Sehr gelungene Fortsetzung, besser als der erste Teil
Mir persönlich hat A is for Abstinence wesentlich besser gefallen, als V. Dieser Roman ist aus der Sicht von Kyle geschrieben, während der erste von Valerie erzählt wird.
Die Geschichte beginnt mit Kyles ...
Mir persönlich hat A is for Abstinence wesentlich besser gefallen, als V. Dieser Roman ist aus der Sicht von Kyle geschrieben, während der erste von Valerie erzählt wird.
Die Geschichte beginnt mit Kyles Vorgeschichte, warum er sich dafür entschieden hat von nun an abstinent zu leben, bis er seine große Liebe Val für sich gewinnen kann.
In diesem zweiten Band merkt man, wie viel leichter es Männer haben: Wenn sie keinen Sex haben, werden sie vielleicht belächelt, aber sicherlich nicht öffentlich gedemütigt. Sollten sie aber sexuell aktiv sein, ist das eben ganz normal - eine ganz andere Ausgangsphase, eine, die Val im ersten Band nie erlebt hat.
Viele kritisieren Vals Charakter, der sich komplett ändert. Ich finde das nicht, es wird eher klar, was für persönliche Schwierigkeiten sie mit Nähe und Emotionen überhaupt hat. Natürlich macht es sie nicht sympathisch, dass sie vor einer echten Beziehung davonläuft. Aber es ist sehr passend zur kompletten Story, denn in Wirklichkeit hat sie eben nie überwunden, dass sie von ihrer leiblichen Mutter damals weggegeben wurde.