Cover-Bild Schrei nach Rache
Band 2 der Reihe "Fallanalytiker Falk Hagedorn"
(32)
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 28.08.2020
  • ISBN: 9783732586905
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Matthias Bürgel

Schrei nach Rache

Vier Städte, vier grauenvoll zugerichtete Leichen - an verschiedenen Flughäfen Deutschlands werden innerhalb kurzer Zeit mehrere Männer ermordet. An den Tatorten gesicherte Spuren deuten auf einen Serientäter hin, doch zwischen den Opfern gibt es keinerlei Gemeinsamkeiten. Die Ermittler beim LKA sind fassungslos, als sie schließlich herausfinden, dass die DNA-Spuren von einer Frau stammen! Das LKA bittet den knorrigen Profiler Falk Hagedorn, ein Psychogramm der Mörderin zu erstellen. Obwohl Hagedorn sich geschworen hatte, nie wieder für die Polizei zu arbeiten, lässt er sich darauf ein - doch dann beschleicht ihn der furchtbare Gedanke, dass er die Täterin kennen könnte ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.09.2020

Flughafenmörder

8

Drei deutsche Städte, drei Flughäfen, drei grausame Morde. Das LKA Stuttgart vermutet einen Zusammenhang, kann aber keinerlei Gemeinsamkeiten der Toten feststellen, auch die Todesursachen unterscheiden ...

Drei deutsche Städte, drei Flughäfen, drei grausame Morde. Das LKA Stuttgart vermutet einen Zusammenhang, kann aber keinerlei Gemeinsamkeiten der Toten feststellen, auch die Todesursachen unterscheiden sich erheblich. Was liegt näher, als Fallanalysten Falk Hagedorn um ein Täterprofil zu bitten?

Aufgrund eines Unfalls frühzeitig aus dem Dienst geschieden und an den Rollstuhl gefesselt, ist der brummige Hagedorn dabei, sich als Psychotherapeut zu etablieren. Allerdings wird seine neue Praxis bald auf den Kopf gestellt durch Nadine Adlers Anfrage, die Ermittlungen zum Flughafenmörder zu unterstützen. Obwohl er aus persönlichen Gründen nie mehr für die Polizei arbeiten wollte, lässt er sich doch aufgrund der Dossiers überzeugen. Ein fataler Fehler?

Hagedorn bei einem Banküberfall, Hagedorn am Flughafen. Zeitsprünge. Nadine Adler, Leiterin der Sonderkommission. Unbekannte Personen an anderen Schauplätzen. Matthias Bürgel versteht es gekonnt, einzelne Szenen ohne erkennbaren Zusammenhang aneinanderzureihen, den Leser neugierig werden zu lassen. Aber mitten im Buch scheint auch schon wieder alles zu Ende zu sein. Der Täter ist wohl entlarvt, fehlt nur noch die Festnahme. Was, um Himmels willen, kommt da noch auf den nächsten fast 200 Seiten, frage ich mich ein wenig irritiert. Und dann, dann geht es erst so richtig los. Raffiniert baut der Autor spannende Details ein, unerwartete Wendungen, schafft mit realitätsnahen Schilderungen eine fesselnde Atmosphäre, der man sich bis zum Schluss nicht mehr entziehen kann. Und am Ende bleibt keine Frage offen.

Hagedorn als kauziger Ratgeber im Mittelpunkt wird von anderen sehr gut charakterisierten Personen, Praktikern wie Theoretikern, flankiert. Kurze Auftritte von Bannert erinnern an Fall Eins und die junge Adler passt toll ins Bild, bietet sie doch Hagedorn die Stirn und nimmt ihn so für sich und ihre Ermittlungen ein. Auch zum Täter gibt es interessante Überlegungen im Rahmen der Operativen Fallanalyse.

Nicht nur ein stimmiger und flüssiger Schreibstil, nein, auch das fundierte Wissen eines „echten Kriminalbeamten“ und seine akribischen Recherchen bestechen ebenso wie im ersten Fall und lassen mich, ohne auch nur eine Sekunde überlegen zu müssen, fünf verdiente Sterne vergeben! Leseempfehlung (möglichst nach „Dunkler Hass“, obwohl dieses Buch natürlich unabhängig vom Vorgänger gelesen werden kann)!

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Veröffentlicht am 11.09.2020

Psychopathischer Serienkiller auf Reisen

8

Falk Hagedorn, ein pensionierter Fallanalytiker, hatte nicht vor jemals wieder mit dem LKA zusammen zu arbeiten. Doch dann steht plötzlich Nadine Adler vor ihm und bittet ihn um Mithilfe bei einem Fall ...

Falk Hagedorn, ein pensionierter Fallanalytiker, hatte nicht vor jemals wieder mit dem LKA zusammen zu arbeiten. Doch dann steht plötzlich Nadine Adler vor ihm und bittet ihn um Mithilfe bei einem Fall mit vier brutal zugerichteten Leichen an vier deutschen Flughäfen. Alles deutet auf einen Serientäter hin. Doch dann stellt sich heraus, dass die DNA, die an den Tatorten gesichert werden konnte, einer Frau gehört. Die Ermittler sind schockiert. Die Opfer scheinen keinerlei Gemeinsamkeiten zu haben. Warum wurden sie ermordet? Was hat die Täterin mit Flughäfen zu tun? Und kennt Falk Hagedorn sie vielleicht sogar?

Matthias Bürgels zweiter Band mit dem knorrigen Profiler Falk Hagedorn ist ein sehr gelungener Thriller und eine tolle Fortsetzung. Man muss den ersten Teil nicht gelesen haben, um der Geschichte folgen zu können. Man sollte „Dunkler Hass“ aber auf jeden Fall VOR „Schrei nach Rache“ lesen, da hier einige Dinge des ersten Bandes verraten werden.

Das Buch ist klar und spannend geschrieben. Vor allem die kurzen Kapitel haben mir gut gefallen. Wobei man dadurch auch versucht ist nur noch ein kleines Kapitel zu lesen. Und dann noch eins, und noch eins…
Man merkt auf jeden Fall, dass der Autor vom Fach ist und viel Zeit in Recherchen investiert hat. Die polizeilichen Ermittlungen und Abläufe wirken authentisch und die Beschreibung des Cockpits z. B. ist sehr detailiert. Mir gefällt, dass die Handlung nicht an fiktiven, sondern an realen Orten spielt. Das macht das Buch interessant. Vor allem, wenn man an diesen Stellen vielleicht schon gewesen ist oder sogar in den betreffenden Orten wohnt.

Die Charaktere sind realistisch und haben Ecken und Kanten. Besonders Falk Hagedorn war mir dadurch sofort sympathisch. Er ist nach einem Unfall querschnittsgelähmt und an den Rollstuhl gefesselt. Doch er lässt sich davon nicht aufhalten, weil aufgeben für ihn keine Option ist. Auch die junge LKA-Beamtin Nadine Adler zeigt, dass sie Schwächen hat und nicht perfekt ist. Obwohl sie trotzdem eine starke Persönlichkeit hat und sich selbst von Hagedorn nicht einschüchtern lässt. Marius Bannert scheint es mit den Vorschriften genauer zu nehmen als sein Freund Falk. Dennoch harmonieren die beiden und pflegen eine eher ungewöhnliche Freundschaft.

Die Handlung ist fesselnd, enthält viele unerwartete Wendungen und das Ende überrascht, obwohl man schon recht früh erahnen kann, wer die Mörderin ist. Ich habe mich gefragt, was nach der Bestätigung wohl noch kommen könnte, doch was dann kam, hat meine Vorstellungskraft klar überstiegen, Mit so einem Ende habe ich wirklich nicht gerechnet. Es war schockierend und dramatisch, hat aber perfekt gepasst. Viele Fragen, die ich mir während des Lesens gestellt habe, wurden am Schluss aufgeklärt und haben das Buch so zu einer runden Sache gemacht.
Die Geschichte ist schlüssig und realistisch. Sie dreht sich nicht nur um die brutalen Morde, sondern auch um die psychischen Hintergründe, die die Mörderin zu den Taten veranlasst haben. Die Spannung wird von Kapitel zu Kapitel übertragen. Meiner Meinung nach ist nicht eines dabei, das überflüssig gewesen wäre. Matthias Bürgel hat es geschafft, die Geschichte perfekt umzusetzen und daraus ein hervorragendes Buch entstehen zu lassen. Ich freue mich schon jetzt auf hoffentlich noch einige genauso packende Fälle mit Hagedorn, Bannert und Adler.

„Schrei nach Rache“ ist ein fesselnder, toll geschriebener Thriller, der mit einigen Überraschungen aufwartet und von mir eine klare Leseempfehlung erhält.
Für dieses Buch sollte man sich Zeit nehmen, denn man will es erst wieder aus der Hand legen, wenn man auf der letzten Seite angekommen ist.

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Veröffentlicht am 02.09.2020

Wenn Rache das Leben bestimmt

5

"Viel größer noch als die Genüsse der Sinnenlust sind die befriedigten Gefühle der Rachsucht." (Honoré de Balzac)
In vier Städten werden mehrere grausam entstellte Leichen an Flughäfen aufgefunden. Alles ...

"Viel größer noch als die Genüsse der Sinnenlust sind die befriedigten Gefühle der Rachsucht." (Honoré de Balzac)
In vier Städten werden mehrere grausam entstellte Leichen an Flughäfen aufgefunden. Alles deutet auf ein und denselben Täter hin, weshalb Kriminalrätin Nadine Adler vom LKA Stuttgart den Fallanalytiker Falk Hagedorn um ein Profil bittet. Der eigensinnige, querschnittgelähmte Hagedorn arbeitet nach seinem letzten Fall und dem Ende beim LKA als Psychotherapeut in Konstanz. Adler ist sprachlos, als man bei zwei Tatorten die DNA einer Frau findet. Kann es sein, dass eine Frau diese brutalen Morde begangen hat? Das wirft natürlich Hagedorns angefertigtes Profil über den Haufen. Als er sich an ein neues Profil macht, erinnert er sich, dass ihm die Täterin bekannt vorkommt. Außerdem scheint Hagedorn in Gefahr zu sein, den jemand trachtet, nach seinem Leben.

Meine Meinung:
Das Cover mit dem Bild eines Gates passt sehr gut zum Inhalt dieses Buches. Der Schreibstil ist wie beim ersten Band "Dunkler Hass" wieder sehr informativ, unterhaltsam, spannend und überaus gut recherchiert. Doch ich hatte nichts anderes erwartet, den Matthias Bürgel, der selbst aktiv als Leiter einer Dienstgruppe beim Kriminaldauerdienst arbeitet, kennt sich aus in dem Metier. Mit Falk Hagedorn hat er einen sehr extravaganten, eigenwilligen Ermittler kreiert. Und auch diesmal wird es wieder sehr spannend, nicht nur durch diese kranke mordende Täterin, sondern zudem weil jemand nach Hagedorns Leben trachtet. Erneut ist wieder Hagedorns Freund Marius Bannert mit von der Partie, der im letzten Fall schon mit dabei war, als es um das Leben von Hagedorns Tochter Karina ging, die diesmal ebenfalls wieder eine Rolle spielt. Hagedorns erste Aufgabe führt uns allerdings zu einem Banküberfall, bei dem einer seiner Patienten der Täter ist. Doch leider trifft das SEK dabei eine Folgeschwerende Entscheidung und der Mann stirbt. Den Neuanfang in Konstanz hat sich Hagedorn sicher besser vorgestellt, den eigentlich bräuchte er dringend Patienten. Deshalb nimmt er dann doch den Auftrag vom LKA an, obwohl er wegen Karina nie mehr für die Polizei arbeiten wollte. Fasziniert bin ich diesmal nicht nur vom Konstanzer und Stuttgarter Setting, sondern ebenso von Hagedorns Opfer- und Täterprofilen, die der Autor hier sehr gut dargestellt hat. Die einzelnen Taten sind teils heftig beschrieben, sodass man als Leser keine schwachen Nerven haben sollte. Der etwas störrische, unzugängliche Falk Hagedorn gefällt mir diesmal deutlich besser als im ersten Band, vielleicht auch, weil ich inzwischen seine Art kenne? Die Darstellung seiner Querschnittlähmung und wie er damit zurechtkommt, finde ich absolut gelungen. Kriminalrätin Nadine Adler fand ich ebenfalls interessant und ich würde mich freuen, in der nächsten Folge wieder von ihr und von Bannert zu lesen. Im Laufe des Buches hatte ich eine Ahnung, was die Täterin anbelangt, was dann auch eintraf. Jedoch, wie sich dann der Fall entwickelt und welche Wendung der Autor am Ende noch mit eingebaut hat, damit hatte ich nicht gerechnet. Am Schluss war ich schon ein wenig traurig über den Verlust, doch was da im Flugzeug ablief, das war wirklich große Klasse und toll beschrieben. Wer dem ganzen besser folgen möchte, der sollte unbedingt zuerst "Dunkler Hass" lesen, ihr werdet es nicht bereuen. Für mich ein absolut empfehlenswerter Krimi, bei dem ich hoffe, dass die Reihe weitergeht. Selbst wenn ich mache Rollstuhlpraktiken für einen zwar sportlichen 56-jährigen Hagedorn etwas zu heftig fand, gibt es von mit definitiv wieder 5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 19.09.2020

Tatort Flughafen

0

Getötet. Grausam. Immer in Flughafennähe. Der ehemalige Fallanalytiker Falk Hagedorn, teilquerschnittsgelähmt, soll helfen, den Täter bzw. die Täterin zu fassen. Will er aber nicht. Für einige Zugeständnisse ...

Getötet. Grausam. Immer in Flughafennähe. Der ehemalige Fallanalytiker Falk Hagedorn, teilquerschnittsgelähmt, soll helfen, den Täter bzw. die Täterin zu fassen. Will er aber nicht. Für einige Zugeständnisse und dringend benötigtes Geld wird er von der ehrgeizigen Nadine Adler, Kriminalrätin des Landeskriminalamtes, überredet. Dabei hat er genug eigene Probleme, sogar ein Attentat wird auf ihn ausgeübt, sein Hund vergiftet. Dann ergibt sich eine Spur ... .
Matthias Bürgel hat einen ungewöhnlichen Thriller geschrieben. Sein knorriger Protagonist ist erfahren, hartnäckig, fordernd. Man lässt ihm viel durchgehen, falls nicht, ist ihm das auch egal. Beamte, die sich zu Lasten anderer profilieren wollen gibt es genauso wie die engagierten Kollegen. Erstere schießen übers Ziel hinaus und richten Schaden an. Leider nur zu realistisch.
Spannend geht es zu, besonders im letzten Teil. Das Ende hat man nicht unbedingt erwartet.
Verlegt von »be« – Das eBook-Imprint der Bastei Lübbe AG

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Veröffentlicht am 17.09.2020

Ein spannungsgeladener, wendungsreicher Krimi, der sich in wenigen Zügen durchlesen lässt.

0

Ich bedanke mich recht herzlich beim Bastei Lübbe (be-eBooks) Verlag, der mir das Rezensionsexemplar "Schrei nach Rache" von Matthias Bürgel kostenfrei via Netgalley zur Verfügung gestellt hat, ich habe ...

Ich bedanke mich recht herzlich beim Bastei Lübbe (be-eBooks) Verlag, der mir das Rezensionsexemplar "Schrei nach Rache" von Matthias Bürgel kostenfrei via Netgalley zur Verfügung gestellt hat, ich habe mich sehr darüber gefreut. Es handelt sich hierbei um meinen ersten Thriller des Autors Matthias Bürgel und ich war sehr gespannt, was mich erwarten würde. Da es zu seinem neuen Buch bereits viel positives Feedback in der Leserunde bei der Lesejury gab, war meine Neugier umso mehr geschürt und es entstand auch eine gewisse Erwartungshaltung.

In dem Thriller wird der Profiler Falk Hagedorn mit einigen Morden an verschiedenen Flughäfen konfrontiert, die auf den ersten Blick keine Gemeinsamkeiten zu haben scheinen. Hagedorn selbst wollte sich dem Polizeidienst eigentlich längst entziehen, willigt dann aber doch ein, das Team zu unterstützen und begibt sich gemeinsam mit der Ermittlern Nadine Adler auf die Spur der vermeintlichen Täterin....bis ihm Schreckliches klar wird.

Matthias Bürgel berichtet hier aus verschiedenen Sichtweisen in der dritten Person im Präteritum, was mir nach und nach einen immer besseren Überblick über die Gesamtsituation und die Personenkonstellation verschafft. Zu Anfang bin ich noch etwas verwirrt und muss mich erst einmal orientieren. Hagedorn ist ein gewöhnungsbedürftiger Zeitgenosse, an den ich mich aber rasch gewöhne und den ich schlussendlich sogar richtig lieb gewinne. Auch Adler hat etwas an sich und gemeinsam geben die beiden ein gutes Team ab, wenn sie sich auch erst einmal aneinander gewöhnen müssen.

Der Schreibstil des Autors ist flüssig und leicht, erfordert allerdings immer mal wieder die Konzentration des Lesers, da sich Gedankengänge und Beschreibungen des Geschehens hier oft vermischen und sich nicht optisch voneinander abheben. Hier hätte sicher ein kursiver Schriftschnitt für entsprechende innere Monologe geholfen, um den Lesefluss insgesamt noch mal mehr zu optimieren. Die Dialoge unter den Ermittlern sind oft unterhaltsam und spannend, ich genieße hier immer mal wieder manchen Zwist ;)

Die Geschehnisse überschlagen sich in der Geschichte immer mehr und nehmen mich richtig mit. Hier erwarten den Leser einige Wendungen und Spannungsmomente und einen dramatischen Show-Down zu Ende, über dessen Ausgang ich aber leider nicht zu 100% glücklich bin. Ich bin einfach mehr der "Ende gut alles gut-Typ" :D

"Schrei nach Rache" ist ein spannender, unterhaltsamer und nervenaufreibender Thriller, der wirklich gut geschrieben ist und meinen Puls das ein oder andere Mal höher schlagen lässt. Ich vergebe eine Lese- und Kaufempfehlung und 4,5 Sterne, die ich nach Möglichkeit gerne aufrunde *****

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