alle nur das böse und schlimmste in Seth sehen wollen, nachdem er sich von ihnen genährt hat um Atlas zu bekämpfen. Er ist doch nur so außer sich gewesen, da Solo gestorben ist und alle anderen weiterhin in Gefahr waren.

Da haben Alex und Aiden einige Minuspunkte bei mir gemacht, weil sie nicht von sich aus an ihn geglaubt haben. Sie mussten erst überzeugt werden. Natürlich hat Seth viel schlimmes getan und dem die beiden gelitten haben, allerdings hat er am Ende absolut alles für sie geopfert und da hätten sie meiner Meinung nach direkt hinter ihm stehen können.

Insgesamt war das für mich eine gute Fortsetzung mit einem bösen herzzerißendem Cliffhanger.

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Veröffentlicht am 08.09.2020

Eine gefühlvolle Fortsetzung

Im leuchtenden Sturm
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Auch im zweiten Teil bekommt man durch die wechslenden Perspektiven einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Protagonisten.

Mein Herz ist in diesem Buch wiederholt gebrochen. Zum ...

Auch im zweiten Teil bekommt man durch die wechslenden Perspektiven einen guten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Protagonisten.

Mein Herz ist in diesem Buch wiederholt gebrochen. Zum ersten Mal, als Josie eine Geburstagsfeier für Seth schmeißt und er ihr erzählt, dass er seinen Geburtstag zum erste Mal feiert. Dann ist es wieder gebrochen, als er von seiner Kindheit mit dieser unheimlich ignoranten Mutter erzählt. Es ist ein Wunder, dass er Josie so sehr lieben kann und das auch tut, ohne sich dagegen zu weiger, da er selbst nie Liebe erfahren hat.

Als er sich jedoch von Josie trennt, ohne mit ihr zu reden, als er ihr sagt, dass sie sich nicht blamieren soll, da habe ich einige Tränen geweint. Mein Herz brach dieses Mal für Josie, die alles für ihn tun würde und die nun geglaubt hat, dass sie etwas falsch gemacht hat,

DIe innere Zerissenheit von Seth fand ich sehr gut rübergebracht und ich fand super, dass er sich nicht mit einem anderen Mädchen getroffen hat um Josie davon zu überzeugen, dass er nicht sfür sie empfindet.

Ich hatte mich auf das Wiedersehen mit Alex und Aiden gefreut, allerdings muss ich gestehen, dass ich sie beide irgendwie unsympathisch fand. Bei dem Wiedersehen der Truppe, habe ich mit Josie gelitten, die von Luke und Deacan total vergssen wurde. WIe fehl am Platz muss sie sich durch das und durch Seths Worte gefühlt haben.

Zum Schluss ist mein Herz erneut gebrochen, sie haben bis auf Josie und Deacan alle nur das böse und schlimmste in Seth sehen wollen, nachdem er sich von ihnen genährt hat um Atlas zu bekämpfen. Er ist doch nur so außer sich gewesen, da Solo gestorben ist und alle anderen weiterhin in Gefahr waren.

Da haben Alex und Aiden einige Minuspunkte bei mir gemacht, weil sie nicht von sich aus an ihn geglaubt haben. Sie mussten erst überzeugt werden. Natürlich hat Seth viel schlimmes getan und dem die beiden gelitten haben, allerdings hat er am Ende absolut alles für sie geopfert und da hätten sie meiner Meinung nach direkt hinter ihm stehen können.

Insgesamt war das für mich eine gute Fortsetzung mit einem bösen herzzerißendem Cliffhanger.

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Veröffentlicht am 04.09.2020

Eine erfrischende und humorvolle Geschichte

Manhattan Billionaire - Für immer nur du
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Die Geschichte von Bram und Julia wird abweschelnd aus ihren Perspektiven erzählt. Dabei spielt die Geschichte sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit und so werden wir Zeuge von früheren ...

Die Geschichte von Bram und Julia wird abweschelnd aus ihren Perspektiven erzählt. Dabei spielt die Geschichte sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit und so werden wir Zeuge von früheren Begegnungen der Protagonisten, die wichtig für die weitere Handlung sind.

Dieser Askept hat mir wirklich gut gefallen, weil man so erleben konnte, wie die beiden sich früher gefühlt haben und wie sie miteinander umgegangen sind.
Bram mochte ich von Anfang an, ich fand es sehr sympathisch, dass er bereit ist alles zu tun, damit Julia merkt bzw. erkennt, dass sie ein tolles Paar wären.
Julia fand ich am Anfang schwierig einzuschätzen. Sie hatte einige Vorurteile und als Bram ihr bei einer Unisache geholfen hat, hat sie sich nicht einmal wirklich bedankt.
Die Idee mit dem Fragenkatalog hat mir sehr gut gefallen und ich musste mehrmals bei den 300 Fragen und ihren Antworten herzlch lachen.
Ich habe es geliebt, dass sich Bram seinem Assistenten Linus bezüglich Julia anvertraut hat und sie sich mehrmals treffen um Brams weiteres Vorgehen zu besprechen.
Auch die Reaktion von Julias Bruder, der ja auch Brams bester Freund ist, auf die Beziehung der beiden hat mir wirklich gut gefallen, weil man gesehen hat, dass beide ihm wichtig sind und er kein unnötiges Drama gemacht hat weil sich sein bester Freund an seine Schwester ranmacht.
Die Idee mit der Kette mit ihren Initalien fand ich mega süß, und ehrlich gesagt finde ich es ziemlich schräg, dass sie daraus sofort "Blowjob" gemacht hat. Darauf wäre ich in Jahren nicht gekommen. Der Punkt hat mir nicht so gut gefallen, weil es andeutet, dass alle immer gleich an Geschlchtsverkehr denken, wenn sie diese beiden Buchstaben sehen.

Insgesamt hat mir die Geschichte wirklich gut gefallen. Ich fand sie sehr erfrischend mit der Thematik um die Farbend der Liebe. Außerdem fand ich es super, dass es keine unnötige Eifersuchtsdramen gab oder eine dritte Person mit hineingezogen wurde.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Eine spannende Fortsetzung

Deeper than Love
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Die Geschichte des zweiten Bandes wird genau wie im ersten aus wechselnder Perspektive der beiden Protagonisten erzählt und zeigt uns was für Auswirkungen die Vergangenheit auf die Gegenwart hat.

Im ersten ...

Die Geschichte des zweiten Bandes wird genau wie im ersten aus wechselnder Perspektive der beiden Protagonisten erzählt und zeigt uns was für Auswirkungen die Vergangenheit auf die Gegenwart hat.

Im ersten Buch fand ich Whitney noch relativ sympathisch, allerdings hat sich das in diesem zweiten Teil komplett geändert.
Sie beschwert sich darüber, dass Lincoln ihr nicht vertraut, obwohl sie ihm auch nie einen Grund gegeben hat. Der erste Teill endet mit der Bekanntgabe, dass Whitneys Mann der wahre Risclofferbe sein soll und obwohl sie davon weiß, spricht sie nicht mit Lincoln oder sonst wem darüber. Wer kann sich hier also über fehlendes Vertrauen aufregen?
Außerdem verlangt sie von Lincoln wich wie ein Mann zu verhalten. Er hat immer zu dieser Beziehung gestanden und sie für ihr wohlergehen geheimgehalten und jetzt macht sie ihm deswegen Vorwürfe. Für mich ist das extrem heuschlerisch. Sie hat immer gezweifelt.
Mich hat es tierisch aufgeregt, dass immer Lincoln derjenige war, der etwas gut machen muss. Dabei hat auch Whitney schlimme Dinge gesagt getan oder geheimgehalten.
Linsolns Mutter hat meiner Meinung nach das bekommen, was sie verdient, ich wünsche niemandem den Tod, aber sie hat ihre Gesundheit immer als Waffe eingesetzt und jetzt hat sie die Rechnung bekommen. Ich hoffe ja, dass auch sein Bruder bekommt, was er verdient.

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