Cover-Bild Repeat This Love
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 29.06.2020
  • ISBN: 9783736312463
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kylie Scott

Repeat This Love

Katrin Reichardt (Übersetzer)

Jeder von uns hat eine Vergangenheit. Doch alles, was zählt, ist das Hier und Jetzt!

Nachdem Clementine bei einem Überfall ihr Gedächtnis verloren hat, muss sie nicht nur herausfinden, wer sie ist, sondern auch, weshalb sie vor einem Monat Ed Larson verlassen hat - von dem ihr alle erzählen, dass er die Liebe ihres Lebens gewesen sei. Ed ist alles andere als begeistert, als Clementine in seinem Tattoostudio auftaucht, kann sie aber nicht wegschicken. Nicht, wenn es einen kleinen Funken Hoffnung gibt, dass für sie beide vielleicht doch noch Hoffnung auf eine zweite Chance besteht ...

"Dieses Buch. Ihr braucht dieses Buch! Repeat this Love hat alles, was ich mir von einem Liebesroman wünsche." L. J. Shen

Der neue Roman von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Kylie Scott!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.10.2020

Solide New Adult Geschichte

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Clem eine junge sympatische Frau wird durch eine Amnesie aus ihrem Leben gerissen. Sie wirkt überwiegend tollpatschig, ehrlich und etwas kindlich was aufgrund der Amnesie sein kann.

Ed ist zu Beginn kühl, ...

Clem eine junge sympatische Frau wird durch eine Amnesie aus ihrem Leben gerissen. Sie wirkt überwiegend tollpatschig, ehrlich und etwas kindlich was aufgrund der Amnesie sein kann.

Ed ist zu Beginn kühl, distanziert und wirkt wie ein typischer Bad Boy. Allerdings kommt seine weiche und romantische Seite zum Vorschein die ihn sehr sympatisch wirken lässt.

Die Beziehung der beiden begann schon vordem Unfall. Sie waren ein Paar und haben eine hässliche Trennung hinter sich. Anfangs als Clem wieder auftaucht ist die Beziehung der beiden zueinander distanziert und man spürt eine gewisse Aggressivität die von Ed ausgeht. Vertrauen ist keines mehr vorhanden und Ed gibt zu verstehen das sich dies auch nicht ändern wird.

Die Handlung war von Anfang an vorhersehbar und es gab nicht wirklich eine große Überraschung. Mir ging es von Beginn an zu schnell mit den beiden und mit der Handlung. Spannung war ab und an spürbar aber sie hielt sich weitgehend in Rahmen. Dafür waren die Gefühle von Ed deutlich spürbar und ich habe mich mit ihn am meisten verbunden gefühlt.Ed wirkt von außen wie ein klassicher Bad Boy aber seine sanfte weiche Seite kam immer mehr zum Vorschein und hat mich vollends gefangen genommen. Clem wirkte das ganze Buch über zu blass und ich hätte mir aufgrund ihrer Amnesie mehr Charakterentwicklung gewünscht. Das einzigste was sie wirklich interessiert hat war wie das küssen und wie Sex funktioniert. Clem störte viel mehr der Fakt das sie wieder zu den sexuell unerfahrenen zählt als das sie sich großartig für ihr altes Leben interessiert hat. Sie wirkte mir so zu oberflächlich und nicht greifbar als Protagonistin.

Stellenweise hatte ich mehr Draht zu den Nebencharakteren als zu ihr. Die Beziehung der beiden ist auch so eine Sache die mich am meisten gestört hat. Ihre Trennung war ein Massaker und Vertrauen suchte man danach vergebens. Allerdings hat Ed sie ziemlich schnell wieder in sein Leben gelassen. Seine Liebe zu ihr hat nie geendet und das lässt ihn leider gottes zu gutmütig wirken. Eine Amnesie verzeiht keine Fehler und erst recht keine Trennung. Es kommt wie es kommen muss und zwar kommt es ab der hälfte des Buches zu Sex. Sehr viel dominater und agressiver Sex ohne Beziehung und ohne Vertrauen. Für mich unverständlich wie man sich ohne Vertrauen wieder in die Hände eines Menschen begeben kann. Wie man so etwas intimes mit jemanden teilen kann der einen so verletzt hat. Der Sex steht nur noch im Vordergrund und alles andere wird nebensächlich.

Das Ende war keine Überraschung und wirkte ziemlich schnell abgehandelt. Wie gesagt stand das sexuelle nur noch im Fokus. Die Amnesie war als Thematik sehr schlecht umgesetzt und wurde für mich zu wenig behandelt. Es wurde am Rande immer wieder Dinge erwähnt die aufgrund der Amnesie bei Clem aufgetreten sind aber genügend Raum wurde den ganzen nicht eingeräumt. Die Autorin hätte das noch ausführlicher beschreiben können und somit dem ganzen mehr tiefe verliehen.Der Schreibstil war nicht wirklich einzigartig oder besonders. Es las sich leicht und flüssig. Leider war das Buch eine herbe Enttäuschung und wäre Ed als Protagonist nicht, hätte ich das Buch noch schlechter bewertet. Dem Buch hätten mehr Seiten deutlich gut getan.

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Veröffentlicht am 05.09.2020

Ganz nett für zwischendurch

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Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft. Das Buch wurde mir freundlicherweise vom ...

Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft. Das Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst jedoch nicht meine ehrliche Meinung.


Was mich an diesem Buch total angesprochen hat, war der Klappentext. Ich fand die Idee interessant und habe mich auf eine schöne “Second Chance” Story der etwas anderen Art gefreut, da ein Gedächtnisverlust in den Büchern dieses SubGenres, welche ich bis jetzt gelesen habe, noch nicht häufig vorkam.

Die Geschichte war auch nicht schlecht, jedoch fehlten mir einfach häufig die Details und die Story wirkte oberflächlich.

Ich mochte die beiden Charaktere. Clementine war besonders interessant zu verfolgen, da sie anscheinend nach ihrem Gedächtnisverlust ein komplett anderer Mensch war und man verfolgen konnte, wie sie wieder versucht im Leben anzukommen.

Ed mochte ich auch, obwohl er mir manchmal etwas zu undurchsichtig war. Seine Freundes Gruppe fand ich auch gut, aber ich hätte mir gerne noch ein paar mehr Details gewünscht.

Mir war bewusst, dass dies eine “ Exes to lovers” Geschichte sein wird aber die Beziehung der beiden ging mir einfach zu schnell und ich habe die Spannung nicht sonderlich stark zwischen den beiden gefühlt. Ich glaube, dass dies ebenfalls daran lag, dass mir hier die Details fehlten.

Der Plottwist am Ende, welcher zum Teil etwas vorhersehbar für mich war, fand ich etwas unnötig und ehrlich gesagt auch nicht sonderlich gut umgesetzt, da auch hier wieder die Details fehlten.

Fazit
Ein netter Roman für zwischendurch, dem es leider etwas an Details mangelt

Von mir gibt es 3 von 5 Sternen

Für weitere Rezensionen oder buchigen Content schau doch gerne auf meinem Blog vorbei: https://paulajosina.wordpress.com/

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Veröffentlicht am 15.07.2020

Veränderungen, Ängste und Liebe

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Repeat this love konnte mich leider nicht richtig fesseln. Ich habe eine ganze Woche gebraucht um es zu lesen, weil ich zwischendurch keine Lust auf die Geschichte hatte. Es war mir teilweise zu langatmig, ...

Repeat this love konnte mich leider nicht richtig fesseln. Ich habe eine ganze Woche gebraucht um es zu lesen, weil ich zwischendurch keine Lust auf die Geschichte hatte. Es war mir teilweise zu langatmig, es gab einige Wiederholungen (Gedankengänge) und manches war für mich auch nicht ganz nachvollziehbar, vor allem gegen Ende des Buches. Das zu den Dingen, die mir nicht gefallen haben. Jetzt zum Positiven. Ich finde den Schreibstil in diesem Buch wirklich unterhaltsam. Er passt super zu Clem und ihren Gedanken, er ist flapsig und lustig. Die Autorin schreibt wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Das habe ich so noch nie gelesen. Ich fand es erfrischend anders. Für mich war es das erste Buch der Autorin und nun bin ich neugierig, ob das generell ihr Schreibstil ist. Ich hatte jedenfalls einiges zu kichern.
Die Geschichte an sich fand ich gut aufgebaut. Sie beginnt nach Clems Überfall. Sie muss sich mit mehr oder weniger fremden Personen zurechtfinden, da sie sich ja an nichts erinnern kann. Zum Glück nimmt sie ihre Situation meist mit Humor und lässt sich auch nicht zu viel gefallen. Denn die Menschen um sie herum sind sehr besorgt um sie (was ich jetzt auch begründet finde) und das ist für Clem manchmal erdrückend.
Nachdem sie also erst mal bei ihrer Schwester wohnt, erscheint ihr Ex-Freund auf der Bildfläche und möchte ihr helfen. Die Beziehung endete kurz vor dem Überfall und Clem versucht nun unter anderen herauszufinden, warum sie sich getrennt haben. Darüber lernt sie auch ihr altes Ich kennen. Für mich als Leser war das interessant, zumal sie sich ja in einigen Dingen ziemlich verändert hat und auch Eds Verhalten ist (besonders in diesem Zusammenhang) spannend.
Es gibt einiges an Erotik in diesem Buch. Diese Stellen fand ich sehr direkt und gut beschrieben und auch hier war oft ein Schmunzeln dabei.
Die Geschichte setzt sich mit den Themen Veränderungen, Ängsten und Liebe auseinander, ist dabei aber nicht zu ernst. Hätte sie sich besser fesseln können und wäre insgesamt etwas mehr „aufregendes“ passiert, wäre es ein (für mich) richtig tolles Buch gewesen.

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Veröffentlicht am 02.07.2020

Potenzial nicht voll ausgenutzt

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In dem Roman „Repeat This Love“ von Kylie Scott geht es um Clementine, die alle nur Clem nennen, und Ed.

Clem und Ed sind verrückt nacheinander und lieben sich sehr, trotzdem trennt sich Clem eines Tages ...

In dem Roman „Repeat This Love“ von Kylie Scott geht es um Clementine, die alle nur Clem nennen, und Ed.

Clem und Ed sind verrückt nacheinander und lieben sich sehr, trotzdem trennt sich Clem eines Tages von ihm. Ed verkraftet diese Trennung überhaupt nicht und ist vollkommen am Ende. Als er sich einigermaßen wieder gefangen hat, taucht Clem bei ihm auf. Sie wurde überfallen und hat seitdem ihr Gedächtnis verloren. Sie weiß gar nichts über ihr Leben vor dem Unfall und hat eine Menge Fragen. Gibt es eine neue Chance für die vergangene Liebe?

Meinung:

Ich habe mich sehr schwer mit der Bewertung getan. Auf der einen Seite hat dieser Roman wirklich tolle Spannungselemente, so dass ich immer wissen wollte wie es mit Clem weitergeht. Auch die Beziehung zwischen Clem und Ed hat mir gefallen. Man spürt die Anspannung zwischen den beiden, aber auch das immer noch etwas zwischen ihnen existiert. Das hat die Autorin toll eingefangen. Ich habe das Buch an einem Nachmittag gelesen und das ist normalerweise ein sehr gutes Zeichen. Auch der Schreibstil hat mir sehr gefallen, er ist locker und flüssig und sehr angenehm zu lesen, man ist schnell in der Geschichte abgetaucht und die Seiten fliegen nur so dahin. Und jetzt kommen wir zu einem Punkt der mich extrem gestört hat: Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass auch mal aus Eds Sicht geschrieben wird. Aber das ist leider im ganzen Buch nicht ein einziges Mal der Fall.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Clem in der Ich-Perspektive erzählt. Dies gefällt mir immer besonders gut, da man so direkten Zugang zu den Gedanken und Gefühlen der Protagonisten erhält. Und das ist bei Clem auch wunderbar gelungen. Ich konnte ihr Verhalten gut nachvollziehen. Ich fand ihren sachlichen und kühlen Umgang mit dem Gedächtnisverlust sehr gelungen. Aber zu Ed bleibt man als Leser die ganze Zeit über auf Distanz. Es gab so viele Momente da habe ich seine Gedanken und Gefühle extrem vermisst.

Wie ist es, wenn man jemanden sehr liebt und diese Person nicht mehr weiß wer du bist? Wie ist es für Ed seine große Liebe Clem wieder in seinem Leben zu haben, nachdem sie ihn verlassen hat? Es gab zig solcher Momente und man erfährt einfach nichts von ihm. Das hat mich gerade zum Schluss extrem gestört. Da ist so viel Potenzial verloren gegangen und die Geschichte bleibt dadurch eindimensional.

Ein weiterer Punkt der mir leider nicht gefallen hat, war der Showdown. Der war in gefühlt fünfzehn Seiten „abgefrühstückt“. Dabei war die Idee super, aber total lieblos zu Ende gebracht. Da hätten es wirklich gut und gerne hundert Seiten mehr sein dürfen um einen tollen Schluss hinzubekommen, so war mir das zu oberflächlich. Den Epilog hätte es aus meiner Sicht auch nicht bedurft, das war mir persönlich zu heile Welt.

Fazit: Die Idee mit dem Gedächtnisverlust fand ich super, auch die Thriller-Elemente haben mir sehr gefallen. Aber es gab ein paar Punkte die mich doch gestört haben, daher gibt es von mir leider nur 3 Sterne, dabei wäre Potenzial für „mehr“ gewesen.

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Veröffentlicht am 01.07.2020

Gut, doch wenig emotional und tiefgründig.

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„Repeat this Love“ ist ein neuer Roman von Kylie Scott und ich war schon richtig gespannt was mich erwartete, denn der Klappentext hörte sich sehr interessant an. Das Buch wird nur aus der Sicht von Clementine ...

„Repeat this Love“ ist ein neuer Roman von Kylie Scott und ich war schon richtig gespannt was mich erwartete, denn der Klappentext hörte sich sehr interessant an. Das Buch wird nur aus der Sicht von Clementine erzählt, welche ihr Gedächtnis nach einem Überfall verloren hat. Sie möchte unbedingt herausfinden, wer sie ist, und warum sie Ed Larson vor einem Monat verlassen hat, von dem alle erzählen, er wäre die Liebe ihres Lebens. Dieser jedoch ist alles andere als begeistert, als sie in seinem Tattoostudio auftaucht, kann sie aber nicht wegschicken. Nicht wenn doch noch eine zweite Chance bestehen könnte...

Das Buch hat mir gefallen, nur war es nicht wirklich überragend und ein paar Sachen haben mich da ein wenig gestört. Wir begleiten Clem von Anfang an durch ihre Zeit nach dem Überfall, so erhalten wir einen deutlichen Eindruck von ihrer neuen Persönlichkeit. Sie ist tapfer, sehr mutig und quasselt einfach drauf los, hat keinen Filter. Sie geht eigentlich schon sehr positiv durch die ganze Sache, was mich ein wenig irritierte. Man merkt zwar schon, dass sie sich selbst finden will, doch für mich ist Clem da zu aufgeweckt, hat nicht allzu viel Angst davor, was sie herausfinden könnte. Wenn sie mit jemanden spricht, prallt einfach alles an ihr ab und nimmt es so hin. Ehrlich muss ich auch sagen, dass je mehr ich von ihrem früheren Ich gehört habe, so etwas weniger mochte. Sie ist eine unschlüssige Person, welche sich auf andere abstützt, aber gleichzeitig auch alleine zurechtkommt. Ich bin nicht ganz warm mit ihr geworden.

Ed hat man nur aus der Sicht von Clem kennenlernen dürfen, was für mich zu wenig war. Liebend gerne hätte ich das ein oder andere Kapitel aus seiner Sicht gelesen, einfach nur um zu sehen, wie er mit dem Ganzen klarkommt, warum er sich gerade so entscheidet, was dies alles mit ihm anstellt. Dies alles hat man nicht gesehen und so blieb er für mich anfangs ein zurecht wütender, knapp bemessener Kerl, der seine Wut am liebsten an Clem auslassen würde, es aber wegen ihrem Zustand nicht kann, denn das wäre fies. So muss er alles in sich reinstopfen. Die beiden leben umeinander her, sind steif, reden nur das nötigste, und plötzlich gibt es eine Hundertachtzig Grad Wendung und auf einmal sind sie wieder zusammen. Das hat mich ehrlich sehr verwirrt und irritiert.

Man hat schon gemerkt, dass sich Clem zu Ed hingezogen fühlte, doch die Gefühle sind bei mir nicht angekommen. Vor allem, da es dann so schnell ging. Das hört sich jetzt alles nicht so toll an, doch trotzdem habe ich das Buch sehr schnell ausgelesen gehabt und fand es gut. Es war für mich eben leider nicht zu tiefgründig und emotional genug. Der Teil mit der noch offenen Gefahr für Clem hat die Spannung aufrechterhalten, wenn es auch ein wenig mehr hätte sein können, doch das wurde gut gemacht. Der Schluss war für mich ein klein wenig überhetzt, aber auch schön gestaltet.

Clems Schwester Frances kommt am Anfang noch häufiger vor, spielt eine große Rolle in Clems Leben. Sie will wohl eine Sache gutmachen und diesmal für sie da sein, ist ein wenig überbehütet und besorgt. Danach geht sie ein wenig verloren und kommt nicht mehr allzu oft vor. Die Freunde von Ed, Tessa und Nevin kommen des Öfteren vor. Tessa wirkt wie ein Pitbull, welcher sich in Clem verbissen hat und mega sauer ist. Nevin ist da etwas ruhiger und kann Clem irgendwann verzeihen, was sie gemacht hat. Beide sind sehr interessante Charaktere, wobei mir Tessa ein wenig zu „blutrünstig“ war. Eds Bruder Leif ist mal echt die Krönung, ein echt lustiger Kerl, der den ein oder anderen Witz mithineinbrachte. Er hat mir sehr gefallen.

Das Buch war okay, etwas für zwischendurch, wenn man nicht viel nachdenken möchte und eine Ablenkung braucht. Es war mal etwas Anderes, was mich aber leider nicht vom Hocker gehauen hat, trotzdem war es gut und interessant zu lesen.

Hiermit möchte ich mich recht herzlich bei LYX und NetGalleyDE für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplar bedanken, wobei meine Meinung jedoch in keinster Weise beeinflusst wurde.