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Karenina1

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.03.2021

Gute Idee, leider nicht überzeugend umgesetzt

Du kannst kein Zufall sein
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Josh wird von seiner Freundin verlassen und verliert somit auch seinen Job im Hotels seines "Schwiegervaters". Mit Ende 20 zieht er wieder bei seinen Eltern ein und seine Bewerbungsversuche bleiben zunächst ...

Josh wird von seiner Freundin verlassen und verliert somit auch seinen Job im Hotels seines "Schwiegervaters". Mit Ende 20 zieht er wieder bei seinen Eltern ein und seine Bewerbungsversuche bleiben zunächst erfolglos. In dieser Stimmung kommen die Gedanken, dass er nicht sonderlich gut darin ist Entscheidungen zu treffen und daher nimmt er sich vor, ein Jahr lang eine Münze entscheiden zu lassen.

Eine gute Grundidee. Und der Einstieg hat mir auch gut gefallen. Leider glaube ich dass der englische Humor unter der deutschen Übersetzung leider etwas gelitten hat und zum anderen wurde es ab der zweiten Häfte auch langweilig. Ich habe einige Absätze einfach übersprungen. Die Liebesgeschichte und das Ende ist dann doch sehr vorhersehbar.

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Veröffentlicht am 23.01.2021

Kompakt, aber oberflächlich

Happy Life Diät
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Als Einstieg in das "Self-Help Genre" würde ich das Buch empfehlen: es gibt einen guten Überblick über die Bereiche, die es für ein glückliches Leben braucht. Alles gute und hilfreiche Tipps - allerdings ...

Als Einstieg in das "Self-Help Genre" würde ich das Buch empfehlen: es gibt einen guten Überblick über die Bereiche, die es für ein glückliches Leben braucht. Alles gute und hilfreiche Tipps - allerdings auch nichts wirklich Neues. Dabei bleibt die Autorin außerdem an der Oberfläche.
Es ist leicht und schnell zu lesen. An vielen Stellen finde ich jedoch Verallgemeinerungen und Rückschlüsse, die für mich persönlich nicht stimmig sind. Vielleicht würden diese mehr Sinn machen, wenn sie näher erklärt werden würden. Dazu ein paar private Informationen über die Lebensgeschichte der Autorin, die jedoch für eine Autobiographie zu wenig sind. Und anbei noch schöne Fotografien von Shermine, die auf mich lediglich wie ein Marketing Tool wirken.

Da ich schon einige Bücher aus diesem Themengebiet gelesen habe, war dieses Buch leider nichts für mich.

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Veröffentlicht am 03.09.2020

Starker Anfang, zu langer Mittelteil

Das Mädchen, das rückwärts ging
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Ich mag, dass das Buch aus der Perspektive der Tochter und der Mutter geschrieben ist. Gerade am Anfang wird hier deutlich, wie viel Kinder bereits mitbekommen, aber es wird nicht drüber gesprochen. Der ...

Ich mag, dass das Buch aus der Perspektive der Tochter und der Mutter geschrieben ist. Gerade am Anfang wird hier deutlich, wie viel Kinder bereits mitbekommen, aber es wird nicht drüber gesprochen. Der mittlere Teil zieht sich sehr in die Länge und ist meiner Meinung nicht unbedingt notwendig. Das Ende wiederum kommt sehr abrupt und hätte noch ausführlicher sein können. Beinahe hätte ich in der Hälfte aufgegeben, wollte dann aber doch wissen, wie es endet. Nicht mein Fall.

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Veröffentlicht am 03.09.2020

Überraschend und auch nicht

Ich, Eleanor Oliphant
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Eleanor Oliphant ist anders. Und anders sein in dieser Welt finde ich sehr erfrischend. Andererseits geht ihr anderssein auch mit einem ziemlichem Unverständnis einher, was soziale Konventionen betrifft. ...

Eleanor Oliphant ist anders. Und anders sein in dieser Welt finde ich sehr erfrischend. Andererseits geht ihr anderssein auch mit einem ziemlichem Unverständnis einher, was soziale Konventionen betrifft. Und diesbezüglich finde ich die Geschichte sehr unglaubwürdig. So stachelig und abweisend sie sich oft verhält: wer würde sich da die Mühe machen? Auch wenn sie einen "guten Kern" hat?
Ein schnell zu lesendes Buch, aber für mich zu kitschig.

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Veröffentlicht am 03.09.2020

Zu Klischee

Der Kaktus
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Ich mag den Anfang des Buches. Susan ist anders. Sie ist meistens und gerne alleine. Ich fand es gut, dass auch mal dargestellt wird, dass nicht alle Menschen extrovertiert und mainstream sind und dass ...

Ich mag den Anfang des Buches. Susan ist anders. Sie ist meistens und gerne alleine. Ich fand es gut, dass auch mal dargestellt wird, dass nicht alle Menschen extrovertiert und mainstream sind und dass eine andere Perspektive dargestellt wurde. Allerdings scheint es im Laufe der Geschichte so zu sein, dass Susan auch gerne anders wäre. Die verschiedenen Wendungen waren zum Teil zu vorhersehbar als auch unglaubwürdig.

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