Cover-Bild Flashback – Was hast du damals getan?
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 13.07.2020
  • ISBN: 9783453360389
Andrea Bartz

Flashback – Was hast du damals getan?

Thriller
Frank Dabrock (Übersetzer)

Traue niemandem. Am wenigsten dir selbst.

2009: Über den Dächern von Brooklyn feiert eine Gruppe junger New Yorker wie im Rausch. Für Lindsay endet die Party wie so oft mit einem Blackout. Am nächsten Morgen erinnert sie sich an nichts. Doch etwas Schreckliches ist passiert: Während alle feierten, hat sich ihre beste Freundin Edie wenige Stockwerke tiefer erschossen.

2019: Lindsay hat mit den Ereignissen von vor zehn Jahren eigentlich abgeschlossen. Doch dann begegnet sie einer Freundin von damals, und alte Wunden reißen wieder auf. War Edies Tod wirklich Selbstmord? Wer könnte ihr etwas angetan haben? Stück für Stück setzt Lindsay das Bild jener verlorenen Nacht zusammen. Nur ihre eigene Erinnerung lässt sie dabei immer wieder im Stich, und sie beschleicht ein grauenhafter Verdacht.

Ein Mord in der Hipster-Szene von Brooklyn – dieser Pageturner geht unter die Haut!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.09.2020

ausbaufähiger Thriller für Zwischendurch

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Rezension zu „Flashback“

Vor einigen Tagen habe ich meinen ersten Thriller beendet. Aufgrund des Klappentexts musste ich schon automatisch zu dem Buch greifen. Leider aber wurde ich von „Flashback“ in ...

Rezension zu „Flashback“

Vor einigen Tagen habe ich meinen ersten Thriller beendet. Aufgrund des Klappentexts musste ich schon automatisch zu dem Buch greifen. Leider aber wurde ich von „Flashback“ in ein wenigen Punkten etwas enttäuscht. 🙈
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Grundsätzlich von der Storyidee passt wunderbar in die passende Szenerie: DAS NEW YORK VON 2009// die Calhoun Lofts// Sex, Drugs & Fun pur- viel Zeit, keine Arbeit, Leben am Limit für die damaligen Mittzwanziger. 💜
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In die Geschichte bin ich anfangs recht zäh hineingelangt, da sich die Hälfte des Buches ziemlich in die Länge gezogen hat und nicht wirklich etwas eindrucksvolles passiert ist.
Dadurch wurde es tatsächlich erst nach der Hälfte, als Lindsay nach und nach alle Puzzleteile zusammensetzen konnte, richtig spannend. 😐
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Der Schreibstil von Andrea Bartz hat mir aber sehr gut gefallen, da er leicht zu verstehen war und ich so - trotz der mangelnden Spannung - gut durch die Seiten kam. 💞🙂
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Allerdings hat es für mich bei der Auflösung des vermeintlichen Selbstmordes einen Plot Twist gegeben, da ich absolut nicht mit diesem Ausgang gerechnet hätte. 🙀
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Zu den Charakteren kann ich sagen, dass ich nicht alle mochte & auch nicht mit allem warm geworden bin. Lindsay als Hauptprotagonistin war mir meist zu anstrengend und aufdringlich. 🤔
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Allerdings wurde ihr Charakter von Lindsay's Vergangenheit sehr beeinflusst, vor allem ihre Beziehung zu Edie, was an einigen Stellen im Buch deutlich erkennbar ist.
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Einer meiner liebsten Nebenfiguren war Damien, ein humorvoller Homosexueller mit immer coolen Sprüchen auf der Zunge 😆
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Insgesamt hat es mich überzeugt, aber es könnte auf den ersten 250 Seiten viel mehr Lossein!!😎
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Gesamt: 4/5 🌟
Fazit: angenehmer Spannungsroman für zwischendurch, aber leider zu wenig Thrillerfeeling...außer ich habe generell ein Spannungsdefizit in meinem Gehirn 😅😅

Wie bei Erebos 🤔🤣

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Veröffentlicht am 21.08.2020

Kannst du mit dieser Ungewissheit leben...

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Das Buch startet im Jahr 2009 im Stadtteil Brooklyn, wo die Clique um die Hauptprotagonisten in dem hippen Appartementhaus Calhoun Lofts leben. Sie feiern mit haufenweise Alkohol und Drogen, daher ist ...

Das Buch startet im Jahr 2009 im Stadtteil Brooklyn, wo die Clique um die Hauptprotagonisten in dem hippen Appartementhaus Calhoun Lofts leben. Sie feiern mit haufenweise Alkohol und Drogen, daher ist es nicht weiter verwunderlich das Lindsay sich eines Morgens an nichts mehr erinnert. Das Tragische an der Sache ist nur, das sich in der letzten Nacht ihre beste Freundin Edie erschossen hat. Sie kann es garnicht begreifen. Sie zieht sich völlig aus der Clique zurück und versucht das Geschehene zu begreifen. Irgendwie geht jeder seinem Leben nach und die besagte Nacht und Edie geraten in Vergessenheit , bis sie knapp 10 Jahre später Sarah trifft. Sarah war eine Mitbewohnerin von Edie, genau wie Alex und Kevin.

Als Lindsay sich mit Sarah zum Essen trifft unterhalten sie sich natürlich über ihre gemeinsame Zeit in den Calhoun Lofts. Tauschen sich aus über die anderen gemeinsamen Freunde aus und reden natürlich auch über Edie und ihren Tod. Dabei gesteht Sarah Lindsay , dass sie lange Zeit davon überzeugt war, dass es kein Selbstmord war. Sie erzählt ihr von den vielen Ungereimtheiten, die ihr aufgefallen sind und bringt damit bei Lindsay ein Gedankenkarusell zum laufen. Da Lindsay mittlerweile die Recherchearbeit bei einem Verlag betreut, fordert sie die Fallakte zu Edies Fall an und beginnt sich damit zu beschäftigen. Sie nimmt auch zu Kevin und Alex wieder Kontakt auf und versucht anhand derer Erinnerungen jener Zeit, besonders von besagter Nacht, ihre Lücke zu füllen.

Die Autorin schreibt aus Sicht der jeweiligen Personen, auch wenn Lindsay als Hauptprotagonistin immer im Mittelpunkt der Geschichte ist. Die unterschiedlichen Charakteren sind gut ausgearbeitet. Man fühlt besonders mit Lindsay, bangt, hofft und ist manchmal zwischen Angst und Schrecken was als nächstes passiert. Ich habe mich sehr an das Buch „girl on the train“ erinnert gefühlt. Denn bis zum Ende des Buches ist man hin und her gerissen und diese Gefühle und diese Art der Beklemmung, die man teilweise beim Lesen hatte, kannte ich bisher nur von dieser Story.
ein wirklich unterhaltsamer Thrille, den ich weiterempfehlen würde.

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Solider Thriller mit gutem Unterhaltungsniveau

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Brooklyn, 2019: Zehn Jahre sind vergangen, seit Lindsay ihre beste Freundin verloren hat. Damals hat sich die junge Edie erschossen, nur wenige Meter von ihren Freunden entfernt. Als Lindsay nun auf eine ...

Brooklyn, 2019: Zehn Jahre sind vergangen, seit Lindsay ihre beste Freundin verloren hat. Damals hat sich die junge Edie erschossen, nur wenige Meter von ihren Freunden entfernt. Als Lindsay nun auf eine ehemalige gemeinsame Bekannte trifft, werden Gedanken an damals geweckt. Doch auch Zweifel, denn Sarah, eine Mitbewohnerin Edies, hat den Abend der Tat ganz anders in Erinnerung. Kann es sein, dass Lindsay Dinge vergessen hat? Hat sich Edie vielleicht gar nicht selbst umgebracht? Stück für Stück setzt Lindsay alle Hinweise zusammen und versucht hinter die Geschehnisse von damals zu kommen.

Die amerikanische Schriftstellerin und Journalistin Andrea Bartz hat mit dem Werk „Flashback – Was hast du damals getan?“ eine interessante Geschichte kreiert, die den Leser in einen Rausch voller Höhen und Tiefen schickt. Gemeinsam mit Lindsay wird die Suche nach Antworten aufgenommen, die sich ganz langsam erschließen und in einem schlüssigen Finale bündeln.

Im Vordergrund der Geschichte steht Lindsay, die aus ihrer Perspektive die Geschehnisse wiedergibt. Da Lindsay im Jahre 2009 ein sehr lockeres Leben, welches durch viel Alkoholkonsum und Drogenexzesse geprägt war, geführt hat, kann sie sich nicht mehr an alles erinnern. Sie leidet unter gewissen Blackouts, die ihr bis heute zusetzen. Erst während ihrer Nachforschungen kommen ihr ganz langsam Flashbacks, die ihr helfen, die damalige Situation besser beurteilen zu können. Doch heute geht es ihr deutlich besser, denn seit ein paar Jahren ist sie trocken und rührt keine Drogen oder Alkohol mehr an.

Neben Lindsay gibt es noch weitere Protagonisten, die in kurzen Kapiteln einige Einblicke in ihre Gedankenwelt geben. So lernt der Leser auch Edies Exfreund Greg kennen, und die Mitbewohner Alex und Kevin. Außerdem hat Lindsay Kontakt zu der vierten Mitbewohnerin Sarah, die Lindsay erst auf die Idee bringt, dass etwas kolossal falschgelaufen sein könnte.

Die Handlung ist durchaus logisch und nachvollziehbar aufgebaut worden. Durch Lindsays Erzählungen wird ein stetiger Wechsel in der Zeitperspektive gewährt. Immer wieder reist der Leser in die Vergangenheit und kann sich ein Bild von damals machen. Partys, Alkohol und wechselnde Partnerschaften sind ein Großteil dessen, was die damalige Zeit repräsentiert hat. Doch heute liegt der Fokus auf der Suche nach Spuren, die einen möglichen Mord aufklären könnten.

Andrea Bartz nutzt dazu eine sehr moderne und authentische Sprache. Ihre Erklärungen sind bildlich und lebendig, weshalb es leicht fällt, sich ganz auf die Situation einzulassen und sich in die Szenen hineinzufinden.

Interessante Geschichte, die mich durchweg gut unterhalten hat

Mein persönliches Fazit:
Durch eine Buchbesprechung bei meinen Lieblings-Radio-Sender bin ich auf das Werk aufmerksam geworden und musste es einfach lesen. Ich bin froh, dass ich die rasante Handlung miterleben konnte und mich Lindsays Suche nach Antworten spannend unterhalten hat. Die Erzählung ist sowohl aufregend als auch dramatisch. Die Protagonisten sind herzlich und facettenreich, die Ideen plausibel und ergreifend. Mich hat das Buch herrlich unterhalten, wenn mir auch Lindsay selbst nicht ganz so gut gefallen hat. Ihre Person konnte mich nicht erreichen, denn sie erschien mir gerade zu Beginn unglaublich naiv. Sie hatte keine eigene Persönlichkeit, eiferte mehr der jungen Edie nach und biederte sich in der Freundschaft an. Doch mit zunehmender Seitenzahl entwickelte sie sich immer weiter, bis sie dann zum Schluss doch noch durch eine gute Darstellung überzeugte.

Insgesamt wird hier eine überraschende und spannende Handlung geboten, die durch viele Wendungen und kurze Einblicke einen hohen Spannungsbogen erhält. Der Leser kann hier gut mitraten und sich von den detaillierten und anschaulichen Beschreibungen mitreißen lassen. Deshalb kann ich auch gerne eine Empfehlung für das Buch aussprechen.

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Veröffentlicht am 02.09.2020

Selbstmord oder Mord?

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Wir befinden uns im Jahr 2009. Lindseys Leben besteht nur aus Partys. Zusammen mit ihren Freunden feiert sie in New York wie im Rausch. Am nächsten Tag kommt es immer vor, dass Lindsey sich an nichts erinnert. ...

Wir befinden uns im Jahr 2009. Lindseys Leben besteht nur aus Partys. Zusammen mit ihren Freunden feiert sie in New York wie im Rausch. Am nächsten Tag kommt es immer vor, dass Lindsey sich an nichts erinnert. Ein reiner Blackout. Doch in dieser einer Nacht hat sich Lindseys beste Freundin Edie erschossen. Keiner weiß warum. Was ist wirklich passiert? Nun springen wir zehn Jahre vor, ins Jahr 2019. Die Protagonistin Lindsey hat nach zehn Jahren endlich mit der Tragödie ihrer besten Freundin abgeschlossen. Doch dann begegnet sie einer Freundin von damals. Nach und nach erinnert sich Lindsey an Bruchstücke dieser Nacht. Leider steht ihre Erfahrung ihr immer im Weg und sie vermutet, dass es sich bei dieser Tragödie um keinen Selbstmord handelte.

Ich hatte teilweise Schwierigkeiten ins Buch einzufinden, da ich mit der Protagonistin Lindsey und ihren Freunden gar nicht anfreunden konnte. Ihre Art hat mich sehr gestört, da man deren Verhalten nicht dem Verhalten eines 23-Jährigen gleichsetzen kann. Außerdem wirkten alle Charaktere sowie die Protagonistin mir sehr unsympathisch und oberflächlich. Dennoch war die Handlung spannend und ich konnte mir die nervigen Charaktere irgendwie wegdenken. Besonders die personale Erzählweise der Protagonistin hatte einen großen positiven Einfluss auf die Spannung. Nebenbei kommen die weiteren Charaktere zu Wort, was die Geschichte ein bisschen auflockert. Dadurch erhält man zeitgleich eine zweite Sicht auf die Ereignisse der Handlung. Ab dem Mittelteil kam die Spannung zwischenzeitlich zum Erliegen, konnte aber durch ein gelungenes Finale wiederaufgefrischt werden. Trotzdem konnte ich den Täter/die Täterin recht früh erkennen, da kleine Hinweise ihn/sie verrieten.

Insgesamt ist „Flashback“ ein solider Thriller, der einige Schwächen aufweist. Luft nach oben war auf jeden Fall vorhanden - hinsichtlich der Auflösung und der Charaktere.

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Veröffentlicht am 23.05.2021

Mord oder Selbstmord?

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Der Klappentext hat mich total angefixt, sodass ich das Buch ganz dringend lesen musst.
Während des Lesens sind immer mehr Fragen aufgetaucht, aber ganz zufrieden mit der Auflösung bin ich dann leider ...

Der Klappentext hat mich total angefixt, sodass ich das Buch ganz dringend lesen musst.
Während des Lesens sind immer mehr Fragen aufgetaucht, aber ganz zufrieden mit der Auflösung bin ich dann leider doch nicht. Aber von vorne.

In Flashback geht es um Lindsay die vor zehn Jahren ihre beste Freundin Edie auf die schrecklichste Weise verloren hat. Durch ein Unerwartetes Wiedersehen mit einer alten Freundin, fühlt Lindsay sich genötigt, die Ereignisse von damals noch einmal Revue passieren zu lassen. Es gibt viele ungeklärte Fragen, aber die Größe davon ist: war es wirklich Selbstmord?
Das Problem ist nicht nur, dass diese Ereignisse ja schon zehn Jahre zurückliegen, sondern auch, dass Lindsay selbst sich nicht mehr an alles erinnern kann. Für sie ist dieser fatale Abend wie so viele andere in dieser Zeit mit einem Blackout geendet. Mit ihrem Wissen als Faktencheckerin macht sich Lindsay daran die alte Clique von damals wieder ausfindig zu machen und zu den Ereignisse von früher zu befragen. Dabei stößt sie auf eine schreckliche Wahrheit.

Die Geschichte wird größtenteils aus der Sicht von Lindsay erzählt. Es gibt aber auch immer mal wieder Ausschnitte von den Ex Freunden von Edie. Der Schreibstil ist sehr ausführlich und es werden zum Teil Wörter erklärt wie „Hipster“, was das Ganze ziemlich in die Länge gezogen hat. Besonders in der ersten Hälfte des Buches wird versucht dem Lesenden mit in die Zeit von damals zu nehme, dass Gefühl zu übermitteln wie es den "Leidtragende" der Finanzkrise erging.
New York 2009 die jungen Studenten genießen ihre Freiheiten mit Partys, Alkohol, Drogen und Sex in den angesagten Lofts. Da verwundert es niemanden, dass Lindsay ständig Blackouts hat. Trotzdem kam für mich wenig Spannung auf und ich persönlich konnte mich schwer mit den Charakteren identifizieren. Außerdem konnte ich nicht ganz verstehen, wieso Lindsay sich jetzt, nach zehn Jahren, mit den Vermutungen die ihre Freundin Sarah schon direkt nach dem Tod von Edie äußerte Auseinandersetzt. Lindsay entwickelt eine regelrechte Obsession und kann nicht aufhören nachzubohren, auch wenn sie damit alte Wunden aufreißt und fast keine Anhaltspunkte hat.

Wirklich überzeugen konnte mich die Geschichte leider nicht, auch wenn es auf den letzten Seiten dann doch noch richtig spannend wurde.

Das Hörbuch wird von einer Sprecherin gesprochen, die versucht zu den einzelnen Charakter ihre Stimme anzupassen. Trotzdem fiel es mir besonders am Anfang sehr schwer die einzelnen Personen auseinander zu halten.

Fazit: mich hat dieser Thriller nicht wirklich vom Hocker gehauen, aber vielleicht finden ja andere Leser mehr Gefallen daran.

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