Cover-Bild Strange the Dreamer - Ein Traum von Liebe
Band 2 der Reihe "Strange the Dreamer"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 27.11.2019
  • ISBN: 9783846600863
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Laini Taylor

Strange the Dreamer - Ein Traum von Liebe

Buch 2
Ulrike Raimer-Nolte (Übersetzer)

Folge weiter der Geschichte von Lazlo und Sarai in der Verborgenen Stadt Weep


Sagenumwoben, voller Schönheit, Wunder und Mysterien - so hat Lazlo sich die Verborgene Stadt, über die er so viel gelesen hat, immer vorgestellt. Doch Weep hütet ein düsteres Geheimnis, dem Lazlo und seine Gefährten auf den Grund gehen sollen. Welche Rolle spielt dabei Sarai, das blauhäutige Mädchen, welches ihm immer wieder in seinen Träumen begegnet? Nacht für Nacht treffen sich die beiden, und Lazlo spürt, wie das Band zwischen ihnen immer stärker wird. Doch hat ihre Liebe eine Chance?


Laini Taylor begeistert mit fantastischem Ideenreichtum, wortgewaltiger Sprache und wundervollen Charakteren


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.09.2020

Dieser zweite Band konnte mich noch mehr begeistern und neugierig auf so viel mehr machen...

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Also was soll ich sagen, ich mochte den ersten Band dieser Reihe. Die Autorin versteht ihr Handwerk des Schreibens definitiv. Sie sorgt für eine geniale Atmosphäre, schafft fantastische Charaktere und ...

Also was soll ich sagen, ich mochte den ersten Band dieser Reihe. Die Autorin versteht ihr Handwerk des Schreibens definitiv. Sie sorgt für eine geniale Atmosphäre, schafft fantastische Charaktere und eine spannend, und wie immer überraschende Entwicklungen und Welten. Doch dieser zweite Band ist meines Erachtens nochmal wesentlich besser als der erste Band.

In diesem zweiten Band treffen Lazlo und Sarai aufeinander. Zwei Welten die ungleichmäßiger nicht sein könnten und dennoch finden die beiden schnell einen Draht zueinander.

Insgesamt ist dieses Buch etwas gefühlsgeladener, auch was die kleinen Liebesgeschichten betrifft die mit eingebaut wurden. Doch nicht nur das, sondern die gesamte Entwicklung der Geschichte hat mich gefesselt, neugierig gemacht und dafür gesorgt das ich immer weiter lesen wollte.

Man lernt beide Seiten kennen, versucht die einzelnen Charakter - sei nun „gut“ oder „böse“ - zu durchschauen und dennoch bleibt immer ein kleiner Restzweifel ob man es nicht falsch einschätzt.

Dieses Buch ist wundervoll geschrieben, mit so vielen Kehrtwendungen und Geheimnissen welche nach und nach ans Licht kommen. Die Entwicklung hat mich gefühlsmäßig vollkommen mitgenommen. Ich habe gefiebert, gehofft, gebangt und war gefesselt bis zum Schluss.

Das Ende ist erschreckend, interessant und verspricht auf noch so viel mehr. Ich bin gespannt, was sich die Autorin in den beiden noch folgenden Bänden hat alles einfallen lassen. Letzten Endes ist hier noch relativ viel Spielraum und ich bin gespannt, auf welches Terrain wir uns noch begeben werden. Fest steht, es wird nicht ohne und es werden viele Überraschungen auf den Leser und Lazlo wie Sarai warten.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Strange the Dreamer – Ein Traum von Liebe“ hat Laini Taylor einen noch besseren zweiten Band meines Erachtens geschaffen. Sie spielt eine Menge Karten auf und behält sich dennoch so einige Geheimnisse vor. Es war eine Freude in die Geschichte einzutauchen und mich darin zu verlieren. Ich bin unheimlich gespannt darauf, was uns noch alles erwarten wird.

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Veröffentlicht am 05.09.2020

episch

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wer auf rasante und actionreiche romane steht für den ist strange the dreamer nicht wirklich etwas. wer aber auf charakterentwicklungen und faszinierende steht für den ist dieses buch auf jeden fall etwas. ...

wer auf rasante und actionreiche romane steht für den ist strange the dreamer nicht wirklich etwas. wer aber auf charakterentwicklungen und faszinierende steht für den ist dieses buch auf jeden fall etwas.
im 2. teil von strange the dreamer geht es überwiegend ums träumen und wie sich lazlo und sarai kennen und lieben lernen. die traumweld ist sonderlich ausladend beschrieben jedoch so gut das man sie sich problemlos vorstellen kann und sie mit den beiden hautnah erlebt.
werden die anderen immer noch versuchen das mesarthium zu bearbeiten und die stadt vom ewigem schatten zu befreien.
welche rolle lazlo dabei spielt war für mich unvorhersehbar, faszinierend und einfach nur wow. und ich hoffe das in muse of nightmare das ganze vollständig aufgelöst wird und sich dann alle fäden zu einem ganzem verbinden. hoffentlich bekommen lazlo und sarai ein ende das sie verdienen und nicht das nach dem es momentan aussieht.

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Veröffentlicht am 03.09.2020

Poesie trifft auf Illusion

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Meinung
Bereits der Auftakt konnte mich mit seinem einzigartigen Stil und Setting in seinen Bann ziehen. Nachdem abrupten Ende vom ersten Band war ich froh direkt weiterlesen zu können. Laini Taylor hat ...

Meinung
Bereits der Auftakt konnte mich mit seinem einzigartigen Stil und Setting in seinen Bann ziehen. Nachdem abrupten Ende vom ersten Band war ich froh direkt weiterlesen zu können. Laini Taylor hat auch in diesen Werk eine einzigartige Kombination aus Traum, Poesie und Fantasie erschaffen, deren Vorstellungskraft die meine stets überstieg.
Im Vordergrund steht die Romanze zwischen Lazlo und Sarai -einer Beziehung an der uns die Autorin hautnah teilhaben lässt. Aber auch die Spannung war nach wie vor vorhanden - Rätsel, Geheimnisse und Entdeckungen die gelüftet werden müssen. Einzelne Passagen konnten mein Liebhaberherz nicht zum Strahlen bringen. Diese wirkten für mich langgezogen.
Dennoch hielt ich auch hier eine einzigartige Lektüre in den Händen. Intensiv, poetisch, traumhaft, kreativ und voller Individualität nimmt uns die Autorin auf eine ungewöhnliche Reise mit in der man auch ein Teil von sich selbst entdecken kann.
Fazit
Ein Traum von Liebe ist genauso wie sein Vorgänger ein einzigartiges Werk in Bezug auf Traum und Wirklichkeit. Beeindruckende Wortspiele, Charaktertiefe und vor allem dieser Vermischung mit Poesie und Fantasie sucht ihres gleichen. Nachdem mir die Fortsetzung im großen und ganzen trotz der einzelnen langwierigen Passagen mehr überzeugen konnte bleibt mir nur die Vergabe von 5 von 5 Sternen ❤

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Veröffentlicht am 18.07.2020

Geniale Fortsetzung

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Auch der zweite Teil hat mich wieder absolut geflasht – nicht nur das zauberhafte Cover!
Normalerweise haben es Folgebände immer schwer, aber nicht bei dieser Reihe. Wir sind nun in Weep, Laszlos Traum ...

Auch der zweite Teil hat mich wieder absolut geflasht – nicht nur das zauberhafte Cover!
Normalerweise haben es Folgebände immer schwer, aber nicht bei dieser Reihe. Wir sind nun in Weep, Laszlos Traum hat sich erfüllt, doch die Stadt birgt ein Geheimnis und Gefahren, die Laszlos Gefährten noch nicht abschätzen können. In diesem Band kommen dem Ganzen auf die Spur, lernen die geheimnisvolle Serai kennen und erfahren, wieso die Bewohner Weeps Hilfe gesucht haben. Ich würde euch so gern mehr erzählen, euch schon einen Einblick in die fantastische Welt geben, die wir kennenlernen dürfen, euch von den vielen Gefahren und der Magie erzählen, doch ich würde euch ein wenig der Faszination berauben, die ich beim Entdecken dieser unglaublichen Welt empfinden durfte. Die Ideen, die Laini Taylor in ihrer Geschichte verwoben hat, lassen einem teilweise den Mund offenstehen. Die Phantastik ist vielseitig, abwechslungsreich und bietet eine Menge Potenzial, das die Autorin meiner Meinung nach voll ausschöpft.
Auch diesen zweiten Band habe ich in einem Rutsch gelesen, mich ein paar Stunden entführen und den Alltag vergessen lassen. Aber auch in diesem Fall war ich froh, dass ich bereits den Folgeband bei mir zu Hause hatte, sodass ich direkt weiterlesen konnte. Ich weiß, dass so ein abruptes Ende nur die Neugier wecken soll, aber in manchen Fällen ist das wirklich brutal.

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Veröffentlicht am 16.07.2020

Noch mehr Traumwelt...

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Lazlos Reise endet im sagenumwobenen Weep, der Stadt die ihren Namen verlor. Und endlich lüftet sich das Geheimnisse um die Stadt, dem Lazlo und seine neuen Freunde auf den Grund gehen sollen...

Fantastisch, ...

Lazlos Reise endet im sagenumwobenen Weep, der Stadt die ihren Namen verlor. Und endlich lüftet sich das Geheimnisse um die Stadt, dem Lazlo und seine neuen Freunde auf den Grund gehen sollen...

Fantastisch, märchenhaft und wundervoll – so geht es auch in Buch 1.2 weiter – und endlich erfährt man als Leser auch mehr über Sarai und die „Götterbrut“.

Mein Herz schlug schon in Teil 1.1 für Sarai – und tut es nun noch mehr: Eine Göttin der Albträume, die eigentlich gar keine sein möchte. Die Idee für ihre Figur und ihre Art von Magie finde ich einfach nur fantastisch! Und zu gerne folgte ich Sarai in die Traumwelt von Lazlo, in der sie zum ersten Mal lernt, das Götter nicht nur Monster sind...

Nach wie vor schwer zu greifen ist für mich Thyon Nero: Einerseits tut er was, getan werden muss, anderseits sitzt er auf seinem ziemlich hohen Ross als „Goldsohn“ fest und verweigert jegliche Anpassung... Ich bin gespannt, wie sich seine Figur in „Muse of Nightmares“ entwickelt.

Fazit: Die klare Leseempfehlung gilt weiter: Ich habe direkt mit Band 2.1 angeschlossen.

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