Eine mitreißende Kinderbuchreihe über Anderssein, Magie und Freundschaft
An dieser Schule trifft man auf Hexen, Feen, Werwölfe und sogar auf ein Meermädchen!
Als das Klassenbuch plötzlich durchs Zimmer flattert, ist die zehnjährige Sophie ganz aus dem Häuschen. Endlich sieht sie, wie jemand zaubert! Zaubern? Genau! Denn in Sophies Schule gibt es auch magische Kinder, und schon bald zählt sie eine Fee, eine kleine Hexe, einen Werwolf und sogar eine Meerjungfrau zu ihren besten Freunden. Dann verschwindet ein Einhorn aus der Herde im nahegelegenen Wald, und für die Kinder steht sofort fest: Sie müssen der Sache auf den Grund gehen!
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Erst einmal, vielen Dank für dieses schöne Lesevergnügen. Ich hatte ursprünglich für meine Tochter hier mitgemacht, doch dass man Bücher innerhalb kurzer Zeit lesen und bewerten muss, war ihr glaube nicht ...
Erst einmal, vielen Dank für dieses schöne Lesevergnügen. Ich hatte ursprünglich für meine Tochter hier mitgemacht, doch dass man Bücher innerhalb kurzer Zeit lesen und bewerten muss, war ihr glaube nicht so das richtige. Was solls, muss ich auch lernen.
Ich fand das Buch richtig klasse, das Cover ist auch sehr schön und was auch toll ist, es wird noch weitere Bände dieser Reihe geben. Soll geschrieben, leicht zu lesen. Was ich schön finden würde, wäre eine Altersangabe bei Kinderbüchern.
Sophie geht auf eine neue Schule und hat sich innerhalb der ersten beiden Wochen mit Fenja angefreundet. Doch Fenja hat sich auf einmal verändert, sie findet Anna-Lena - die Oberzicke - toll. Leider findet das Sophie nicht so toll und beide entzweien sich und Sophie ist auf der Suche nach neuen Freunden. Alles nicht weiter aufregend, was wirklich aufregend ist, sie geht auf eine Schule, wo auch Magische zur Schule gehen, Hexen, Werwölfe, Feen und siehe an, sogar Meerjungfrauen. Auf einmal, so schnell kann Sophie es gar nicht fassen, hat sie viele neue Freunde und erlebt ihr erstes Abendteuer mit ihnen.
Das Cover des Buches ist richtig schön aufgearbeitet und hat einen tollen Glanzlack. Die Dicke des Buches ist für das Alter absolut angemessen und besonders toll finden wir das Leseband. Die Illustrationen ...
Das Cover des Buches ist richtig schön aufgearbeitet und hat einen tollen Glanzlack. Die Dicke des Buches ist für das Alter absolut angemessen und besonders toll finden wir das Leseband. Die Illustrationen lockern die angemessene Schrift und Schriftgröße auf.
Sophie ist eine starke und mutige Person, die sich mit ihrer Schulclique auf eine magische Reise begibt. Die Freunde verkörpern alle unterschiedlichen Charaktere, so dass sich hier wohl jeder kleine Leser mit mindestens einer identifizieren kann. Typische Probleme aus diesen Altersklassen wie Schulwechsel, neue Freundschaften, Hänselein und Spannungen innerhalb der Klasse werden sehr gut aufgearbeitet.
Besonders positiv möchten wir erwähnen, dass die Magie von Anfang an bekannt ist und zum alltäglichen Leben gehört. Hexen und Werwölfe werden nicht als negative oder böse Kreaturen dargestellt. Die Gruppe der Kinder könnte unterschiedlicher nicht sein, und trotzdem gelingt der Autorin die Integration dieser. Natürlich hat die Magie trotz der offensichtlichen Wahrnehmung noch etwas Geheimes an sich. Und so begeben sich die Kinder auf eine spannende Reise, die einem Kinderkrimi gleich kommt. Die Leser können von Anfang an mit raten und rätseln. Das hat uns sehr gut gefallen. Auch konnte man an einigen Stellen herzlich lachen, da die Autorin passende Witze eingebaut hat.
Dennoch haben wir ein paar Kleinigkeiten zu bemängeln: Die Kapitel hatten sehr unterschiedliche Längen. Für Selbstleser, gerade ab 8 Jahren, könnten die längeren Kapitel sehr langatmig sein. Hier hätten wir uns etwas mehr Gleichheit gewünscht oder noch ein paar mehr der schönen Bilder zur Auflockerung. Einige Wörter fand ich auch etwas schwierig zu lesen und zu verstehen. Der Beginn der Handlung lief etwas schleppend an. Ab der Stelle im Cafe nahm die Geschichte jedoch schlagartig Fahrt auf und es wurde unglaublich spannend.
Ganz klare Leseempfehlung von mir und meiner 8 jährigen Tochter. Ein spannendes Kinderbuch zum Miträtseln, Lachen und Freunde finden. Wir freuen uns auf Band 2, denn Fortsetzung folgt...
Sophie ist gerade in die 5. Klasse in die Aurora Fanning Gesamtschule gekommen, in der anders, als auf dem Schiller Gymnasium magische Mitschüler herzlich willkommen sind. Voller Aufregung und Erwartung ...
Sophie ist gerade in die 5. Klasse in die Aurora Fanning Gesamtschule gekommen, in der anders, als auf dem Schiller Gymnasium magische Mitschüler herzlich willkommen sind. Voller Aufregung und Erwartung ist sie in diesen neuen Schulabschnitt gestartet, aber bisher etwas enttäuscht, weil alle Mitschüler ganz normal zu sein scheinen. Doch als ihre Grundschulfreundin Fenja sich von ihr abwendet, fühlt sie sich ziemlich einsam in der neuen, normalen Klasse. So normal ist ihre Klasse wohl doch nicht, denn Tom spürt schnell, wie geknickt sie ist und lädt sie ein mit ihm und seinen Freunden Basketball zu spielen. Das ist ja so gar nicht ihres, aber besser als alleine rumzustehen. Wie erstaunlich, dass sie plötzlich einen Korb nach dem anderen wirft! Ist sie ein Naturtalent, oder steckt da etwa doch Magie hinter? Von nun an kommt sie aus dem Staunen nicht mehr heraus, schon gar nicht, als überraschend eine Badewanne mit Meerjungfrau in die Klasse gerollt wird. Nach und nach zeigt es sich, dass doch ein paar Klassenkameraden über magische Fähigkeiten verfügen, die sie eigentlich für sich behalten wollten, weil einige sie deshalb anfeinden. Als dann aber ein Einhorn aus dem Naturschutzgebiet verschwindet, wollen Sophie und ihre neuen, besonderen Freunde der Sache auf den Grund gehen!
Nein, keine weitere Glitzereinhorngeschichte. Es geht mehr um das friedvolle Miteinander von Menschen und Magischen, das eigentlich ganz unkompliziert sein könnte, würden da nicht so viele Vorurteile und Misstrauen in den Köpfen stecken... eigentlich geht es also um Inklusion. Vor allem geht es um den Start an einer neuen Schule, die allerdings keine gewöhnliche ist. Aufgrund der speziellen Lage des kleinen Städtchens, umgeben von Naturschutzgebieten, haben sich viele magische Wesen dorthin zurückgezogen, um in Ruhe leben zu können, inmitten unter den Menschen. Vielen sieht man ihre Besonderheiten gar nicht an, denn junge Hexen haben weder einen Buckel, noch Warzen auf der Nase, dafür aber ein besonders gutes Gedächtnis, denn immerhin müssen sie jede Menge Zaubersprüche auswendig lernen. Das sieht man ihnen aber nicht an, man merkt es nur, wenn man mit ihnen im Unterricht sitzt und weiß, worauf man achten muss. Sophie weiß das allerdings nicht, sie weiß nur, dass sie magische Klassenkameraden hat und ist anfangs total enttäuscht, dass alle so normal wirken. Aber nach und nach, wenn Not am Mann ist, zeigt sich, was in ihnen steckt. Wie aufregend! - findet Sophie, wie gruselig, findet ihre Freundin aus Grundschultagen Fenja! Einige Menschen habe Angst vor dem Besonderen und fürchten sich davor, andere finden es aufregend und ihre Neugierde macht sie offen für Neues! So lernt man mit Sophie einen neuen Blick auf ihre Mitschüler kennen und das Schöne ist, dass gemeinsam mit den neuen Mitschülern, die Mobberei derer, die gegen Magische sind, ins Leere läuft, denn die Neugierigen sind einfach mehr! Ein sehr schönes Signal, das Mobber nicht erfolgreich sein müssen und man es auch einfach, gemeinsam abprallen lassen kann. Wichtig sind dabei einfach richtig gute Freunde! Diese findet Sophie mit ihrer freundlichen, offenen Art sehr schnell. Ihre neue Gemeinschaft wächst auch noch mehr zusammen, als sie gemeinsam beschließen, ein verschwundenes Einhorn wieder zu finden. Das wird ganz schön aufregend.
Sehr schön finde ich die Art, wie die Lehrer auf die Mobberei gegen die Magischen reagieren, da wünscht man sich, dass doch auch einige Lehrer es lesen würden. Katharina Martin erzählt frisch und altersgerecht, in einer gut verständlichen Sprache, die junge Leser schnell in die Geschichte eintauchen lässt. Wobei ich einräumen muss, dass wir anfangs auch etwas ungeduldig auf das erste Anzeichen von Magie gewartet haben.
Die Schrift ist angenehm groß, mit einem komfortablen Zeilenabstand, der jungen Lesern das Lesen wirklich vereinfacht. Es geht dadurch einfach leichter und ermüdet weniger. Außerdem zieren viele kleine magische Funken, Kritzeleinhörner und Matheformeln die Seiten. Die schönen Illustrationen von Angela Glöckler hätten ruhig ein paar mehr sein können, aber es geht wohl vor allem um Lesepraxis und Lesefreude, die auch kleine über die Seiten verstreute Vignetten erreichen. So bleibt viel der Fantasie überlassen.
Sehr schön finden wir wieder die Activityseiten hinten im Buch, passend zur Geschichte. Die Schokolade am Stil für heiße Schokolade ist ganz einfach und schmeckt köstlich! Außerdem gibt es noch ein verhextes Kreuzworträtsel, das ganz einfach ist, wenn man denn gründlich und aufmerksam gelesen hat. Solche Seiten liebt meine Tochter und wir haben natürlich auch alles ausprobiert! Außerdem mögen wir das Lesebändchen, da muss man nicht immer nach seinem Lesezeichen suchen, das sich irgendwie immer zu verstecken scheint. Ein schönes Buch!
Magie in der Schule? Da denken die meisten LeserInnen bestimmt zuerst an Harry Potter, oder? Dass es aber nicht immer Hogwarts braucht, um eine spannende Geschichte für junge, magiebegeisterte LeserInnen ...
Magie in der Schule? Da denken die meisten LeserInnen bestimmt zuerst an Harry Potter, oder? Dass es aber nicht immer Hogwarts braucht, um eine spannende Geschichte für junge, magiebegeisterte LeserInnen zu zaubern, beweist Katharina Martin mit dem ersten Band der Reihe „Sophie und die Magie“.
Worum geht’s?
Sophie ist gerade in die Klasse 5b der Aurora Fanning-Gesamtschule gekommen – eine Schule, in der Menschen und Magische zusammen unterrichtet werden. Dass sich Sophies Freundin aus der Grundschule mit der Klassenzicke anfreundet und sie nicht mehr beachtet, macht ihr den Start an der neuen Schule nicht gerade leicht. Doch schon bald findet Sophie neue Freunde, die einige besondere Fähigkeiten haben. Gemeinsam gehen sie dem Geheimnis eines verschwundenen Einhorns nach und machen eine wirklich unglaubliche Entdeckung...
Die Charaktere:
Sophie ist gerade für FünftklässlerInnen, die vor Kurzem erst die Schule gewechselt haben, eine tolle Identifikationsfigur. Die Sorgen und Probleme eines Fünftklässlers hat die Autorin wirklich treffend aufgegriffen. Eine neue Schule, neue Mitschüler, neue Lehrer – all das erwartet die Kinder in den ersten Tagen und führt zu einer Flut neuer Eindrücke. Hinzu kommt, dass sich Sophies beste Freundin Fenja plötzlich von ihr abwendet. Doch die Autorin zeigt, wie man am besten mit diesen unangenehmen Gefühlen umgeht! Gegen Mobbing wehrt Sophie sich willensstark und setzt sich für Ihre Mitmenschen ein.
So ist es wenig verwunderlich, dass sie unter den Magischen - den vermeintlich sonderbaren Kindern - neue Freunde findet. Sophies Freunde sind nämlich Fabelwesen, zu ihnen zählen zum Beispiel die auf dem Cover erkennbare Meerjungfrau oder der Werwolf, aber auch einige weitere Geschöpfe, über die ich jedoch nichts verraten möchte. Natürlich haben die Menschen viele Vorurteile gegenüber diesen Wesen, aber das hält Sophie nicht davon ab, sich mit ihren neuen Freunden in ein Abenteuer zu stürzen. Kinder lernen so spielerisch, welchen Stellenwert Toleranz in einer Klasse hat. Das Besondere an diesem Buch ist, dass jedes Kind seine eigenen Stärken und Fähigkeiten hat, die es für die Gruppe sinnvoll einsetzen kann. Sieht man darüber hinweg, dass diese Kinder Fabelwesen sind, ließen sich ihre Eigenschaften auch auf besondere Kinder unserer Realität übertragen. Eine Meerjungfrau, die in einer Badewanne durch die Schule geschoben wird, steht dabei vor denselben Problemen, denen sich ein Kind im Rollstuhl Tag für Tag stellen muss. Dieses Buch kann dabei helfen, Kinder über diese „Besonderheiten“ hinwegsehen zu lassen und sich hilfsbereit für MitschülerInnen einzusetzen.
Die Handlung:
In der ersten Hälfte vergeht viel Zeit damit, die Welt der Magischen und der darin lebenden Wesen zu erklären. Darunter leidet leider anfangs auch die Handlung, sodass wir Sophie zuerst nur zur Schule begleiten. In der zweiten Hälfte nimmt die Suche nach dem verschwundenen Einhorn jedoch Fahrt auf und die Kinder beginnen zu ermitteln, wer dafür verantwortlich sein könnte. LeserInnen können hier nach Herzenslust mitraten, wobei der Kreis der Verdächtigen zugegebenermaßen sehr klein gehalten ist. Die Auflösung gelingt schließlich, weil die Kinder im Team arbeiten und sich füreinander einsetzen. Die Kernbotschaft ist und bleibt daher die Freundschaft, die jedes Abenteuer übersteht!
Der Schreibstil:
Grundsätzlich gib sich die Autorin Mühe, dass der Schreibstil für Selbstleser verständlich und leicht zu lesen ist. Ab und zu schleicht sich ein komplizierteres Wort ein, was jedoch nicht störend wahrgenommen wurde. Einige Sätze sind jedoch sehr lang geraten, sodass der Sinn etwas verloren gehen kann. Ein geübter Leser wird sich daran nicht stören, aber wer vielleicht nur wenige eigene Leseerfahrungen gesammelt hat, sollte sich das Buch lieber vorlesen lassen.
Was gerade beim Vorlesen jedoch auffällt, ist die stark schwankende Kapitellänge. Bei uns wurde beispielsweise damit begonnen, an jedem Abend zwei Kapitel zu lesen. Gerade am Anfang sind die Kapitel jedoch sehr lang, obwohl es mit der Handlung kaum vorangeht. In der zweiten Hälfte reihen sich mehrere kurze Kapitel aneinander, was vermutlich dem Spannungsaufbau geschuldet ist. Hier fällt es schwer, nach nur zwei Kapiteln das Buch wirklich aus der Hand zu legen. Für den nächsten Band, der unsere Freunde diesmal auf ihrer ersten gemeinsamen Klassenfahrt begleitet, wünsche ich mir etwas einheitlichere Kapitellängen und weniger Erklärungen.
Fazit:
„Sophie und die Magie – Bio, Deutsch und Zauberei“ ist ein wundervolles Plädoyer für Freundschaft und Toleranz, das ich jungen LeserInnen vorbehaltlos empfehlen kann. Neben einer tollen Protagonistin geben auch ihre magischen Freunde viele Identifikationsmöglichkeiten und ermutigen LeserInnen, zu ihren Besonderheiten zu stehen und stärken so ihr Selbstbewusstsein. Der größtenteils kindgerechte Schreibstil ermöglicht es, die Geschichte auch als Selbstleser zu erfahren. Wer über anfängliche Längen hinwegsieht, wird mit einem spannenden Kinderkrimi zum Miträtseln belohnt. Ich bedanke mich bei der Lesejury und dem Boje Verlag für das Bereitstellen des Rezensionsexemplars und spreche eine klare Leseempfehlung für alle aus, die sich für Magie begeistern können!
Das Cover finde ich sehr schön und hat mich angesprochen. Ich mag die gewählten Farben. Die Schnörkel bei den Seiten am Rand fand ich schön und verspielt.
Der Schreibstil ist flüssig und es liest sich ...
Das Cover finde ich sehr schön und hat mich angesprochen. Ich mag die gewählten Farben. Die Schnörkel bei den Seiten am Rand fand ich schön und verspielt.
Der Schreibstil ist flüssig und es liest sich gut. Den Anfang der Geschichte empfand ich als nicht so spannend, aber die Story muss sich ja auch erst aufbauen, sowie die Charakter muss man erst kennenlernen.
Auch das kleine Rätsel innerhalb der Geschichte nicht zu spät aufgedeckt wurden fand ich passendzu einem Kinderbuch.
Ich fand schön, dass es verschiedene Themen angesprochen wurden, z.B. das andersartige Kinder nicht gleich ausgeschlossen oder gemobbt werden sollten oder der Schulwechsel auf der neuen Schule. Das es Sophie sich anfangs nicht so leicht hat.
Die Protagonisten haben eine kleine Entwicklung vollzogen. Sophie wurde mutiger. Dula hat langsam mehr gefallen an ihren magischen Kräften. Lilia musste das Leben außerhalb ihres zu Hause erst einmal kennenlernen und ist auch immer mehr aus sich herausgekommen und freut sich tolle Freunde gefunden zu haben. Generell finde ich, dass die Gruppe so gut zusammengewachsen ist.
Die Magischen wurden, finde ich, sehr schön dargestellt und auch das Einhorn.
Ich hätte gerne mehr Bilder gehabt. Zum Ende kamen paar mehr. Aber am Anfang und Mitte eher wenige.
Und das die Bilder entsprechend so aussehen, wie es auch beschrieben ist. Darauf sollte geachtet werden.
Die Geschichte wurde spannender und ich fand sie sehr schön im Großen und Ganzen, und würde das Buch Kindern ab 8 Jahren weiterempfehlen, besondersden Kindern, die nicht mehr so viele Bilder brauchen beim Lesen.