aus dem Leben gegriffen
Meine Meinung zum Buch:
Der Titel des Buches müsste eigentlich richtigerweise „Zwei echte Mütter“ lauten. Die Autorin beschäftigt sich mit dem Thema der Mutterschaft und was die Kennzeichen bzw. Normierungen ...
Meine Meinung zum Buch:
Der Titel des Buches müsste eigentlich richtigerweise „Zwei echte Mütter“ lauten. Die Autorin beschäftigt sich mit dem Thema der Mutterschaft und was die Kennzeichen bzw. Normierungen dafür sind. Saskia und Juli bekommen durch die Hilfe eines gemeinsamen Freundes die Möglichkeit geschenkt, ihren Sohn Saul gemeinsam aufzuziehen. Saskia und Juli sind und waren schon immer sehr unterschiedlich und genau dies spiegelt sich auch in der Erziehung ihres Sohnes wieder. Dadurch hat er aber auch die Möglichkeit viele Seiten des Lebens kennenzulernen, Erfahrungen zu sammeln und auch mit negativen Geschehnissen klarkommen zu lernen. Beide beschäftig die Frage ob sie gute Mütter sind, zu viel oder zu wenig für ihr Kind oder für die Paarbeziehung machen, usw. – eigentlich ganz gewöhnliche Ängste und Sorgen, die alle Eltern kennen. Kompliziert wird es erst dann, als sie beschließen, ihr Sohn soll auch die Chance haben, seinen biologischen Vater und dessen Verwandtschaft kennenzulernen. Ab diesem Zeitpunkt ist nichts mehr so, wie es war…