Sylke Hachmeister (Übersetzer), Annette von der Weppen (Übersetzer), Henning Ahrens (Übersetzer), Alexandra Rak (Übersetzer)
Die unvergessliche Liebesgeschichte aus Edwards Perspektive
Schon die erste Begegnung mit Bella stellt Edward wie nichts zuvor in seinem Leben auf die Probe. Sie ist Versuchung und Verheißung zugleich! In seinem Innern tobt ein Kampf, der Edward fast verzweifeln lässt. Wie kann er ihre Liebe und Bella retten, ohne ihr Leben aufs Spiel zu setzen?
Zwischen Tag und Nacht: Bella und Edward
Als die 17-jährige Bella Swan aus dem sonnigen Phoenix ins regnerische Forks zieht, erwartet sie wenig von der beschaulichen Kleinstadt. Doch dann trifft sie Edward Cullen, einen Mitschüler mit faszinierend blassen Augen und einer Aura, die Bella sofort in ihren Bann zieht. Edward ist geheimnisvoll, zurückhaltend, unglaublich attraktiv – und ein Vampir! Bella kann nicht anders: Sie fühlt sich trotz – oder vielleicht gerade wegen – seiner dunklen Geheimnisse zu ihm hingezogen. Doch was bedeutet es, als Mensch einen Vampir zu lieben?
Mit der "Twilight"-Saga hat Stephenie Meyer eine der populärsten Fantasy-Romance-Serien der letzten Jahrzehnte erschaffen. Insbesondere die Kombination aus romantischer Liebesgeschichte und übernatürlichen Elementen wie Vampiren und Werwölfen begeistert die breite Fangemeinschaft. Zwischen 2008 und 2012 wurden die Biss-Bände mit Kristen Stewart und Robert Pattinson erfolgreich verfilmt.
Der letzte Band der weltberühmten Fantasy-Serie für Fans von paranormaler Romance und Vampirgeschichten
Die Liebesgeschichte rund um Edward und Bella ist schon lange ein Bestseller. In "Biss zur Mitternachtssonne" erzählt nun Edward die Geschichte aus seiner Perspektive. Wie hat der die ersten Begegnungen ...
Die Liebesgeschichte rund um Edward und Bella ist schon lange ein Bestseller. In "Biss zur Mitternachtssonne" erzählt nun Edward die Geschichte aus seiner Perspektive. Wie hat der die ersten Begegnungen zwischen sich und Bella wahrgenommen? Wie denkt Edward und wie fühlt er?
Zunächst einmal muss ich vorwegnehmen, dass die Biss-Reihe einen sehr großen Platz in meinem Herzen besetzt. Ich habe die Bücher damals in der frühen Jugend verschlungen und ich war wirklich sehr gespannt auf Edwards Geschichte. Auch wenn das Buch einen angemessenen Preis meiner Meinung nach schon etwas übersteigt.
Nun aber zu meiner Meinung:
Stephanie Meyers Schreibstil ist und bleibt großartig. Obwohl die Kapitel oft lang sind, flog ich nur so durch die Seiten. Ohne es zu bemerken, war ich oft schon weiter als gewollt.
Ich war sofort wieder in dem Feeling der Reihe drin. Konnte mich wieder einfühlen in die Geschichte.
Edward war ein sehr besondere Charakter. Man lernt ihn in diesem Buch noch einmal ganz anders, als aus Bellas Sicht kennen.
Man versteht nun viele seiner Gedankengänge und man kann seine Handlungen nun auch viel besser nachvollziehen. Auch die Intensität der Liebe kommt hier noch einmal viel stärker und verständlicher rüber.
Besonders interessant fand ich es mehr über seine Gabe und auch seine Familie und das ganze Vampirdasein zu erfahren. Gerade die Interaktionen zwischen Edward, Alice und der ganzen Familie waren unfassbar spannend.
Edwards Gedankengänge waren teilweise sehr detailliert, aber durch den Schreibstil hat es nicht gestört und es waren auch viele Infos nötig, um seinen Gedankengänge wirklich vollständig verstehen zu können.
Gerade für Fans der Reihe ist dieses Buch ein absolutes Muss! Die neuen Perspektiven, die hier eröffnet werden, sind wirklich ein total spannender Zusatz.
Wer kenn es nicht, dieses phänomenale Liebesepos um das fragile Menschenmädchen Bella und den gefährlichen Vampir Edward, die für ihre Liebe über die Grenzen der eigenen Existenz gehen?
Und dennoch wussten ...
Wer kenn es nicht, dieses phänomenale Liebesepos um das fragile Menschenmädchen Bella und den gefährlichen Vampir Edward, die für ihre Liebe über die Grenzen der eigenen Existenz gehen?
Und dennoch wussten wir als Leser bislang so vieles nicht. Wir, die wir fünf Bücher und fünf Filme kennen, uns entging bislang völlig die faszinierende Welt Edwards. Wie tief seine Liebe zu Bella wirklich ist („Did I love her enough yet to be able to bear leaving her?”, S. 235), wie sehr sie ihn verändert, was ihn mit seiner Familie verbindet und welch Grauen er in seinem Leben geschaut hat. Auch bislang blinde Stellen in der Geschichte, wie das Schicksal von Bellas Angreifer Lenny in Port Angeles und die Aufholjagd in Phoenix, werden aufgedeckt und vervollständigen das Bild des Lesers von Edwards komplexen Charakter.
Der Leser lässt sich in die Welt der Vergangenheit entführen mit all der Einsamkeit und Selbstfindung Edwards und in die Gegenwart, als eine Zeit der alles einnehmenden Liebe zu Bella, die sein Lebensanker wird und auch sein Blick in die Zukunft schärft sich: «I could never pay for my own happiness with the loss of hers.» (S. 754)
In diesem Band erfahren wir von seinem inneren Kampf mit dem Monster in sich, dem nach Bellas Blut dürstet und dem inneren Drang, Bella vor allem zu schützen – auch und gerade vor der Gefahr, die von ihm selbst und seiner Welt ausgeht. Doch kann Edward gegen seine große Liebe zu Bella wirklich kämpfen? Oder gibt es Mächte, die größer sind als die Stärke eines Vampirs? Und welche Kräfte entwickelt Edward aus der Liebe zu Bella? Ist er stark genug für sie?
Ich habe das Buch auf englisch gelesen und kann dies nur empfehlen. Im Unterschied zur deutschen Version gibt es keine Übersetzungsfehler (kleine Fehler auf Seite 325 und 465), es ist leicht zu lesen und auch deutlich günstiger als die deutsche Version. Die Sprache Edwards ist poetisch und fließt mal in depressiv-melancholischen, mal in euphorisch-jubilierenden Tönen. Warum fesselt diese Liebesgeschichte Millionen von Menschen? Es ist für mich die Tiefgründigkeit der Liebe von Bella und Edward, das uneingeschränkte Annehmen der Natur des Anderen und die Erkenntnis, dass nur der Geliebte das Leben und das eigene Wesen vollkommen macht. Oder, um es mit Edward auszudrücken: «Still, I never wanted to go back to the old me. That Edward seemed unfinished now, incomplete. As though half of him was missing.” (S. 436) Obwohl beide eine komplette Transformation durchleben müssen, um endgültig zusammen zu sein, zweifelt der Leser nie an ihrer Liebe zueinander. Sie ist wie ein Faden der Hoffnung, die beglückt und den Wunsch im Leser weckt, selbst solche eine große Liebe und Reifung erleben zu dürfen.
Stephenie Meyers Epos um die unsterbliche Liebe zwischen Bella und Edward vermag auch zwölf Jahre nach dem letzten Buch den Leser neu zu fesseln, weil Meyers Schreibstil und wir Leser reifer geworden sind und nun Edwards innere Zerrissenheit besser verstehen können. Man liest es und ist erneut verliebt in diese große Liebesgeschichte! Above and beyond everything!
1557 Ebook Seiten im Kopf von Edward Cullen - und es war bei weitem nicht genug!! Ich bin ein riesen großer Twilight Fan, es sind einfach richtige Herzensbücher für mich und ich bin schon ...
MEINE MEINUNG
1557 Ebook Seiten im Kopf von Edward Cullen - und es war bei weitem nicht genug!! Ich bin ein riesen großer Twilight Fan, es sind einfach richtige Herzensbücher für mich und ich bin schon so lange ein Fan der Geschichte. Den ersten Teil hab ich lange bevor der Film rausgekommen ist gelesen, da war ich noch in der Grundschule. Die Möglichkeit zu haben zurück in diese Welt tauchen zu dürfen ist einfach nur ein Geschenk!
Ja, die Geschichte ist die gleiche aber irgendwie auch nicht. Die ganze Handlung aus Edwards Perspektive zu erleben ist einfach so magisch. Es ist nicht nur das man ihn plötzlich sooooo viel besser verstehen kann, man bekommt auch eine ganz andere Sicht auf die Dinge.
Denn nun wissen wir wie Edward alles erlebt hat und bekommen auch mit was passiert ist als Bella nicht mit Edward zusammen war. Wir lernen die Cullens auf eine ganz andere Art kennen und natürlich bekommen wir Einblicke in die Gedanken all dieser Charaktere. Die Geschichte ist auf einmal komplett.
Was auch wirklich toll ist, ist das man viele neue Geschichten aus der Vergangenheit von Edward erfährt. Mehr über seine Verwandlung, seine Zeit fern von Carlisle, wie die Familie sich erweiterte und noch so vieles mehr. Diese Welt erweitert sich enorm.
FAZIT
Dieses Buch ist einfach ein MUSS für jeden Twilight Fan. Man erfährt so viel neues, lernt alle aus einer ganz anderen Perspektive kennen und hat einfach nochmal die Möglichkeit in dieses Universum ganz neu einzutauchen. Ich würde mir so sehr mehr Bücher aus der Sicht von Edward wünschen oder auch überhaupt aus der Twilight Welt.
Die Twilight-Saga wird auf ewig zu meinen absoluten Lieblingsreihen gehören. Genauer gesagt ist es nach Harry Potter die einzige Buchreihe, die ich bisher mehrmals gelesen habe und die mich jedes Mal aufs ...
Die Twilight-Saga wird auf ewig zu meinen absoluten Lieblingsreihen gehören. Genauer gesagt ist es nach Harry Potter die einzige Buchreihe, die ich bisher mehrmals gelesen habe und die mich jedes Mal aufs Neue verzaubert. Vor Jahren hätte dieser Band schon aus Edwards Sicht erscheinen sollen und was war ich damals enttäuscht, als dieser dann doch nicht kam. Als ich dann die Ankündigung von “Biss zur Mitternachtssonne” gesehen habe, war ich absolut hin und weg.
Obwohl ich mich riesig gefreut habe, die Geschichte endlich durch Edward zu erfahren, blieben auch ein paar kleine Zweifel, ob mich auch dieses Buch so begeistern kann, da es am Ende nichts Neues ist. Doch weit gefehlt. Denn auch die genauen Gefühle und Gedanken von Edward waren vorher nicht so bewusst und der Einblick hat vieles noch mal intensiver und emotionaler dargestellt. Dazu kommt, dass wir nicht nur einen Einblick in seine Gedankenwelt erhalten, wir erfahren auch viele Hintergründe und Einzelheiten zu den Cullens im Allgemeinen. Das hat mir besonders gut gefallen, denn ich liebe die Familie um Carlisle einfach. Dabei gab es sogar für mich die ein oder andere Überraschung, denn manche Wesenszüge der einzelnen “Geschwister” kommen viel deutlicher zum Vorschein.
Vom Inhalt her muss man hier nicht viel schreiben, wir wissen alle, dass es um die einzigartige, tiefgreifende Liebe von Edward und Bella geht. Sein innerer Kampf wird detailreich beschrieben und die Autorin hat es sehr gelungen umgesetzt, sodass ich mich nochmals in die Zeit zurückversetzt fühlte, als ich diese besondere Liebesgeschichte zum ersten Mal gelesen habe. Die hohe Seitenanzahl habe ich tatsächlich beim Lesen gar nicht gespürt, denn ich war einfach nur gefangen und habe diese Geschichte erneut genossen.
Trotz meiner großen Liebe zu dieser Reihe und meiner Lobeshymnen auf dieses Buch, muss ich doch auch sagen, dass man schon ein großer Fan sein sollte, um den Wert der Geschichte aus Edwards Sicht zu schätzen. Daher kann ich es durchaus nachvollziehen, wenn es manche als “Wiederholung” empfinden. Für hartgesottene Fans der Reihe ist dieser Band aber absolutes Muss.
Fazit
Biss zur Mitternachtssonne ist der lang ersehnte Zusatzband aus Edwards Sicht. Ich hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet, dass dieser doch noch erscheinen wird, aber umso mehr habe ich mich gefreut. Die Autorin hat über die Jahre nichts von der ursprünglichen emotionalen Schreibweise eingebüßt. Es war wie ein Zeitreise zurück zu dem Moment, als ich die Reihe das erste Mal gelesen habe. Komplett begeistert hat mich aber nicht nur der tiefe Einblick in die Gedanken und Gefühle von Edward, sondern auch die vielen Details und Einzelheiten, die man noch über die Cullens erfährt. Die einzelnen Figuren erlebt man auch aus einem ganz anderen Blickwinkel und da gab es für mich sogar die ein oder andere Überraschung.
Als grundsätzliches Must-Read für Jedermann kann ich diesen Zusatzband aber nicht beschreiben, denn man muss schon ein großer Fan dieser Reihe im Allgemeinen sein. Aber das sollte auch von vorneherein absolut klar sein. Es ist am Ende keine neue Geschichte, sondern nur eine andere Sichtweise, jedoch mit vielen tollen neuen Einblicken in Bezug auf eine einzigartige Liebe sowie in Bezug auf die Familie Cullen. Von mir gibt es 5 Sterne!
Edward Cullen ist ein Vampir. 1918 wurde er als 17-jähriger verwandelt und hadert seitdem mit seinem Schicksal. Doch dann ändert sich alles. Sein langweiliges Leben wird von einem einzelnen Menschen, einem ...
Edward Cullen ist ein Vampir. 1918 wurde er als 17-jähriger verwandelt und hadert seitdem mit seinem Schicksal. Doch dann ändert sich alles. Sein langweiliges Leben wird von einem einzelnen Menschen, einem Mädchen, gehörig durcheinandergewirbelt. Sie riecht besser, als jeder andere Mensch und scheint ihn geradezu zu verfolgen. Stößt ihn mit der Nase darauf, dass er ein Monster ist. Doch Edward begehrt nicht nur ihr Blut, sondern auch das Mädchen selbst, Bella Swan. Aber kann das gut gehen? Wenn ein Teil von ihm an nichts anderes denken kann, als daran, ihr Blut auszusaugen?
Es gibt wohl kaum noch jemanden, der die Biss-Bücher nicht gelesen hat. Ich liebe sie, seit ich sie mit 16 oder 17 das erste Mal gelesen habe. Natürlich habe ich mich damals auch auf Band 1 aus Edwards Sicht gefreut, doch das Projekt wurde von der Autorin auf Eis gelegt, nachdem die ersten Kapitel ohne ihre Einwilligung in Internet aufgetaucht sind. Jetzt über 10 Jahre später, halte ich ihn in der Hand: Band 1 aus Edwards Sicht, auch bekannt als „Biss zur Mitternachtssonne“.
Ich weiß einige halten das für Geldmacherei - ich ehrlich gesagt aber nicht. Ich finde es sogar richtig toll, das alles aus seiner Sicht zu erleben. Warum? Das erfahrt ihr gleich...
Bella sah Edward immer als perfekt, wunderschön, unnahbar und manchmal, besonders am Anfang auch als Fiesling. Aber wie hat er Bella wahrgenommen? Am Anfang als durchschnittlich, bis er erkannt hat, dass er ihre Gedanken nicht hören kann, das machte sie zu einem Mysterium. Gleichzeitig hat sie aber auch seinen Beschützerinstinkt geweckt. Doch dann kam die verhängnisvolle Bio-Stunde und ihr Duft hätte Bella um ein Haar das Leben gekostet. Allein schon für diese Szene lohnt es sich das Buch zu lesen. So kennt man Edward einfach nicht, wie er mit seinem inneren Vampir ringt und Pläne schmiedet Menschen umzubringen.
Noch viel besser ist aber das drum herum. Wie haben die Cullens als Familie auf Bellas Duft und die damit verbundenen Probleme reagiert? Ganz unterschiedlich aber irgendwie auch passend, wenn man die Charaktere schon kennt. Ich mag diese Familien-Szenen sehr gern, weil man gerade davon in Band 1 gar nichts mitbekommt - kann man ja auch gar nicht, wenn alles aus Bellas Sicht geschrieben ist.
Noch besser gefällt mir aber, wie Edward nach und nach erkennt, dass er Bella mehr als nur interessant findet. Wie er Ausreden erfindet, um in ihrer Nähe zu sein, auch wenn sie es gar nicht weiß. Ja, er hat Stalker-Tendenzen, aber ist dabei echt niedlich, wie er ernsthaft den Himmel absucht, ob ein Meteorit auf ihr Haus zu krachen droht, weil - seien wir mal ehrlich - wenn das bei jemandem passieren kann, dann bei Bella.
Diese Schlüsselszenen aus dem Buch jetzt aus Edwards Sicht zu erleben, seine Stimme dabei zu hören und dabei zu wissen, wie es damals für Bella war, das ist wirklich unglaublich. Ich genieße das sehr.
Ja, die Übersetzung ist nicht immer exakt und manche Wendungen empfinde ich als merkwürdig, aber so ist das leider mit Übersetzungen, deswegen habe ich mir das Buch auch auf Englisch bestellt. Klar könnte man jetzt sagen: dann kopiert halt die Gespräche aus Band 1, statt sie neu zu übersetzen! Aber ich weiß nicht, ob das so einfach möglich ist, ich kenne mich da nicht aus wegen Urheberrecht etc.
Mich hat es weniger gestört, dass manche Gespräche leicht anders sind, sondern mehr die Wendungen, mit denen ich nichts anfangen kann, wie „häng es nicht zu hoch“, was Edward andauernd sagt. Das ist mir im Deutschen noch nie begegnet und sorgt bei mir für dicke „hä?“s.
Was ich besonders interessant fand waren auch die Erinnerungen, die Edward immer wieder eingefallen sind, oder auch die Szenen, die Bella nur in wenigen Sätzen zusammengefasst erzählt bekommen hat, die jetzt, aus Edwards Sicht aber mehrere Seiten lang sind.
Fazit: Ich bin begeistert von Band 1 aus Edwards Sicht. Es ist irgendwie ganz anders, aber irgendwie auch noch immer „Twilight“. Das Buch aus Edwards Sicht ist geprägt davon, wie er sich selbst sieht: als Monster, als gefährlich und davon, wie er Bella sieht: als perfekt und einfach so ganz anders als alle Menschen, die er in über 100 Jahren getroffen hat.
Ja, manchmal kann er einem mit seiner Schwermut auch auf den Geist gehen, aber das wurde ja auch in der ursprünglichen Reihe immer wieder angedeutet, dass er sich selbst für das verachtet, was er ist.
Die Interaktionen der Cullens untereinander und die süßen Stalker-Szenen mit Edward machen das aber locker alles wieder wett. Ich bin einfach nur glücklich, das Buch endlich lesen zu dürfen und werde es in Zukunft noch häufiger lesen.
Von mir ganz klar 5 Sterne. Auch wenn mir, wenn ich mich entscheiden muss, Band 1 aus Bellas Sicht besser gefällt. Aber dieses Buch schließt Lücken und ist einfach eine tolle Ergänzung.