Cover-Bild DARK LOVE - Ohne dich bin ich verloren
Band 4 der Reihe "Dark-Love-Serie"
(28)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 13.05.2019
  • ISBN: 9783453423435
Estelle Maskame

DARK LOVE - Ohne dich bin ich verloren

Roman
Bettina Spangler (Übersetzer)

Tyler scheint alles zu haben: Er sieht unverschämt gut aus, ist mit einem bildhübschen Mädchen zusammen und zieht mit seinen Freunden von Party zu Party. Doch immer öfter gerät er in Schwierigkeiten. Der Grund dafür liegt in seiner Vergangenheit – und niemand scheint ihm helfen zu können. Bis Eden auftaucht, die Tochter seines Stiefvaters und das Mädchen, das hinter seine Fassade blickt. Kann er sich mit ihr seinem großen Geheimnis stellen und erstmals echte Liebe wagen? Mitreißend erzählt Estelle Maskame die dunkle Kindheitsgeschichte Tylers und seine Rettung durch Eden – aus seiner Sicht!

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.08.2020

Ohne dich bin ich verloren

0

Im vierten und letzten Teil der „Dark Love“ - Reihe wird aus Tyler’s Sicht abwechselnd von der „Rettung“ durch Eden in der Gegenwart und aus seiner Kindheit 5 Jahre zuvor erzählt.

Das Buch wird, wie ...

Im vierten und letzten Teil der „Dark Love“ - Reihe wird aus Tyler’s Sicht abwechselnd von der „Rettung“ durch Eden in der Gegenwart und aus seiner Kindheit 5 Jahre zuvor erzählt.

Das Buch wird, wie oben erwähnt aus der Sicht von Tyler geschrieben. Den Schreibstil von Estelle Maskame mag ich sehr gerne, da er leicht zu lesen ist. Leider hat sich das Lesen des Buches trotzdem etwas in die Länge gezogen, da die Kapitel der Gegenwart sehr lange und die der Vergangenheit sehr kurz waren.

Das Buch konnte mich leider nicht ganz so überzeugen, da der erste Band nochmal aus Tyler’s Sicht geschrieben wurde und man das schon kennt. Viel interessanter zu lesen war seine Vergangenheit, da man darüber noch nichts genaues wusste. Grundsätzlich mag ich es gerne, von beiden Protagonisten eine Sichtweise zu lesen, da man dadurch oft ganz verschiedene Wahrnehmungen erlebt, aber da sollten beide Sichtweisen meiner Meinung nach abwechselnd in einem Buch sein und nicht in verschiedenen Büchern.

Ein weiterer Punkt ist, dass dieses Buch mehr oder weniger ein eigenes Buch/eine eigene Geschichte ist, die für mich persönlich nicht so zu den vorherigen Bänden dazupasst.

Um es genau zusammenzufassen, hätten mir Band 1-3 gereicht. Band 4 war einfach durch die Wiederholung eher langweilig, nur das Ende hat nochmal vieles ausgeglichen, dass es sehr emotional war.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.05.2019

Ohne dich bin ich verloren ...

0

Klappentext:


Tyler scheint alles zu haben: Er sieht unverschämt gut aus, ist mit einem bildhübschen Mädchen zusammen und zieht mit seinen Freunden von Party zu Party. Doch immer öfter gerät er in Schwierigkeiten. ...

Klappentext:


Tyler scheint alles zu haben: Er sieht unverschämt gut aus, ist mit einem bildhübschen Mädchen zusammen und zieht mit seinen Freunden von Party zu Party. Doch immer öfter gerät er in Schwierigkeiten. Der Grund dafür liegt in seiner Vergangenheit – und niemand scheint ihm helfen zu können. Bis Eden auftaucht, die Tochter seines Stiefvaters und das Mädchen, das hinter seine Fassade blickt. Kann er sich mit ihr seinem dunklen Geheimnis stellen und erstmals echte Liebe wagen?
Mitreißend erzählt Estelle Maskame die dunkle Kindheitsgeschichte Tylers und seine Rettung durch Eden – aus seiner Sicht!

Meine Meinung:
Ich hatte die vorherigen Bände der Reihe alle schon gelesen und wusste deshalb, dass die Autorin einen recht angenehm Schreibstil hat. Ich kam gut in die Geschichte rein und war sofort im Geschehen verwickelt.
Es war keineswegs langweilig die Story nochmals aus Tylers Sicht zu erfahren, da man so einen Einblick in seine Gefühlswelt bekommen hat und den wahren Grund für seine Handlungen erfahren hat.
I ch war aber trotzdem wieder enttäuscht darüber wie wenig ich mit den Charakteren warm wurde. Selbst wenn ich Tylers Beweggründe nun kannte, er ging mir mit seiner Handlung oft auf die Nerven. Das Problem, dass hier dargestellt ist wird in meinen Augen auf unnötige Weise vergrößert und er versucht sich immer aus allem raus zureden.
Selbst Eden konnte mich mal wieder nicht von sich überzeugen, da mir bei ihr einfach die Tiefe fehlt. In einem Moment ist sie überempfindlich und total emotional und im anderen kommt sie mir fast emotionslos vor.
Das wirklich positive an dem Buch waren für mich die Rückblicke in Tylers Vergangenheit mit seinem gewalttätigen Vater. Dadurch konnte ich ein klitzekleines bisschen mehr Einsicht mit Tyler haben und die Familiensituation besser durchschauen.

Fazit:
Man bekommt hier noch einmal eine komplett andere Sichtweise auf die Geschichte und kann, trotz nerviger Charaktere, viele Dinge besser nachvollziehen.

Veröffentlicht am 26.02.2020

Hätte nicht Not getan

0

Nach der Trilogie um Eden und Tyler kommt hier der vierte und dieses Mal hoffentlich tatsächlich letzte Teil. Wenn eine Reihe nach Jahren trotz eigentlich abgeschlossener Geschichte noch mal einen weiteren ...

Nach der Trilogie um Eden und Tyler kommt hier der vierte und dieses Mal hoffentlich tatsächlich letzte Teil. Wenn eine Reihe nach Jahren trotz eigentlich abgeschlossener Geschichte noch mal einen weiteren Band hinterher geschoben bekommt, bin ich grundsätzlich immer skeptisch, und das meiner Meinung nach auch in vielen Fällen zurecht. Mich hat dieser Zusatzband, den man aufgrund des Inhalts nicht wirklich als Band 4 bzw. Folgeband betiteln kann, nicht von seiner Nützlichkeit überzeugen können, denn selbst wenn nicht alles unnötig war, war die Redundanz des Ganzen doch relativ ausgeprägt.

Dieses Buch stellt im wesentlichen nichts anderes da als den ersten Teil aus Tylers Sicht erneut durchgekaut, mit winzigen Einschüben aus seiner Kindheit. Das war mir im Vorfeld durchaus bewusst und dennoch erhoffte ich mir, eine neue Perspektive auf das Geschehen zu erhalten.
Da mich schon der erste Teil nicht nachhaltig begeistern konnte, war es für mich wirklich mühsam, das ganze Theater mit Eden und ihrem aufmüpfigen Stiefbruder wieder erleben zu müssen. Ich mag die Figuren in diesem Buch nicht, das viel zu überzogene dramatische Verhalten nervt mich zu Tode. Leider gibt es außer Dean niemanden, mit dessen Charakter ich mich tatsächlich anfreunden konnte.

Was mich interessiert hat, waren die Kapitel, in denen es 5 Jahre in der Zeit zurück in Tylers Kindheit ging. Das war neu, es war spannend, es hat einem einen Einblick gegeben, den man vorher noch nicht bekam, und vor allem war es eines, nämlich viel zu mickrig.
Oft kamen auf drei oder vier Seiten Vergangenheit gleich 20 oder 30 Seiten Gegenwart, und nein, das ist nicht übertrieben gesagt. Es war leider tatsächlich genau eben dieses komplett unausgewogene Verhältnis von alt zu neu, was mich beinahe dazu getrieben hat, die Gegenwarts-Kapitel zu überspringen, um endlich erfahren zu können, wie es in Tylers Kindheit weitergeht.

Natürlich sollte es ein Stück weit noch mal anders sein, die Geschichte aus Tylers Sicht zu erleben anstatt aus der von Eden, aber ehrlich gesagt habe ich beim Lesen kaum einen Unterschied gespürt. Für mich war es, als hätte ich Band 1 noch einmal gelesen, bloß mit kleinen, unregelmäßig eingestreuten Krumen Neuartigkeit in Form der Rückblenden.
Da Tyler und Eden relativ viel Zeit miteinander verbringen und vor allem den gleichen Freundeskreis haben, gibt es leider kaum etwas in diesem Buch, was Tyler erlebt hat und man nicht eh schon in Band 1 auf die ein oder andere Art und Weise erfahren hat. Und das ärgert mich tierisch, sollte dieser Band doch noch eine neue Sichtweise auf die Dinge bieten, die ich für meinen Teil nur in den Vergangenheits-Kapiteln erhalten habe.

Mein Fazit:
Das Buch ist leider nicht das, was ich mir davon versprochen habe. Der Einblick in Tylers Vergangenheit war super spannend und interessant, allerdings stören die grob geschätzten 450 Seiten Füllmaterial mit der Nacherzählung von Band 1, die nichts wirklich Neues zu bieten haben.
Man hätte aus der Story um Tylers Kindheit eine Novella machen sollen, dann hätte es 5 Sterne gegeben. In diesem Fall sind es leider nur 2,5 bzw. gerundete 3 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere