Cover-Bild Alternativlos
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Isensee, Florian, GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 226
  • Ersterscheinung: 12.12.2019
  • ISBN: 9783730815373
Stefan Habenicht

Alternativlos

Der Ermittler Greiff steht vor einem grausamen Fall: Ein Blogger ist von der Elbphilharmonie in Hamburg zu Tode gestürzt. Während viele diesen Akt als Freitod betrachten, beginnt Greiff zu ermitteln. Doch dann wird erst sein Chef und bald darauf er selbst suspendiert. Aber erst, als ein alter Professor ihm ein Bild aus der Reformationszeit erklärt, ahnt er, um was es wirklich geht.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.01.2021

Der Tod geht manchmal in Hamburg unnatürlich um!

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Spannender Thriller von einer rasenden, rasanten Brisanz!

Der Ermittler Greiff steht vor einem grausamen Fall: Ein Blogger ist von der Elbphilharmonie in Hamburg zu Tode gestürzt. Während viele diesen ...

Spannender Thriller von einer rasenden, rasanten Brisanz!

Der Ermittler Greiff steht vor einem grausamen Fall: Ein Blogger ist von der Elbphilharmonie in Hamburg zu Tode gestürzt. Während viele diesen Akt als Freitod betrachten, beginnt Greiff zu ermitteln. Doch dann wird sein Chef und bald darauf er selbst suspendiert. Aber erst, als ein alter Professor ihm ein Bild aus der Reformationszeit erklärt, ahnt er, um way es wirklich geht.

Das war einmal wieder ein Thriller mit Rasant und hochaktueller Brisanz. Die heutigen Medien können wirklich zu einem Machtfaktor der Regierung werden und vielleicht sind sie es auch schon.

83 Millionen Menschen lassen sich nicht einfach so kontrollieren wie die Kinder im Kindergarten. Wir haben Meinungsfreiheit und das ist ja im Grundgesetz verankert.

In vielen Staaten wird die Zensur der Medien genau betrieben und es müssen genügend Journalisten und andere Leute ins Gefängnis, weil sie über Sachen berichten, die der Staat als Geheimnis wahrt oder sie ihre Macht bedroht sehen. Siehe Türkei! Siehe Julian Assange. Neben der Türkei und China sowie der UDA gibt es Ansätze, oft erfolgreich, die Presse zu kontrollieren. Und das sind beileibe nicht die einzigen.

Das Buch empfinde ich nach einem ruhigen Auftakt als sehr rasant und auch als actionreich und zum Mitzittern. Es ist für mich äußerst authentisch.

Greiff, Sima, Hansen, Klepper und Siggi - die Helden des Tages. Werden sie wieder in ihren Job zurückkehren können?

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Veröffentlicht am 28.05.2020

Spannend und aktuell

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Inhalt

Der Blogger Stolzhagen stürzt von der Hamburger Elbphilharmonie. Es wird als Suizid abgetan, doch Ermittler Ronny Greiff glaubt nicht an Freitod. Und damit sticht er in ein Wespennest aus Macht ...

Inhalt

Der Blogger Stolzhagen stürzt von der Hamburger Elbphilharmonie. Es wird als Suizid abgetan, doch Ermittler Ronny Greiff glaubt nicht an Freitod. Und damit sticht er in ein Wespennest aus Macht und Korruption. Zuerst wird sein Chef Hansen vom Dienst suspendiert , kurze Zeit später folgt Greiff. Das ändert nichts daran, dass sie weiter ermitteln und Unterstützung von Kollegen und dem Vlogger Obol erhalten.

Meine Meinung

Es ist das Debüt von Stefan Habenicht und ich muss sagen, ich fand es großartig. Das Cover erschließt sich beim esen des Thrillers und ist somit passend. Mich hat der Schreibstil von Anfang an überzeugt, es war flüssig zu lesen und die Kapitelunterteilung schlüssig. Die Story ist brandaktuell und sehr spannend und zeigt welche Macht einzelne Personen besitzen und diese skrupellos ausnützen. Obwohl das Thema Blog bzw. Vlog im Buch vorkommen, bin ich der Meinung, dass auch Leser die dazu überhaupt keinen Bezug besitzen, damit keine Probleme beim Lesen haben werden. Der Sinn ist zu verstehen, da es nicht zu "technisch" geschrieben wurde und übersichtlich bleibt. Die Hauptprotagonisten haben mich allesamt angesprochen, besonders Greiff. Seine Art und Weise gefiel mir. Einziger Kritikpunkt - das Finale hätte man nicht so übertrieben darstellen müssen .

Fazit

Ein Politthriller der mich überzeugt hat. Spannend, mit aktuellem Thema und einem Ermittler, der nicht dem gängigen Standard entspricht. Das Buch erhält definitiv eine Leseempfehlung von mir. Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 11.03.2020

Nicht schlecht

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Alternativlos
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem Isensee Florian für das Leseexemplar.
Herausgeber ist Isensee, Florian, GmbH; Auflage: 1 (12. Dezember 2019) und hat 226 ...

Alternativlos
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem Isensee Florian für das Leseexemplar.
Herausgeber ist Isensee, Florian, GmbH; Auflage: 1 (12. Dezember 2019) und hat 226 Seiten.
Kurzinhalt: Der Ermittler Greiff steht vor einem grausamen Fall: Ein Blogger ist von der Elbphilharmonie in Hamburg zu Tode gestürzt. Während viele diesen Akt als Freitod betrachten, beginnt Greiff zu ermitteln. Doch dann wird erst sein Chef und bald darauf er selbst suspendiert. Aber erst, als ein alter Professor ihm ein Bild aus der Reformationszeit erklärt, ahnt er, um was es wirklich geht.
Meine Meinung: Ich weiss bis zum Schluss nicht, was ich von dem Buch halten soll. Sicherlich war es teilweise spannend, dann auch wieder langweilig. Das Thema des Buches hat mir gefallen und man darf die Macht der Journalisten, der Presse und der Politik nicht unterschätzen. Dies kam ja auch beim Ende des Buches so herüber. Und es ist erschreckend, was diese Menschen mit uns so alles machen können, sie können dich bis zum Ende manipulieren. Aber dies muss jeder für sich entscheiden, wie viel er glaubt und wem er glaubt. Auf alle Fälle lädt das Buch zum Nachdenken ein, denn ich denke, ich werde noch eine Zeitlang darüber nachdenken. Also, dies hat das Buch schon geschafft. Es könnte auch noch spannender werden, wenn es etwas atemloser geschrieben wäre. Gut, solche Ermittler kennen wir ja aus allen Krimis oder Thrillern, die immer allein mit ihrer Meinung dastehen und keine Lobby haben. Auch die Suspendierungen kennt man, wenn man nicht rechtskonform ist.
Mein Fazit: Nicht schlecht, aber noch ausbaufähig. Man könnte es noch spannender schreiben. Ich vergebe gute 4 Sterne und werde den Autor mir auf alle Fälle merken.

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Veröffentlicht am 30.08.2020

Trotz interessanter Grundidee eine einzige Enttäuschung

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Buchmeinung zu Stefan Habenicht – Alternativlos

„Alternativlos“ ist ein Kriminalroman von Stefan Habenicht, der 2019 im Isensee Verlag erschienen ist.

Zum Autor:
Stefan Habenicht wurde 1967 in Oldenburg ...

Buchmeinung zu Stefan Habenicht – Alternativlos

„Alternativlos“ ist ein Kriminalroman von Stefan Habenicht, der 2019 im Isensee Verlag erschienen ist.

Zum Autor:
Stefan Habenicht wurde 1967 in Oldenburg geboren und lebt mit seiner Familie in Halle an der Saale. Wenn er ausnahmsweise mal nicht als Jurist im Staatsdienst arbeitet, schreibt er Thriller kritischer Thematik.

Klappentext:
Der Ermittler Greiff steht vor einem grausamen Fall: Ein Blogger ist von der Elbphilharmonie in Hamburg zu Tode gestürzt. Während viele diesen Akt als Freitod betrachten, beginnt Greiff zu ermitteln. Doch dann wird erst sein Chef und bald darauf er selbst suspendiert. Aber erst, als ein alter Professor ihm ein Bild aus der Reformationszeit erklärt, ahnt er, um was es wirklich geht.

Meine Meinung:
Bei diesem Buch hatte ich den Eindruck, dass der Autor verschiedene Stile und Genre munter gemischt hat. Leider hat mich dies an vielen Stellen überfordert. War es nun eine Dystopie oder eine Satire oder ein Agententhriller. Auf jeden Fall war es kein klassischer Kriminalroman und auch kein Noir. Die Grundidee hat etwas, aber die Umsetzung hat mir gar nicht gefallen. Die Hauptfigur führt meist als Ich-Erzähler durch die Geschichte und vermittelt Gedanken, aber sie schafft es nicht etwas komplexere Gefühle zu vermitteln. Greiff ist als David ausgelegt, der mit ein paar Getreuen den Kampf gegen die dunklen Mächte aufnimmt, die so übel sind, dass sie harmlose Menschen durch staatliche Einsatzkommandos ausschalten lässt. Greiff fährt natürlich Motorrad, ist verliebt, hat einen sympathischen Lehrmeister und verfügt über Fähigkeiten, die einen James Bond erblassen lassen. Dazu sind die meisten Figuren arg eindimensional gezeichnet. Die Actionszenen haben mich auch nicht überzeugt und vor allem störte mich, dass Greiff und seine Gefährten immer topp vorbereitet waren, während seinen Gegenspielern Anfängerfehler en masse unterliefen. Die Spannungsmomente waren selten und die Glaubwürdigkeit näherte sich bald der Nullmarke.

Fazit:
Eine interessante Grundidee kann dieses Werk nicht retten. Es hat mich in nahezu allen Bereichen enttäuscht und so bewerte ich es mit einem von fünf Sternen (30 von 100 Punkten). Statt einer Leseempfehlung würde ich eher eine Lesewarnung aussprechen.

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