Cover-Bild A is for Abstinence
Band 2 der Reihe "Kellywood-Dilogie"
(13)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Bastei Lübbe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 28.07.2020
  • ISBN: 9783732585687
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kelly Oram

A is for Abstinence

Stephanie Pannen (Übersetzer)

Kyle Hamilton hat alles, was er sich immer gewünscht hat - Geld, Ruhm & einen Job, den er liebt. Trotzdem scheint dem Sänger der Band Tralse etwas zu fehlen. Angst und Stolz haben ihm Steine in den Weg gelegt, sein Herz hat Risse bekommen. Und immer wieder muss er an ein ganz bestimmtes Mädchen denken, welches ihm einfach nicht aus dem Kopf geht. Niemand ging ihm je tiefer unter die Haut. Kyle hat sich verändert, ist erwachsen geworden - nun ist er bereit, um das zu kämpfen, was er liebt!

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.09.2020

Sehr gelungene Fortsetzung, besser als der erste Teil

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Mir persönlich hat A is for Abstinence wesentlich besser gefallen, als V. Dieser Roman ist aus der Sicht von Kyle geschrieben, während der erste von Valerie erzählt wird.
Die Geschichte beginnt mit Kyles ...

Mir persönlich hat A is for Abstinence wesentlich besser gefallen, als V. Dieser Roman ist aus der Sicht von Kyle geschrieben, während der erste von Valerie erzählt wird.
Die Geschichte beginnt mit Kyles Vorgeschichte, warum er sich dafür entschieden hat von nun an abstinent zu leben, bis er seine große Liebe Val für sich gewinnen kann.
In diesem zweiten Band merkt man, wie viel leichter es Männer haben: Wenn sie keinen Sex haben, werden sie vielleicht belächelt, aber sicherlich nicht öffentlich gedemütigt. Sollten sie aber sexuell aktiv sein, ist das eben ganz normal - eine ganz andere Ausgangsphase, eine, die Val im ersten Band nie erlebt hat.
Viele kritisieren Vals Charakter, der sich komplett ändert. Ich finde das nicht, es wird eher klar, was für persönliche Schwierigkeiten sie mit Nähe und Emotionen überhaupt hat. Natürlich macht es sie nicht sympathisch, dass sie vor einer echten Beziehung davonläuft. Aber es ist sehr passend zur kompletten Story, denn in Wirklichkeit hat sie eben nie überwunden, dass sie von ihrer leiblichen Mutter damals weggegeben wurde.

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Veröffentlicht am 21.09.2020

Nette, unterhaltsame Fortsetzung

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Seit dem letzten Zusammentreffen von "Virgin" Val Jensen und Rockstar Kyle Hamilton sind vier Jahre vergangen. Nachdem Kyles Verlobung in die Brüche gegangen ist, hat er keine Lust mehr auf oberflächliche ...

Seit dem letzten Zusammentreffen von "Virgin" Val Jensen und Rockstar Kyle Hamilton sind vier Jahre vergangen. Nachdem Kyles Verlobung in die Brüche gegangen ist, hat er keine Lust mehr auf oberflächliche erotische Begegnungen und ihm wird klar, dass Valerie immer noch eine große Rolle in seinem Denken und Fühlen einnimmt. Bei einer Talkshow, bei der Val überraschenderweise mit ihrer leiblichen Mutter konfrontiert wird, taucht auch Kyle auf und gesteht ihr, dass er bereits seit mehreren Monaten abstinent lebt. Um eine Beziehung mit ihr führen zu können, verpflichtet sich der extrovertierte Rockstar öffentlich zur Enthaltsamkeit,

"A is for Abstinence" von Kelly Oram ist der zweite Band ihrer Kellywood-Dilogie, zum Verständnis ist es unabdingbar den ersten Teil vorher gelesen zu haben. Während "V is for Virgin" den Blickwinkel auf Valerie gerichtet hatte, ist die Geschichte dieses mal komplett aus Kyles Sicht erzählt. Mit diesem Einblick in seine Emotionen hat der Rockstar, dessen Selbstbewusstsein im Vorgängerbuch schon hart an der Grenze zur Arroganz dargestellt war, für mich mehr Tiefe und Menschlichkeit erhalten.

Valerie konnte ich in diesem Buch nur durch seine Augen sehen, dennoch fand ich, dass hinter ihrer taffen Fassade, die das äußerliche Gesamtbild bestimmt, auch immer wieder ihre Verletzlichkeit durch schimmerte. Kelly Orams Schreibstil habe ich schon in Band eins sehr gemocht, die Fortsetzung war ebenso locker und flüssig zu lesen. Bis auf kleinere Schwächen in der Logik (z.B. zunächst ist in der Beziehung alles toll und rosarot, doch recht plötzlich bemerkt Kyle eine emotional Entfernung zwischen sich und Val, ohne dass ich diese Entwicklung nachvollziehen konnte) hat mir die Geschichte gefallen und ich habe mich gut unterhalten gefühlt.

Fazit: Der Roman setzt die Handlung um Virgin Val und Rockstar Kyle fort. Nach "V is for Virgin" ist diese Geschichte eine nette Weiterentwicklung der Beziehung zwischen den Protagonisten, die sich angenehm lesen lässt. Für mich passt das Ende zu den vorangegangenen Ereignissen, auch wenn es ziemlich knapp abgehandelt worden ist. Für YA/NA Freunde empfehle ich die Dilogie gern weiter, lest die Bücher aber unbedingt in der richtigen Reihenfolge.

Veröffentlicht am 11.09.2020

Unterhaltsam, aber etwas schwächer als der erste Teil

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Nachdem ich den ersten Band verschlungen habe, habe ich mich tierisch auf den zweiten Teil gefreut. „A is for Abstinence“ von Kelly Oram ist der Folgeband von „V is for Virgin“. Da die Handlung einige ...

Nachdem ich den ersten Band verschlungen habe, habe ich mich tierisch auf den zweiten Teil gefreut. „A is for Abstinence“ von Kelly Oram ist der Folgeband von „V is for Virgin“. Da die Handlung einige Jahre nach dem ersten Band ansetzt, sollte man den ersten Teil in jedem Fall gelesen haben.
Kyle Hamilton ist durch seine „S is for Sex“ Tour berühmt geworden, dennoch fehlt ihm was im Leben. Eine unerwartete Wendung in seinem Leben führt dazu, dass er seine Einstellung zu Beziehungen und Sex überdenkt. Dabei geht ihm ein bestimmtes Mädchen aus seiner Vergangenheit nicht mehr aus dem Kopf: Virgin Val. Kurzerhand erschließt er sich für seine Liebe zu kämpfen und macht sich 4 Jahre nach dem letzten Treffen auf die Suche nach Val…
Ich hatte sehr große Erwartungen an den 2. Teil der Reihe und habe mich gefreut, als ich beim Lesen bemerkt habe, dass der Teil aus Kyles Sicht geschrieben ist. Die Handlung setzt 4 Jahre nach dem Ende des ersten Teils an. Im Gegensatz zum ersten teil wirkt Kyle deutliche erwachsener, auch wenn der schalkhafte Egomane in ihm noch oft herausbricht. Kyle eben. Val habe ich hingegen als eher nervig und schwierig empfunden. Kyle legt sich sehr ins Zeug, aber irgendwie findet sie immer einen Grund sauer zu sein. Während Kyle sichtlich über sich hinauswächst und kämpft, bleibt Val eher passiv und charakterlich blass. Da hätte ich mir ein bisschen mehr tiefe gewünscht.
Dennoch habe ich den Band als runden Abschluss der Reihe empfunden. Nach dem traurigen Ende des ersten Bandes musste es für Kyle und Val in die 2. Runde gehen. Unterhaltsam war er allemal, aber nicht so fesselnd wie der erste Teil.

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Veröffentlicht am 24.05.2023

3,5/5 ⭐

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Es war auch spannend noch aus Kyles Sicht zu Lesen. Und auch die Geschichte war spannend, also wie sie sich näher gekommen sind. Aber das Ende war zwar gut, aber ging doch irgendwie zu schnell, ich hätte ...

Es war auch spannend noch aus Kyles Sicht zu Lesen. Und auch die Geschichte war spannend, also wie sie sich näher gekommen sind. Aber das Ende war zwar gut, aber ging doch irgendwie zu schnell, ich hätte es besser gefunden, wenn es mit mindestens einem Monatssprung stattgefunden hätte.

Veröffentlicht am 01.09.2020

Fortsetzung aus Kyles Sicht

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Bewertet mit 2.5 Sternen

Vier Jahre später ...

Zum Buch:
Kyle Hamilton ist auf dem Höhepunkt seiner Karriere angelangt. Allerdings fehlt trotz dem ganzen Erfolg und des vielen Geldes etwas in seinem ...

Bewertet mit 2.5 Sternen

Vier Jahre später ...

Zum Buch:
Kyle Hamilton ist auf dem Höhepunkt seiner Karriere angelangt. Allerdings fehlt trotz dem ganzen Erfolg und des vielen Geldes etwas in seinem Leben und nachdem er erkannte was es ist, ändert er sich, er wird erwachsen und er macht sich nach vier Jahren auf die Suche nach dem EINEN Mädchen ...

Meine Meinung:

Der zweite Teil der Dilogie ist ganz anders als V is for Virgin, er wird die ganze Zeit aus Sicht von Kyle erzählt, wo es doch im ersten fast nur um Valerie geht.
Allerdings war es teilweise sehr vorhersehbar und langatmig, das Ende hat mich dann allerdings überrannt und so überhaupt nicht gefallen. Stellenweise war es gefühlvoll und romantisch, dann aber total überdreht und auch unglaubwürdig.
Kyle machte zwar einen etwas gefestigteren Eindruck als beim ersten Teil, aber Val war nur nervig. Ich fand sie total unsympathisch und oberflächlich.
Ich wollte es wirklich mögen, aber es konnte mich einfach nicht überzeugen.

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