Am klarsten sehe ich meine Träume, wenn ich in deine Augen blicke
Als Evelyn den geheimnisvollen Dylan kennenlernt, scheint sie ihren Seelenverwandten gefunden zu haben. Der attraktivste Junge der Schule und sie möchten nicht nur beide weg aus Dublin, sie haben auch einen gemeinsamen Traum: Eines Tages wollen sie ihr eigenes Unternehmen in New York gründen! Doch während Dylan alles dafür tut, ihren Plan in die Tat umzusetzen, fehlt Evelyn der Mut, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Aber als ein tragischer Unfall geschieht muss sie sich entscheiden: für ihre Familie oder ihre Zukunft mit Dylan in New York.
"Brillant und unglaublich poetisch erzählt!" THE GOOD THE BAD AND THE UNREAD
Band 1 der CRACKS-Reihe von Bestseller-Autorin L. H. Cosway
Als Evelyn und Dylan aufeinander treffen ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch ihr Leben sieht alles andere als rosig aus, denn sie leben in einem Brennpunktgebiet, in Armut und umgeben von Gangs und ...
Als Evelyn und Dylan aufeinander treffen ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch ihr Leben sieht alles andere als rosig aus, denn sie leben in einem Brennpunktgebiet, in Armut und umgeben von Gangs und Kriminalität.
Dylans Traum ist es, dem ganzen so schnell, wie möglich zu entfliehen.
Im Großen und Ganzen ist damit die Geschichte gut zusammengefasst. Es gibt noch ein- zwei Kleinigkeiten, die ich allerdings nicht erwähnen kann, ohne zu spoilern.
Evelyn und Dylan haben trotz ihres jungen Alters sehr starke Gefühle füreinander. Insgesamt wirken sie aber über die Story hinweg relativ zweidimensional. Die Geschichte lebt eigentlich von den vielen kleinen Dramen, die sich um die beiden herum ereignen. Vom gemeinsamen Pläneschmieden, das der Klappentext verspricht findet man in der Geschichte nicht wirklich viel.
Die Atmosphäre ist ruhig und plätschert so vor sich hin, bis dann am Ende alles auf einmal passiert. Als Leserin hatte ich das Gefühl, dass es endlich richtig losgeht, da war’s auch schon wieder vorbei.
Insgesamt war „Dreams of Yesterday“ kein schlechtes Buch. Die Autorin hat einen schönen Schreibstil, der sich gut lesen lässt. Allerding gelingt es ihr nur stellenweise auch die Emotionen der Charaktere zu transportieren. Ich glaube, ein paar Seiten mehr hätten der Geschichte gut getan.
Das Konzept, eine Dilogie zu schreiben, von der Band zwei das Erwachsenenalter der Protagonisten behandelt finde ich äußerst innovativ. Die Umsetzung von Band eins konnte mich allerdings nicht überzeugen, sodass ich in Frage stelle, ob ich wirklich wissen muss, wie es mit den beiden in 11 Jahren weitergeht. Es hat mir hauptsächlich an Authentizität gefehlt. Mir sind Evelyn und Dylan die ganzen 282 Seiten nicht ans Herz gewachsen.
Ich finde „Dreams of yesterday“ ist eine schöne Lektüre für Zwischendurch. Es war kein schlechtes, aber auch kein überragend gutes Buch. Das vorhandene Potenzial, welches aufgrund der schwierigen Lebenssituation beider Figuren vorhanden war, wurde meiner Meinung nach nicht genutzt.
Von mir gibt’s deswegen 3 von 5 Sternen.
Worum geht es?
Am klarsten sehe ich meine Träume, wenn ich in deine Augen blicke
Als Evelyn den geheimnisvollen Dylan kennenlernt, scheint sie ihren Seelenverwandten gefunden zu haben. Der attraktivste ...
Worum geht es?
Am klarsten sehe ich meine Träume, wenn ich in deine Augen blicke
Als Evelyn den geheimnisvollen Dylan kennenlernt, scheint sie ihren Seelenverwandten gefunden zu haben. Der attraktivste Junge der Schule und sie möchten nicht nur beide weg aus Dublin, sie haben auch einen gemeinsamen Traum: Eines Tages wollen sie ihr eigenes Unternehmen in New York gründen! Doch während Dylan alles dafür tut, ihren Plan in die Tat umzusetzen, fehlt Evelyn der Mut, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Aber als ein tragischer Unfall geschieht muss sie sich entscheiden: für ihre Familie oder ihre Zukunft mit Dylan in New York.
Meinung
Ich habe mich wirklich sehr auf diese Buchreihe gefreut. Mir hat der Klappentext so gut gefallen und innerlich habe ich meine Erwartungen ziemlich hoch geschraubt.
Leider muss ich sagen, dass ich persönlich mit dem Schreibstil nicht klar gekommen bin. Die Autorin schreibt sehr tiefgründig und emotional. Ich persönlich konnte leider bis zum Schluss nicht ins Buch hinein finden.
Die Charaktere sind in Ordnung und mag man ziemlich schnell. Leider merkt man, dass sie noch sehr jung sind. Evelyn ist eigensinning, weiß was sie will und stellt ihr Wohl immer hinten an. Ihre Träume sind ihr egal, weil sie alles für ihre Familie tun würde.
Dylan weiß was er will. Er will aus Dublin raus und erfolgreich werden. Koste es was es wolle. Für seinen Traum kämpft er, ohne Rücksicht auf Verluste.
Von der Handlung hätte ich mir mehr erwartet. Den Anfang fand ich wirklich gut, besonders wie sich beide begegnen. Aber danach. Erst einmal hatte ich persönlich ein großes Problem mit dem Alter der Charakter. Die Erstre große Liebe. Ich fand es eigentlich wirklich nett zu lesen, wie so junge Protagonisten schon wissen, dass sie sich lieben und für immer zusammen sein möchten.
Aber teilweise gibt es Szenen, die ich unpassend und auch unlogisch fand.
Dazu kommt, dass der Klappentext einem echt in die Irre führt. Achtung Spoiler, der große Knall passiert zum Schluss und Evelyn und Dylan träumen nie von einer gemeinsamen Zukunft. Denn dieser Handlungsstrang wird überhaupt nicht wirklich thematisiert. Es ist von Anfang an klar, dass Ev hier bleiben will und Dylan gehen.
Besonders die Nebenhandlungen werden groß hoch geputscht und die eigentliche Liebesgeschichte kommt viel zu kurz. Eigentlich bekommt man wenig mit, wie sich die beiden ineinander verlieben, sondern wird eher als Tatsache beschrieben.
Das Buch bringt wichtige Themen wie Rassismus, Homophobie, Mobbing zur Sprache... Aber auch das wird nicht wirklich groß angesprochen, weil das Buch ja nur 288 Seiten hat.
Ich kam mit dem Schreibstil leider nicht zurecht und die Handlung verläuft leider auch eher nur seicht und kratzt an der Oberfläche. Es ist nett für zwischendurch und unterhält einem. Aber die Tiefgründigkeit die ich mir gewünscht hätte, bleibt zu wünschen übrig.
Das Ende war vorhersehbar dank des Klappentextes des 2 Bandes, aber gut und sehr emotional.
Cover
Das Cover gefällt mir sehr gut, auch die Farben sind schön kombiniert.
Fazit
Das Buch hat einige wirklich tolle Zitate, aber der Rest konnte mich nicht wirklich so überzeugen. Die Charaktere sind für mich jung und noch kindisch. Die Handlung oberflächlich und zu kurz. Die Emotionen kommen bei mir leider nicht an.
Handlung: Anders als erwartet, präsentiert L. H. Cosway uns hier keine oberflächliche Feel-Good-Romanze, sondern thematisiert hier Themen wie Homophobie, erste Liebe, Gangkriminalität, ...
Die Eindrücke:
Handlung: Anders als erwartet, präsentiert L. H. Cosway uns hier keine oberflächliche Feel-Good-Romanze, sondern thematisiert hier Themen wie Homophobie, erste Liebe, Gangkriminalität, Körperverletzung, Trauer, Depression, Armut, Krankheiten und Träume von einem besseren Leben. Was eine ganz wundervolle Abwechslung zum ansonsten recht flachen, heiteren Durchschnittsbuch des Genres hätte sein können, funktioniert aber nur mäßig gut - aufgrund der geradezu lachhaften Länge (oder wohl eher Kürze) von 288 Seiten sind fast alle Themen nur oberflächlich angerissen und auch die Liebesgeschichte nimmt sich viel zu wenig Zeit. Nach dem unglaublich süßen Kennenlernen passiert bis zum großen Knall fast nichts. Der ereignet sich dann aber umso heftiger, wenn auch nicht ganz unerwartet. Der Klapptext führt ein wenig in die Irre - weder ereignet sich hier ein wirklicher "Unfall", noch träumen Dylan und Evelyn einen gemeinsamen Traum.
Schreibstil: Auch der Schreibstil ist nichts Halbes und nichts Ganzes - kurzum ein etwas verwirrender Stil-Misch-Masch. An manchen Stellen schreibt die Autorin wunderschön poetisch und entspinnt tiefgreifende Unterhaltungen, nur um dann wieder zu plumpen, stark abgekürzten Beschreibungen zurückzukehren und interessante Themen weitläufig zu umschiffen. Sehr gut gefallen hat mir jedoch, dass L. H. Cosway mit der Problemgegend von Dublin ein ganz anderes Setting, eine viel düsterere Stimmung gewählt hat, als sonst im NA-Genre üblich.
Protagonisten: Ein Schwarzmaler mit einer extrem guten Nase und ein gärtnernder Sonnenschein - nicht gerade eine Kombination, von der man alltäglich liest und doch eine, die wunderbar hätte harmonieren können. Konjunktiv weil die Autorin sich das leider durch das viel zu schnelle Erzähltempo verbaut hat. Nebenprotagonisten wie der homophobe Schulhofschläger, Evelyns schwuler bester Freund oder Dylans Clique bestehend aus einem lockigen Nerd und einem Goth-Girl wirken auf den ersten Blick recht stereotyp, können sich davon aber im Lauf der Geschichte immer mehr lösen.
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Das Urteil:
Ein ungewöhnliches Liebesdrama, dessen Protagonisten, Setting und Themen grundsätzlich überzeugen. Leider nimmt sich die Autorin für all ihre Ideen jedoch viel zu wenig Zeit und lässt so im Mittelmaß versinken, was ein echtes Highlight hätte werden können.
Cover: Das Cover von Dreams of Yesterday gefällt mir wirklich gut. Die Farben sind sehr ansprechend gewählt und sind für den Betrachter wirklich schön und harmonisch.
Schreibstil: Der ...
Meine Meinung:
Cover: Das Cover von Dreams of Yesterday gefällt mir wirklich gut. Die Farben sind sehr ansprechend gewählt und sind für den Betrachter wirklich schön und harmonisch.
Schreibstil: Der Schreibstil von L. H. Cosway gefällt mir wirklich gut, er war flüssig und leicht. Man konnte wirklich gut in die Geschichte abtauchen und sich in die Protagonisten hineinversetzen. Die Emotionen wurden dadurch nur noch besser greifbar bzw man konnte es richtig nach empfinden.
Meinung: Evelyn oder auch Eve genannt und Dylan leben in einem eher herunter gekommenem Stadtteil, die Kriminalitätsrate in Ihrer Gegened ist hoch und genau das bekommen wir relativ früh schon zu spüren.
Dylan flieht vor einer 'Schlägerbande' und klopft an Eve's Tür. So lernen die beiden sich kennen und unternehmen immer öfter Dinge zusammen.
Irgendwann, und das ist mir bis dato immer noch ein Rätsel, scheinen die beiden ein Paar geworden zu sein. Entweder ist mir das komplett entgangen sprich ich habe es überlesen oder es wurde gar nicht erwähnt.
Ist ja alles nicht so tragisch den Eve stellt es relativ zeitnah klar bzw sie fragt Dylan und dann ist es 'offiziell'.
Die beiden haben es vielleicht nicht ganz so einfach wie manch ein anderes Paar aber gemeinsam meistern sie die Dinge.
Was meiner Meinung nach öfter bzw vllt deutlicher hervorgehoben werden sollte ist das Dylan die ganze Zeit von dieser Schlägergruppe verfolgt wird, denn obwohl er mit dem Anführer dieser Gruppe geklärt hat das er kein Teil dieser Gruppe sein möchte, lassen die Mitglieder dieser Gruppe nicht in Ruhe.
Denn genau diese Schlägertruppe....
Achtung Spioler Warnung!!!!!!
... sorgt dann dafür das Eve's bester Freund stirbt.
Ja genau, ab diesem Moment geht dann natürlich alles Berg ab, und es Endet.
Genau das Buch endet kurz nach dieser Situation, aber ich habe mich ja informiert.
Es gibt einen zweiten Teil der genauso viele Seiten hat.
Aber ganz ehrlich ?
Ich hätte mir gewünscht das man aus zwei einzelnen Büchern eins gemacht hätte. Den das Ende ich nicht mal ansatzweise zufrieden stellend.
Fazit:
Die Geschichte an sich ist wirklich gut gemacht, aber hier und da hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Und vor allem, hätte man die Bücher oder das Buch auch einfach zusammenfassen können zu einem Band oder eben etwas mehr ins Detail gehen können damit so manches einfach besser verständlich für den Leser ist.
MEINE MEINUNG
Obwohl mir das Cover ehrlich gesagt niemals im Regal aufgefallen wäre, finde ich es wirklich wunderschön. Die Farbgebung gefällt mir, besonders in Kombination mit den zarten Blümchen, die ...
MEINE MEINUNG
Obwohl mir das Cover ehrlich gesagt niemals im Regal aufgefallen wäre, finde ich es wirklich wunderschön. Die Farbgebung gefällt mir, besonders in Kombination mit den zarten Blümchen, die zudem sehr gut zum Inhalt passen. Hätte ich es nicht geschenkt bekommen, wäre dieses Buch aber vermutlich an mir vorbei gegangen.
Die schüchterne Evelyn und der zurückhaltende Dylan gehen auf die gleiche Schule und wohnen im selbsten Wohnblock in Irland, mehr verbindet sie nicht. Bis Dylan eines Tages bei Ev Unterschlupf sucht und sich daraus die große Liebe zwischen den beiden entwickelt. Doch Dylan steht kurz vor seinem Abschluss und möchte danach für einen Neustart nach New York auswandern und Ev ist nicht bereit, ihre Familie zurück zu lassen - kann die junge Liebe das aushalten?
Evelyn ist ein junges, zurückhaltendes Mädchen, das in der Schule nicht groß auffallen möchte. Sie hat ihren besten Freund Sammy und das war schon ihr Freundeskreis. Sie liebt Pflanzen und die Natur und bringt diese mit einem kleinen Dachgarten in die triste Gegend ihres Wohnortes.
Obwohl Dylan einer der "heißesten Jungs" der Schule ist, ist er nicht wirklich beliebt. Er hat ebenfalls einen kleinen Freundeskreis und gerät häufig mit Mitschülern aneinander. Er gibt nicht zu viel über sich Preis, hat aber große Pläne für seine Zukunft.
Beide Charaktere waren ganz süß, konnten mich aber nicht komplett erreichen, da mir beide zu oberflächig gestaltet waren. Ich mochte allerdings vor allem, dass Dylan ein ganz normler Junge ist, kein Bad Boy, kein Good Guy, keine Extremen - ganz normal. Ev fand ich ganz okay, aber wie gesagt fehlte mir da einfach etwas.
Mit den Nebencharakteren erging es mir ähnlich, aber ich fand es super, dass wir hier einen queeren Nebencharakter bekommen haben.
Geschrieben war der Roman in der Ich-Form aus Evelyns Perspektive. Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, auch wenn er mich nicht sonderlich abholen konnte. Ich konnte es zwar relativ gut und flüßig lesen, aber außergewöhnlich oder besonders emotional war er nun auch nicht.
Kommen wir zur Handlung, die etwas ganz anderes war, als erwartet. Zunächst einmal ist die Geschichte im Jahr 2006 angesetzt, durchgehend, bis zum Ende. Nach meinem Empfinden sehr seltsam, ich habe mich die ganze Zeit über gefragt, was das soll. Mir war klar, dass es vermutlich für einen größeren Zeitsprung so gemacht wurde, dennoch fand ich es sehr seltsam.
Zudem stimmte der Klappentext leider nicht wirklich: "Sie haben auch einen gemeinsamen Traum: Eines Tages wollen sie ihr eigenes Unternehmen in New York gründen!" heißt es dort. Es ist aber kein gemeinsamer Traum, ganz und gar nicht und Evelyn fehlt nicht der Mut, sie geht einfach noch zur Schule und kann deswegen nicht einfach so nach New York auswandern.
Und auch der Rest hat mich einfach nicht begeistern können. Es passiert nämlich nichts, einfach gar nichts.
Ich habe das Buch an jeder beliebigen Stelle zur Seite gelegt, weil ich keine Lust mehr auf die Story hatte und habe es problemlos an jeder beliebigen Stelle wieder anfangen können.
Die Geschichte der beiden war zwar ganz süß und etwas übertrieben und die Gespräche unter den Freunden auch ganz witzig und sehr authentisch, aber insgesamt war es unglaublich langweilig!
Wir verfolgen Dylan und Ev, wie sie sich (etwas zu schnell und zu tief) ineinander verlieben und jede freie Minute miteinander verbringen. Wir erleben, wie Dylans wenige Freunde Sam kennen lernen und sie gemeinsam zu einer größeren Clique werden. Alles schön und gut, aber nichts, was ich einen ganzen Roman lang lesen möchte.
Einzige Spannungspunkte waren die Mitschüler, die homophobe und aggressive Jugend-Banden sind und die Clique immer wieder aufmischen. Es gibt ein paar Streits, ein paar Prügeleien und vor allem ganz viel Mobbing. Ist wirklich schrecklich, aber leider das einzig interessante an diesem Buch. Und trotzdem wurde es hier an keiner Stelle tiefer thematisiert, was ich wieder sehr enttäuschend fand. (view spoiler)
Außerdem werden hier wirklich einige Themen aufgegriffen, die allesamt sehr oberflächig behandelt werden. Ich hätte mir ein großes Hauptthema gewünscht, um das sich alles dreht, sodass es genügend Tiefe verliehen bekommen hätte. Leider war es mal hier etwas, mal dort und insgesamt sehr schwammig.
Und dann kam noch der Schluss. Nachdem ich das Buch relativ schnell weg gelesen habe, was eher an der geringen Seitenzahl und nicht an der aufregenden Handlung lag, brachte das Ende noch einen großen Schocker. Im Klappentext wird ja bereits der Unfall erwähnt, der mich dann doch noch aus den Socken hauen konnte. Gleichzeitig wurde auch das mir viel zu schnell abgehandelt, obwohl man da noch mit viel mehr Nachdruck hätte arbeiten können.
Schlussendlich bleibt das Ende offen, was ich schon erwartet habe, da noch ein zweiter Teil erscheinen wird. Ob ich den noch lesen werde, weiß ich aktuell noch nicht, auch wenn ich gerne ein Ende dieser Geschichte hätte.
FAZIT
Ein Buch, das ich mit gemischten Gefühlen zur Seite gelegt habe. Eigentlich ist nicht viel passiert und obwohl Dylan und Ev ganz süß miteinander waren, habe ich mich viel gelangweilt. Gleichzeitig werden einige wichtige Themen aufgegriffen, die allesamt nie genauer thematisiert werden. Nicht sonderlich schlecht oder schlimm zu lesen, aber leider hätte ich mit der Zeit lieber andere Bücher gelesen.