Layla ist eine junge, aufstrebende Anwältin bei einer großen New Yorker Kanzlei. Als sie beauftragt wird, einen neuen, schwerreichen Top-Klienten der Firma zu betreuen, kann sie ihr Glück kaum fassen. Wenn alles gut läuft, wird sie bestimmt endlich zur Partnerin ernannt. Doch dann betritt ihr neuer Mandant den Konferenzraum: Gray Westbrook. Gray Westbrook, den sie aus dem Gefängnis kennt, wo sie wegen eines Fehltritts Berufungsfälle betreuen musste. Gray Westbrook, der ihr das Herz gebrochen hat und den sie nie mehr wiedersehen wollte ...
Als Layla ihren neuen Mandanten zum ersten Mal trifft, kann sie es kaum glauben, es handelt sich um Gray. Ihn hat sie vor ein paar Jahren geliebt und er hat sie belogen, doch nun will er um sie kämpfen.
Die ...
Als Layla ihren neuen Mandanten zum ersten Mal trifft, kann sie es kaum glauben, es handelt sich um Gray. Ihn hat sie vor ein paar Jahren geliebt und er hat sie belogen, doch nun will er um sie kämpfen.
Die Idee der Geschichte war gut und auch der Anfang lies sich sehr gut lesen und hat mich richtig gut unterhalten. Aber ab etwa Mitte des Buches fing es an mich zu nerven, allen voran Layla empfand als sehr nervig, da sie oft sehr unsicher und unentschlossen war.
Auch in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt hat, hat mich gestört, da das irgendwie sehr oft bei der Autorin so vorkommt.
Alles in allem war ich doch etwas enttäuscht von der Geschichte.
Vi Keeland gehört zu meinen Lieblingsautorinnen in der Welt der Romance-Bücher und ich der Klappentext hat mich auch wieder total angesprochen.
Leider hat mir bei dem Buch einiges gefällt. Zwar war der ...
Vi Keeland gehört zu meinen Lieblingsautorinnen in der Welt der Romance-Bücher und ich der Klappentext hat mich auch wieder total angesprochen.
Leider hat mir bei dem Buch einiges gefällt. Zwar war der Schreistil wieder schön flüssig und man konnte es gut lesen, aber zwischendurch musste ich mich doch überreden, es bis um Ende zu lesen.
Es fehlte Vis typischer Humor, die Leichtigkeit. Auch wenn das Thema einfach etwas ernster war, fand ich es doch schade, dass ich gerade mal zu einem Schmunzeln hingerissen wurde.
Gray als Charakter hat mir sehr gut gefallen, allerdings sind Vis Männer eh immer der totale Wahnsinn. Ich fand es toll, wie er um Layla gekämpft hat und ihr trotz seiner eigenen Sehnsucht auch hin und wieder den benötigten Freiraum gab. Dagegen fand ich Layla nicht so gelungen, ich konnte zwar ihre Zweifel am Anfang nachvollziehen, aber sie fand mir immer zu schnell und zu viel Ausreden, Gray nahe zu sein, sobald einige Hürden auftauchten.
Zudem fand ich es super schade, dass mich die ganze Story viel zu sehr an One more promise erinnerte. Es gab so viele Ähnlichkeiten und dabei der fehlende Humor, das hat mich zwischendurch echt gestört.
Auch wurde mir auf einige Fragen zu wenig eingegangen, teilweise regelrecht vergessen. Anfangs hieß es, Layla dürfte keine Beziehung zu einem Mandanten haben. Dann hatte sie eine und keiner schien sich dran zu stören.i
Trotz alledem war es ein schönes Buch, wenn auch mit einigen Schwächen.
Vielen Dank an den Goldmannverlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung nicht beeinflusst.
Vi Keelands Bücher, besonders die Dirty Reihe vom Goldmann Verlag, lese ich sehr gerne. Alle Bände kann man unabhängig voneinander lesen und bis jetzt hat mich jedes Buch begeistert. Das ...
Meine Meinung
Vi Keelands Bücher, besonders die Dirty Reihe vom Goldmann Verlag, lese ich sehr gerne. Alle Bände kann man unabhängig voneinander lesen und bis jetzt hat mich jedes Buch begeistert. Das hier macht eine Ausnahme.
In ihrem neuen Roman geht es um die junge Anwältin Layla Hutton und um Grey Westbrook, ihren Mandanten. Grey kennt sie noch von früher, als sie 1 Jahr in einem Gefängnis arbeiten musste. Grey war dort kein Mitarbeiter, sondern ein Insasse, wegen Insiderhandel. Während dieser Zeit fingen die beiden eine Affäre an, bis von Grey ein Geheimnis ans Licht kommt und Lyla den Kontakt abbricht. Deshalb ist sie auch herzlich wenig begeistert, als er auf einmal vor ihr steht und alles dafür gibt, dass sie ihm nochmal eine Chance gibt.
Viele Geschichten fangen mit einer Vorgeschichte an (falls es denn eine gibt), diese hier nicht, obwohl eine vorhanden ist. Man wird kalt ins Wasser geworfen und wird direkt mit dem zickigen Verhalten von Layla konfrontiert, ohne zu wissen warum. Das besitzergreifende und dominante Verhalten von Grey machte es nicht besser und so hatte ich schon mal keinen guten Start ins Buch.
Mit der Zeit freundete ich mich mit Grey an, da vieles klargestellt wird und man mehr über ihn erfährt (vielleicht auch, da er sich einen Hund zulegt). Layla hingegen blieb mir bis zum Schluss unsympathisch und auch etwas blass.
Die Gefühle von ihr, sind für mich nur oberflächlich. Am Anfang des Buches hat sie noch einen Freund bzw. einen Arbeitskollegen namens Oliver, mit dem sie ausgeht. Sie verschweigt ihm nicht nur ihre Vergangenheit mit Grey, sondern gibt Grey noch die Schuld daran, dass sie lügen müsste. Darin ist sie allgemein sehr gut gewesen, anderen die Schuld für ihr Verhalten zu geben. Irgendwann verschwindet Oliver dann und taucht nie mehr auf.
Zum Ende hin kommen paar Überraschende Ereignisse, die die eh brüchige Beziehung der beiden nochmal stärker auf die Probe stellt. Während Layla hier etwas ins Abseits gedrängt wird, kommt dafür Greys Leben und seine Probleme mehr in den Fokus. An sich nicht schlimm, aber die Beziehung geht dadurch komplett unter.
Vielleicht sind meine Erwartungen auch zu hoch gewesen, aber eigentlich kann es Vi Keeland besser. Ihren Humor, den ich am meisten liebe, habe ich hier ganz vermisst.
Das Ende war zwar süß und klischeehaft, aber konnte mich nicht mehr berühren und ich musste schon etwas die Augen verdrehen.
Dem Buch kann ich leider nicht mehr als 2,5 Sterne geben.
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Fazit
Wo die anderen Bücher von Frau Keeland in die Tiefe gehen, einen berühren und einen zum Lachen bringen, blieb dieser Roman oberflächlich und Blass. Durch meine Schwierigkeiten mit der Protagonistin Layla, war das Buch für mich eher eine Quälerei. Schade, hatte mehr erwartet. ___________________________________________________
Layla ist eine junge und zielstrebige Anwältin in New York. Ihr Ziel ist es Partnerin zu werden und dafür gibt sie Vollgas. Als sie einen neuen Klienten annimmt, sieht sie hier ihre große Chance. Doch ...
Layla ist eine junge und zielstrebige Anwältin in New York. Ihr Ziel ist es Partnerin zu werden und dafür gibt sie Vollgas. Als sie einen neuen Klienten annimmt, sieht sie hier ihre große Chance. Doch dann steht sie Gray Westbrook gegenüber, den sie bereits aus dem Gefängnis kennt und den sie nie wieder sehen wollte, da er ihr Herz gebrochen hat.
Der Schreibstil von Vi Keeland ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Mit den Protagonisten hatte ich allerdings so meine Schwierigkeiten. Ich wurde einfach nicht warm mit ihnen und richtig sympathisch waren mir beide auch nicht. Mir war es ziemlich egal was mit den beiden passiert und ich habe mich mehr durch die Seiten gequält, als das ich Spaß an der Geschichte hatte. Den Ausgangspunkt fand ich sehr spannend und auch der Klappentext klang sehr überzeugend aber es konnte mich leider nicht packen.
Layla ist eine junge, aufstrebende Anwältin bei einer großen New Yorker Kanzlei. Als sie beauftragt wird, einen neuen, schwerreichen Top-Klienten der Firma zu betreuen, kann sie ihr Glück kaum fassen. ...
Layla ist eine junge, aufstrebende Anwältin bei einer großen New Yorker Kanzlei. Als sie beauftragt wird, einen neuen, schwerreichen Top-Klienten der Firma zu betreuen, kann sie ihr Glück kaum fassen. Wenn alles gut läuft, wird sie bestimmt endlich zur Partnerin ernannt. Doch dann betritt ihr neuer Mandant den Konferenzraum: Gray Westbrook. Gray Westbrook, den sie aus dem Gefängnis kennt, wo sie wegen eines Fehltritts Berufungsfälle betreuen musste. Gray Westbrook, der ihr das Herz gebrochen hat und den sie nie mehr wiedersehen wollte ...
Mein Fazit:
Habe knapp 200 Seiten gelesen, durch die ich mich schon quälen musste. Layla wirkt so langweilig, platt, wenig Charaktereigenschaften, einfach hingeklatscht. Gray ist mir zu schmierig gewesen. Da ist bei mir leider keine romantische Stimmung aufgekommen. Alles wirkt zudem sehr gezwungen, konstruiert. Schade, wirklich. Ich hatte mich sehr auf den Roman gefreut :/ aber das Feuer und die Story haben leider gefehlt