Die Millennium - Reihe geht also weiter.
Weitergeführt von David Lagercrantz.
In diesem Band geht es um ein aktuelles Thema, nämlich die NSA.
Dem Journal Millennium fehlt es an Geld, sodass Blomquist unbedingt ...
Die Millennium - Reihe geht also weiter.
Weitergeführt von David Lagercrantz.
In diesem Band geht es um ein aktuelles Thema, nämlich die NSA.
Dem Journal Millennium fehlt es an Geld, sodass Blomquist unbedingt nach einer neuen Enthüllungsstory sucht und auch darauf stößt. Während den Recherchen kreuzen sich mal wieder seine Wege mit Lisbeth und sie bleiben sporadisch im Kontakt. Um was es sich genau für´ne Story handelt: lest selbst!
Der Schreibstil und Erzählstil ist anfangs so, wie man es von Stieg Larsson kennt. Nach ca. 100 Seiten oder den ersten paar Kapiteln verändert sich aber Stil und Art. Man hat ein bisschen das Gefühl, die Geschichte weiß nicht so recht, wo sie hin will. Das der Autor Lagercrantz einen andere Schreib - und Erzählweise hat und es nicht 100 pro so hinbekommt wie Larsson versteht sich von selbst.
Ich fand aber er hat sich Mühe gegeben und war okay. Die Protagonisten wirkten auch mich etwas anders als bei Stieg.
Wenn es eine weitere Fortsetzung geben wird unter seiner Feder, werd ich sie trotz Unterschied lesen.
Die Neugier, wie es weitergeht, überwiegt einfach!
Für Fans von Stieg Larsson und der Millennium -Reihe, die wissen wollen wie es weiter geht: empfehlenswert!
Bruno Courreges - Polizist,Gourmet,Sporttrainer unf begeisteter Junggeselle von Saint - Denis - wird an den Tatort eines Mordes gerufen. Ein algerischer Einwanderer,dessen Kinder in der Ortschaft ...
Klappentext:
Bruno Courreges - Polizist,Gourmet,Sporttrainer unf begeisteter Junggeselle von Saint - Denis - wird an den Tatort eines Mordes gerufen. Ein algerischer Einwanderer,dessen Kinder in der Ortschaft wohnen,ist tot aufgefunden worden. Das Opfer ist ein Kriegsveteran,Träger des Criox de Guerre, und weil das verbrechen offenbar rassistische Hintergründe hat,werden auch nationale Polizeibehörden eingeshaltet,die Bruno von den Ermittlungen ausschließen wollen. Doch der nutzt seine Ortskenntnisse und Beziehungen,ermittelt auf eigene Faust und deckt die weit in der Vergangenheit wurzelnden Ursachen des Verbrechens auf.
Wie der Klappentext erahnen läßt ist dies ein Krimi der,wie ich finde, ruhigen Art. Und doch spannend und interessant.
Martin Walker schaft es mit seiner Schreib und Erzählerart,das ich mir die Umgebung Saint- Denis´s gut vorstellen kann. Fast schon malerisch. Wie im Klappentext beschrieben ist Herr Bruno ein Gourmet. Und das merkt man während des lesens. Man kann sich bildlich die Köstlichkeiten vorstellen,die er in dem Buch zustandebringt. Ja,man kann sie sogar fast schon riechen. Jedenfalls gings mir so!
4 Sterne gibt es von mir,weil: Mir hat die ruhige und spannende Art gefallen,wie der Krimi daherkommt und wie Bruno ermittelt,aber muss auch ehrlich sagen,für mich ein Tick zu ruhig. Finde aber auch seine Erzähler art machen das ganze für mich wieder ein bischen wett. So erfährt man einiges aus der vergangenden Geschichte Frankreichs und überhaupt interesanntes über diese Land samt Leute.
Für Leser,die rasante Krimis mögen mit viel Blut und verstümmelten Leichen,ist dieses Buch nichts. Wer aber wie ich,zur Abwechslung von schwermütigen,melankolischen Ermittlern und Krimis brauchen, und an Frankreichs Land und Leute interessiert ist: eine klare Leseempfehlung!
Die Inspiration oder die Grundlage zu diesem Buch waren,wie im Nachwort nachzulesen,die Politischen Ereignisse im Baltikum Anfang der 90-er Jahre.
Klappentext:
"Das Fischerboot kam langsam näher.Holmgren ...
Die Inspiration oder die Grundlage zu diesem Buch waren,wie im Nachwort nachzulesen,die Politischen Ereignisse im Baltikum Anfang der 90-er Jahre.
Klappentext:
"Das Fischerboot kam langsam näher.Holmgren zog die Mütze tiefer ins Gesicht und verließ das Steuerhaus. Beißend kalter Wind schlug ihm ins Gesicht, als sein Blick auf zwei Tote fiel. "Verdammt", sagte er, "das hat uns gerade noch gefehlt".
Wer sind die Toten? Wohin ist das Rettungsboot verschwunden? Die Ermittlungen führen Kommissar Wallander diesmal nach Osteuropa.
Und dort begibt er sich während der Ermittlungsarbeit in Lebensgefahr.
Ein politischer,interessanter Krimi.
Der Schreibstil ist fließend,so wie man es von Mankell kennt.
Die Geschichte ist spannend,aber auch teilweise zäh.
Doch für Henning Manell - Fans ein Muss.