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Veröffentlicht am 04.09.2020

Frech und erfirschend

Hex Files - Hexen gibt es doch
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"Hexen gibt es doch" ist absolut unterhaltsam.
Auf Grund des Klapptext war ich super neugierig.
Geschichten mit Hexen lese ich gern und diese hat mich völlig überzeugt.
Ivy Wilde ist eine Hexe, die nur ...

"Hexen gibt es doch" ist absolut unterhaltsam.
Auf Grund des Klapptext war ich super neugierig.
Geschichten mit Hexen lese ich gern und diese hat mich völlig überzeugt.
Ivy Wilde ist eine Hexe, die nur so viel macht wie sie muss. Wenn sich was bequem erledigen lässt ist Ivy ganz vorn mit dabei.
Aber mit dem bequemen Leben ist es vorbei, als es zu einer Verwechslung kommt und Ivy sich als Ermittlerin von Hallowed Order of Magical Enlightenment wieder findet. Dabei arbeitet sie mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammen.
Die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein in ihren Bestreben, doch nach und nach harmonieren sie perfekt miteinander.
Das Zusammenspiel der beiden war herrlich gewesen. Witzige Situationen, toller Humor und dann noch einen spannenden Handlungsbogen.
Ich fand Ivy und Raphael herrlich erfrischend. Beide waren mir absolut sympathisch von der ersten Minute an. Ivy hat eine sehr offene und ehrlich Art, so das man liebsten mit ihr mal einen Kaffee trinken mag. Raphael ist zwar nicht ganz so gesprächig anfangs, aber er hat eine ruhige und zielstrebige Art. Man mag gern all seine Geheimnisse entlocken. Und ihm entgeht kaum etwas.
Der Fall an denn die beiden arbeiten ist spannend gemacht und man verfolgt mit die Spur, die die beiden Protagonisten verfolgen.

Ich bin gespannt wie es mit Ivy weiter geht, denn so unangenehm schien ihr die Verwechslung gegen Ende nicht mehr zu sein.
Die Sprecherin hat die Geschichte perfekt rüber gebracht vor allem die Szenen mit Brutus haben es mir angetan.
Neben dem Hörbuch habe ich die Geschichte streckenweise gelesen.

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Veröffentlicht am 04.09.2020

Frech und erfirschend

Hex Files - Hexen gibt es doch
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"Hexen gibt es doch" ist absolut unterhaltsam.
Auf Grund des Klapptext war ich super neugierig.
Geschichten mit Hexen lese ich gern und diese hat mich völlig überzeugt.
Ivy Wilde ist eine Hexe, die nur ...

"Hexen gibt es doch" ist absolut unterhaltsam.
Auf Grund des Klapptext war ich super neugierig.
Geschichten mit Hexen lese ich gern und diese hat mich völlig überzeugt.
Ivy Wilde ist eine Hexe, die nur so viel macht wie sie muss. Wenn sich was bequem erledigen lässt ist Ivy ganz vorn mit dabei.
Aber mit dem bequemen Leben ist es vorbei, als es zu einer Verwechslung kommt und Ivy sich als Ermittlerin von Hallowed Order of Magical Enlightenment wieder findet. Dabei arbeitet sie mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammen.
Die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein in ihren Bestreben, doch nach und nach harmonieren sie perfekt miteinander.
Das Zusammenspiel der beiden war herrlich gewesen. Witzige Situationen, toller Humor und dann noch einen spannenden Handlungsbogen.
Ich fand Ivy und Raphael herrlich erfrischend. Beide waren mir absolut sympathisch von der ersten Seite an. Ivy hat eine sehr offene und ehrlich Art, so das man liebsten mit ihr mal einen Kaffee trinken mag. Raphael ist zwar nicht ganz so gesprächig anfangs, aber er hat eine ruhige und zielstrebige Art. Man mag gern all seine Geheimnisse entlocken. Und ihm entgeht kaum etwas.
Der Fall an denn die beiden arbeiten ist spannend gemacht und man verfolgt mit die Spur, die die beiden Protagonisten verfolgen.

Ich bin gespannt wie es mit Ivy weiter geht, denn so unangenehm schien ihr die Verwechslung gegen Ende nicht mehr zu sein.

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Veröffentlicht am 03.09.2020

The devil in your eyes

Beat it up
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Ich habe mich mehr als köstlich amüsiert bei diesen Buch.

Der Anfang war eher ruhig und man konnte sich mit der Protagonistin gut anfreunden.
Summer hat mir gefallen. kommt wie das liebe nette Mädchen ...

Ich habe mich mehr als köstlich amüsiert bei diesen Buch.

Der Anfang war eher ruhig und man konnte sich mit der Protagonistin gut anfreunden.
Summer hat mir gefallen. kommt wie das liebe nette Mädchen von nebenan rüber. Aber sie hat schon recht freches Mundwerk wie man im Laufe der Geschichte feststellt. Auf den Mund ist sie nicht wirklich gefallen. Aber doch lebt sie ihr Leben nicht richtig.
Sie ergreift mehr oder weniger die Chance ihren Bruder in New York zu besuchen und landet später unfreiwillig bei einen Festival.
Summer ist auf der einen Seite schon was fasziniert von dem Leben ihres Bruders, für ihn scheint alles so leicht zu sein. Sie lernt Freunde von ihm kennen, aber auch seinen ärgsten Rivalen. Gabrielle. Und der bedeutet nur Ärger.

Ich fand das Setting sehr gut gelungen und habe mich mitgenommen gefühlt. Der Humor der Autorin ist einmalig und man kommt aus dem Lachen einfach nicht raus.
Ich bin schon gespannt um wen es im nächsten Band geht, denn ich möchte sobald wie möglich alle wiedersehen bzw lesen. Denn Xander, Peter und Payton haben es mir genauso angetan.
Am liebsten mochte ich das Zusammenspiel von allen.
Die Handlung hat eine schöne Balance, denn zwischen den ganzen lustigen Szenen gibt es dann auch die mit viel Emotionen und die ruhiger und nachdenklicher sind.

Ein absolut gelungenes Buch mit tollen Charakteren.

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Veröffentlicht am 29.08.2020

Absolut spannend

Spinnenfieber
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Der Titel ist Programm, denn ich war im Fieber dieses Buch zu lesen.

Zwei Auftragskiller sind definitiv eine zu viel für Ashland. Besonders wenn es die eine Killerin auf die Spinne abgesehen hat.
Mab ...

Der Titel ist Programm, denn ich war im Fieber dieses Buch zu lesen.

Zwei Auftragskiller sind definitiv eine zu viel für Ashland. Besonders wenn es die eine Killerin auf die Spinne abgesehen hat.
Mab Monroe geht diesmal soweit um jemanden anzuheuern um die Spinne und damit Gin zu erledigen.
Doch Gin kommt mal wieder der Zufall zur Hilfe und ist vorbereitet.
Ihr Beziehung zu Owen wird immer ernster und man kann nur hoffen das Gin Owen bald vertraut. Ich finde er passt perfekt zu Gin. Ich liebe seine ruhige und humorvolle Art. Man fühlt das Knistern der beiden, das meine Buchseiten nicht in Flammen auf gehen ist alles.
Knistern ist ein gutes Stichwort, denn La Fleur hat eine interessante Gabe und ist damit eine Herausforderung für Gin.
Unter anderen bekommt man wieder Einblick in die Schicksalshafte Nacht von Gin und ihrer Familie und es steht aus ob Gin bald Bria einweiht. Dies sollte gut Bedacht sein, denn hat Bria einen Moralkompass wie der Detektiv Donavan Cain haben, dann sieht die es nicht gut zwischen den beiden aus.

Die Geschichte fängt immer ganz interessant an, hat einen kleinen ruhigen Teil, indem andere Sachen vertieft werden um dann anschließend wieder in einem Action Feuerwerk zu enden.

Gin gefällt mir immer besser. Auch wenn sie eine Killerin ist, hat sie ein weiches Herz. Aber sie hat strikte Moralvorstellungen.
Ich bin gespannt wie das alles noch mit ihr und Mab enden wird. Wann diese beiden aufeinander treffen und welche Leichen vorher noch den Weg von Gin pflastern.
ich liebe das Setting. Ich würde sagen ich bin der Reihe ins Netz gegangen.

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Veröffentlicht am 25.08.2020

Schicksalswege

Spellslinger – Karten des Schicksals
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Spellslinger hat mich so richtig überrascht.
Ich bin ohne Erwartung an die Geschichte gegangen und ich muss sagen sie hat mir sehr gefallen.

Das Setting ist magisch und auch irgendwie orientalisch. Die ...

Spellslinger hat mich so richtig überrascht.
Ich bin ohne Erwartung an die Geschichte gegangen und ich muss sagen sie hat mir sehr gefallen.

Das Setting ist magisch und auch irgendwie orientalisch. Die verschiedenen Völer und ihre Bräuche.
Ich fand das Konzept welches sie haben schon interessant, aber man hat als Leser schon gemerkt dass es ein paar Schwachstellen hat, was Kellen sein Volk an geht. Denn entweder besitzt man Magie oder nicht und wenn nicht könnte man von Bürger zweiter Klasse reden. Denn wer kein Jan Tep (Magier) ist, ist ein Sha Tep. Und hierbei spielt noch nicht mal die Familienbande eine Rolle. Da kann ein Bruder oder Schwester zu einen Diener werden.
Das ist etwas was Kellen erstmal gar nicht so sieht, denn er wäschst ganz selbstverständlich in dieses System auf.
Das Magiesystem ist dann schon recht komplex mit den Elementen und den Bändern. Fand ich aber gelungen aufgebaut.
Kellen ist schon recht pfiffig, das merkt man direkt am Anfang der Geschichte. Ich mag seine Entwicklung und welchen Weg er im Laufe der Handlung einschlägt. Er lässt sich nicht so leicht unterkriegen.
Ferius Parfax fand ich bis zum Schluß sehr geheimnisvoll, auch wenn hier noch ein wenig Auflösung zu ihrer Person gab.
Zum pelzigen Begleiter mag ich gar nicht viel sagen, außer das man mit ihm sehr viel zu Lachen hat. Der Humor ist genauso bissig wie das Pelzknäul.

Ich habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt und bin jetzt gespannt welche weiteren Abenteuer Kellen bestehen wird und welche Herausforderungen auf ihm warten.

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