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Veröffentlicht am 21.10.2020

Dieses exquisite Backbuch ist mehr Backbibel als Rezeptsammlung

Melissa Fortis Weihnachts-Backbuch
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Im Prestel Verlag erscheint Melissa Fortis wunderschönes Weihnachts-Backbuch.

Melissa Forti ist für ihre königlichen Backkreationen bekannt und stellt in diesem Buch ihre opulenten Torten, gehaltvollen ...

Im Prestel Verlag erscheint Melissa Fortis wunderschönes Weihnachts-Backbuch.

Melissa Forti ist für ihre königlichen Backkreationen bekannt und stellt in diesem Buch ihre opulenten Torten, gehaltvollen Kuchen und Plätzchen mit prachtvollen Fotos vor. Teilweise aus der italienischen Backtradition entliehen oder mit internationalen Einflüssen, enthält dieses edel ausgestattete Weihnachtsbackbuch 70 Rezepte.

Fortis wunderbar in Szene gesetzte Köstlichkeiten sprechen den Betrachter direkt an, man möchte sofort einiges probieren, jedenfalls läuft mir dem Betrachten das Wasser im Mund zusammen. Dieses Buch lädt mit vollen Sinnen dazu ein, die Werke nachzubacken und da sollte man sich laut Tim Raue, der das Vorwort geschrieben hat, auch punktgenau an das jeweilige Rezept halten. Dann kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.

Zu jedem der 70 Rezepte gibt es eine passende Einleitung, natürlich die Zutatenliste mit der Anleitung und ein im barocken Stil inszeniertes Foto. Die kompletten Arbeitszeitangaben und etwaige Kalorienzahl sucht man vergebens, vielleicht will man niemanden verschrecken.

Hier werden nicht unbedingt alltägliche Backergebnisse präsentiert, diese teilweise etwas speziellen Rezepte sind schon etwas Besonderes und damit genau das Richtige für das Weihnachtsfest oder eine Feier im Familienkreis. Forti orientiert sich dabei an traditionellen Vorgaben und schon allein die Namen der Backergebnissen klingen verheißungsvoll: Ricciarelli Di Siena oder beispielsweise die Torta Verticale Alle Clementine. Und ganz sicher schmecken sie auch so.

Die Plätzchenrezepte eignen sich wunderbar für die Adventszeit, auch der deutsche Klassiker Springerle ist vertreten, die Florentiner Plätzchen (die auf Caterina de´ Medici zurückgehen) sind einfach immer köstlich.

Die Tortenvielfalt ist groß, entscheidet man sich für Rotwein-Schokoladen-Torte oder Mandarinen-Creme-Kuchen (so üppig gefüllt, dass es einfach unter Torten fällt), oder doch lieber Mont Blanc (eine Baisertorte mit Maronen)? Man sollte sich nicht nur vom Auge leiten lassen, die Zutaten und Backformen sind manchmal etwas speziell, die Zubereitung variiert von schwierig zu sehr aufwändig. Da die kompletten Zeitangaben für die Zubereitung fehlen, sollte man sich das Rezept vorher genau durchlesen. Manche Torten erfordern mehrere Arbeitsgänge, Kühlungszeit und Dekorieren gehören auch dazu. Doch der Aufwand lohnt sich ganz bestimmt.

Hier kommen Rezepte, die sich an traditionellen Vorgaben orientieren und schon allein die Namen der Backergebnissen klingen verheißungsvoll: Ricciarelli Di Siena oder beispielsweise die Torta Verticale Alle Clementine. Und ganz sicher schmecken sie auch so.

Natürlich darf auch der gute alte Panetone nicht fehlen oder Rezepte mit den so für Italien typischen Zitrusfrüchten (gestürzter Orangenkuchen).

Vegane Spitzbuben und Marshmallows bringen neuen Wind in die Backstube und Torrone Al Cioccolato (Schokoladen-Nugat) eignet sich toll als Geschenk oder auf dem weihnachtlichen bunten Teller.

Die Fotos in diesem Buch verbreiten ein geschmackvolles Ambiente, die Szenen haben einen barocken Touch und die weihnachtlichen Dekoteile bringen die Festlichkeit sehr schön zur Geltung. Es ist ein Table-Book, ein Backbuch, ein Bilderbuch, aber vor allem natürlich eine wunderbare Rezeptsammlung italienischer und internationaler Backerzeugnisse.

Wer sich mit Inbrunst dem Backen verschrieben hat und vor etwas erhöhten Anforderungen nicht zurückschreckt, der findet in diesem Backbuch seine Backbibel. Besonders als Geschenk für Backfreudige sehr gut geeignet.

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Veröffentlicht am 20.10.2020

Ein aufrüttelnde Reportage über die Rettung der Umwelt

Allein kann ich die Welt nicht retten
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Im Knesebeck Verlag erscheint Markus Mauthes Buch "Allein kann ich die Welt nicht retten". Sein Anliegen macht der Untertitel deutlich: Mein Leben für den Schutz unserer Erde oder warum wir jetzt handeln ...

Im Knesebeck Verlag erscheint Markus Mauthes Buch "Allein kann ich die Welt nicht retten". Sein Anliegen macht der Untertitel deutlich: Mein Leben für den Schutz unserer Erde oder warum wir jetzt handeln müssen.

Markus Mauthe ist Naturfotograf, Greenpeace-Aktivist, er hält Vorträge über seine Reise und er ist Gründer der AMAP, eine Naturschutzorganisation, die an der brasilianischen Kakao-Küste Tropenwald pflanzt. Aber er ist vor allem eines, ein mahnender Zeuge globaler Umverweltveränderungen!

Als Naturfotograf hat Markus Mauthe die Welt bereist und dabei in über 30 Jahren die Veränderungen der Natur und Umwelt miterlebt. Sein Buch ist eine Erzählung von privaten Erlebnissen, wie er als 20-Jähriger mit dem Fahrrad Neuseeland durchquerte und dort seine Begeisterung für Wildnis und Fotografie entdeckte. Der Naturschutz war ein Anliegen, weshalb er sich als Umweltaktivist Greenpeace angeschlossen hat. Greenpeace feiert dieses Jahr 40 Jahre Gründungsjubiläum.

Dieses Buch gleicht einer Reise um die Welt, es geht nach Borneo, zu Gorillas in Kamerun, zu den idigenen Völkern im Regenwald des Amazonas, in die Salzwüste Boliviens und in die Serengeti Kenias. Der 32-seitige Bildteil bietet viele eindrucksvolle Einblicke vom Leben und den Reisen des Autors. Dabei erklärt uns Mauthe die Lebensbedingungen der Menschen und Tiere und zeigt die Umweltprobleme klar umrissen auf. Es geht bei der Darstellung der naturnah lebenden Völker aber auch um die Unterschiede der Lebensbedingungen der Weltbevölkerung. Wir konsumieren, während die Naturvölker nachhaltige Lebensformen kennen.

"Während sich manche Hirne mit Biotechnologie und künstlicher Intelligenz beschäftigen, bedeutet Fortschritt für einen Großteil der Menschheit, ein gewisses Maß an Wohlstand zu erreichen. Ein kleiner Teil unserer Spezies befindet sich immer noch im Stadium der Steinzeit..." Zitat Seite 188

Fortschritt ist nicht aufzuhalten und auch wichtig, doch Mauthe stellt klar hervor, dass daran auch möglichst viele Menschen teilhaben sollen und dieser Fortschritt stattfindet, ohne dabei die Grundlagen der menschlichen Existenz zu zerstören.

Es hilft nichts, angesichts der ökologischen und gesellschaftlichen Probleme zu verzweifeln und zu resignieren, denn es gibt Lösungsansätze und Möglichkeiten, die Dinge zu verändern und das macht Mauthe in seinem Buch klar. Klimagerechtigkeit, Verzicht auf Fleisch und die Energiewende sind die entscheidenden Themen für unsere Zukunft. Gemeinwohlökonomie und Nachhaltigkeit sind denkenswerte Ansätze und Stichworte des Umdenkens für eine bessere Zukunft.

Dieses Buch macht mir eines bewusst, Mauthe ist nicht nur Fotograf, er ist auch ein interessanter Erzähler, ein Naturbeobachter und brennender Umweltschützer, dessen Reportage aufrüttelt und überzeugt.

Mit viel Herzblut und überzeugenden Argumenten und Beispielen aus seinem Erlebten, zeigt Markus Mauthe, dass es jetzt an uns allen ist, die Welt zu verändern. Retten wir die Erde - jetzt!

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Veröffentlicht am 11.10.2020

Eine bewegende Identitätssuche

Ada
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Nach Christian Berkels Familiengeschichte "Der Apfelbaum" folgt nun der Roman "Ada", der wieder den familiären Rahmen Berkels aufgreift und im Ullstein Verlag erscheint.

Im Februar 1945 wird Ada in Deutschland ...

Nach Christian Berkels Familiengeschichte "Der Apfelbaum" folgt nun der Roman "Ada", der wieder den familiären Rahmen Berkels aufgreift und im Ullstein Verlag erscheint.

Im Februar 1945 wird Ada in Deutschland geboren, ihre ersten neun Lebensjahre verbringt sie vaterlos mit ihrer Mutter in Argentinien. Zurück in Berlin muss sie erst einmal die Sprache und Mentalität ihrer deutschen Landsleute lernen, über die politische Vergangenheit wird geschwiegen. Sie erlebt den Berliner Mauerbau, das Wirtschaftswunder und die 68er-Bewegung mit. Sie sucht nach ihren Wurzeln und erhält auf ihre Fragen hin nur Schweigen.

Die Vorkenntnis von "Der Apfelbaum" ist nicht erforderlich, es hilft jedoch dabei, die Hintergründe von Sala und Otto besser zu verstehen. In diesem Buch geht es um Ada, ihr Leben gleicht einer Achterbahn von Hochs und Tiefs, ihre Gedanken und Ängste, Wünsche und Erlebnisse schildert sie in Gesprächen während einer Psychotherapie, die sie zu Beginn der 90er Jahre zur Aufarbeitung ihres Selbst macht. Dort erfährt man von ihrer Kindheit, in der sie sich eine normale Familie wünschte. Die Abstammung wird verschwiegen, Antworten über die Vergangenheit ihrer jüdischen Mutter bekommt sie nicht oder über Umwege. Sie grenzt sich von ihrer Familie ab, beginnt ein Studium, probiert die Liebe und die Drogen, erlebt die Studentenbewegung in Berlin mit, reist nach Paris und Woodstock.

In diesem Roman taucht man mit Ada eindrucksvoll in ihre Vergangenheit ein, erlebt ihren Zwiespalt mit ihrer Identität, die Frage nach ihren Wurzeln und ihre weitere Entwicklung in dieser sich politisch verändernden Zeit der 68er Jahre. Sie ist Deutsche und Argentinierin, katholisch und auch jüdisch. Ihre Mutter Sala verschweigt ihre eigene Vergangenheit, all das Leid und die erlebten Schwierigkeiten möchte sie für immer hinter sich lassen. Adas Fragen werden nicht beantwortet, der später geborene Bruder wird das Lieblingskind der Eltern, sie wird in ein Internat geschickt, das macht ihr zu schaffen. Sie löst sich von ihrer Familie und beginnt einen neuen Lebensweg.

Sprachlich ist das Buch wieder ein echter Genuß, Christian Berkels Sprachgewandtheit und sein schnörkelloser Erzählfluss sind mitreißend und die Handlung lässt sich spannend verfolgen. Er füllt Adas Persönlichkeit mit Leben und daraus erklärt sich ihre Depression in den 90er Jahren. Dennoch fehlen mir die Erlebnisse der 80er Jahre, um Adas Lebenswege genau zu kennen. Dafür lassen sich die 68er Jahre umso intensiver miterleben.
Sämtliche Charaktere haben wiedererkennbare Züge, besonders Sala mit ihren Sprüchen und Ausrufen oder Otto mit seiner Heimatverbundenheit. Gefangen in dieser Familienkonstellation erlebt man die Emotionen mit, sieht die Fragen und versteht die Ausgrenzung Adas in der Familie nicht.

Viele Hintergründe haben mich zum Nachdenken gebracht, wie es dieser Generation von jüdischen Nachfahren in Deutschland erging. Das Schweigen über die Vergangenheit lässt keine Identität zu.

Ein bewegend erzählter Lebensweg einer interessanten Protagonistin, die sich ihrer jüdischen Abstammung erst spät bewusst wurde. Was macht das mit einem Menschen?

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Veröffentlicht am 07.09.2020

Eine angenehme Winterepisode dieser stimmungsvollen Buchreihe

Eisblumenwinter
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Nach ihrem Sommerbuch "Kirschkuchen am Meer" legt Anne Barns nun den Nachfolgeband "Eisblumenwinter" aus dem Harper Collins Verlag vor.

Auf Rügen hat sich Pia ihren Traum von einer Karamellwerkstatt erfüllt. ...

Nach ihrem Sommerbuch "Kirschkuchen am Meer" legt Anne Barns nun den Nachfolgeband "Eisblumenwinter" aus dem Harper Collins Verlag vor.

Auf Rügen hat sich Pia ihren Traum von einer Karamellwerkstatt erfüllt. Doch ihr Liebesglück ist nicht perfekt, denn ihre große Liebe Paul lebt an der Nordsee auf Juist, rund fünfhundert Kilometer entfernt von Rügen und damit zu weit weg für eine dauerhafte Beziehung. Pias Großmutter möchte eine Reise zu den Orten ihrer Kindheit machen und Pia begleitet sie dabei. Diese Fahrt genießen beide gemeinsam und sie entdecken ein besonderes familiäres Geheimnis.



"Oma sieht mich ernst an. "Wer etwas will, findet Wege", sagt sie. "Wer etwas nicht will, findet Gründe." Zitrat Seite 92


Die Geschichte führt wieder nach Rügen, knüpft direkt die Vorbände an und ich habe mich über ein Wiedersehen mit den Figuren gefreut. In dieser sympathischen Familie kann man sich einfach nur wohlfühlen.

Anne Barns schreibt auf eine einnehmende und unaufgeregte Weise, sie zeigt die Beziehungsprobleme und Lebenswege der drei Schwestern Katharina, Pia und Jana. In diesem Band steht besonders Pia im Mittelpunkt, ihre Karamellwerkstatt läuft gut, ihre Malleidenschaft kann sie nebenbei gut ausleben. Ihre Liebe zu Paul wird getrübt, denn das Ganze kann nur eine Fernbeziehung bleiben, Rügen verlassen möchte Pia eher nicht. Wie soll sie sich entscheiden? Da kommt die Reise mit Oma Anni zu ihrer alten Tante Hedwig genau richtig, um nicht nur die Familiengeschichte aufzufrischen, sondern sich auch über ihre Liebe klar zu werden.



Bei dieser Lektüre kommt man in den Genuss einer liebenswürdigen Familie, absolut malerischen Schauplätzen und einem interessanten Familiengeheimnis. Der Stammbaum der Familie wird um einige Personen erweitert und die bisherigen Lücken werden geschlossen.

Die Wohlfühlstimmung erhält die ruhig erzählte Geschichte durch emotionale Momente, die Frage nach der großen Liebe und durch die einfach nur liebenswerte Familie. Natürlich dürfen wie in allen Büchern der Autorin auch hier die kulinarischen Genüsse nicht fehlen, ordentlich Süßkram wie Kuchen, Karamell und Fudge machen einem beim Lesen den Mund wässrig und können anhand der beigefügten Rezepte selbst ausprobiert werden.

Mit sehr viel warmherzigem Gespür erzählt uns Anne Barns die Gefühle und Erlebnisse der vier Frauen und die winterliche Stimmung schwappt auf den Leser über.

Ein winterlicher Tipp für ein wunderschönes Wohlfühlbuch mit alten Freundinnen, in dem man auch mit viel Naschwerk verführt wird.


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Veröffentlicht am 04.09.2020

Was sie immer schon einmal über ihren Körper wissen wollten!

Wenn es zwickt, stinkt und knackt, leben wir noch
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In ihrem Sachbuch "Wenn es zwickt, stinkt und knackt, leben wir noch" erklärt Dr. med. Petra Sommer 100 kuriose Fakten über den menschlichen Körper. Das Buch erscheint im so-hai-lights-Verlag.

Der menschliche ...

In ihrem Sachbuch "Wenn es zwickt, stinkt und knackt, leben wir noch" erklärt Dr. med. Petra Sommer 100 kuriose Fakten über den menschlichen Körper. Das Buch erscheint im so-hai-lights-Verlag.

Der menschliche Körper hat viele Seiten, einerseits ist er wunderbar funktionsfähig, kommt aber auch wie eine alte Maschine in die Jahre und birgt damit für Bewegungsproblem und andere Anfälligkeiten.

Frau Dr. Sommer kennt sich als Medizinerin gut aus und beantwortet viele Fragen, die man sich vielleicht auch schon so gestellt hat. Einige Fragen möchte ich hier vorstellen:
- Warum kann man in der ersten Nacht im Urlaub nicht schlafen?
- Wie viele Knochen haben wir?
- Woher kommt die Frühjahrsmüdigkeit?
- Was sagt der Zungenbelag aus?
- Wieso bekommen wir beim Baden Schrumpelfinger?

Mit ihrem Fachwissen erklärt Frau Dr. Sommer medizinische Sachverhalte sehr lebensnah und verständlich und auf humorvolle Weise. So lesen sich die Kapitel sehr leicht und man lernt immer noch etwas dazu.

Gelacht habe ich besonders beim Thema: Wie Schnarchgeräusche entstehen. "Je dicker, desto lauter die Säge!"
Was unser Körper zu leisten fähig ist, sollte jedem bewusst sein. Die Abläufe werden hier klar umrissen und mit anschaulichen wie eindeutigen Erklärungen ohne viel Fachsprache erklärt. Und wer die Abläufe im Körper kennt, wird viel eher auf spezielle Veränderungen oder bestimmte Probleme reagieren und einen Arzt aufsuchen.

Für Jung und Alt ein tolles Sachbuch, das viele kuriose Dinge des Körpers erklärt. Auch für Laien gut zu verstehen und mit vielen Anekdoten und Besonderheiten des menschlichen Körpers humorvoll erklärt.

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