Cover-Bild Muse of Nightmares - Das Erwachen der Träumerin
Band 4 der Reihe "Strange the Dreamer"
(64)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Atmosphäre
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 28.08.2020
  • ISBN: 9783846601013
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Laini Taylor

Muse of Nightmares - Das Erwachen der Träumerin

Buch 2

Gerade noch war Lazlo der unscheinbare Bibliothekar aus Zosma, der von der vergessenen Stadt Weep träumte. Jetzt hängen die Hoffnungen all ihrer Bewohner an ihm, und Lazlo steht vor einer unmöglichen Entscheidung: Entweder er rettet die Liebe seines Lebens - oder Weep. Sein Gegner ist unberechenbar, und ohne die Hilfe von Sarai kann er ihn nicht bezwingen. Doch ist ihre Liebe stark genug, um alle Hindernisse zu überwinden und Weep endlich zu befreien?

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.09.2020

Eine traumhafte Reihe

0

Inhalt:

Im vierten und letzten Band der Reihe kämpft Lazlo weiter um Weep und um seine große Liebe Sarai. Sein Gegner ist unberechenbar und scheint auch unbesiegbar zu sein. Kann Sarai ihm dabei helfen? ...

Inhalt:

Im vierten und letzten Band der Reihe kämpft Lazlo weiter um Weep und um seine große Liebe Sarai. Sein Gegner ist unberechenbar und scheint auch unbesiegbar zu sein. Kann Sarai ihm dabei helfen?

Meinung:

Der letzte Band der Reihe ist noch spannender als der dritte Band. Jetzt geht es wirklich um alles. Es geht um das Leben aller Menschen in Weep und auch um das der Götterkinder.

Laini Taylor hat sich in diesem Buch selbst übertroffen. Ich mag ihren Schreibstil sehr. Er gibt mir immer den Eindruck, mich in einen Traum zu entführen (manchmal kann sich daraus aber ein Albtraum entwickeln ;)). Ihre Beschreibungen sind so bildhaft, dass ich mir alles genau vorstellen kann und ich die Bilder direkt vor meinen Augen habe. Genauso geht es mir mit den Charakteren. Auch diese kann ich mir richtig gut vorstellen. Diese entwickeln sich übrigens auch in diesem Band noch ordentlich weiter!

Endlich erfährt man die Lösungen der offenen Handlungsstränge. Immer wieder dachte ich bei mir "Ach, so war das". Es gibt aber auch sehr unerwartete Wendungen und viel Kampfgeschehen. Normalerweise bin ich davon kein großer Fan, doch hier war es richtig toll beschrieben und hat sogar mir gefallen.

Irgendwie ist es schade, dass wir nun Lazlo & Co nicht mehr weiter begleiten. Mir hat die Welt sehr gut gefallen, die Charaktere mochte ich gern und die Magie fand ich interessant.

Fazit:

Ein perfekter Abschluss der Reihe. Insgesamt kann ich die ganze Reihe empfehlen. Vielleicht fühlt ihr euch ja auch wie im Traum, wenn ihr sie lest!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.09.2020

Ein absolutes Meisterwerk

0

Ahhhh, endlich ist der Abschlussband der „Strange the Dreamer“-Reihe da. - So lange musste ich diesmal zwar nicht warten, aber trotzdem habe ich mich sehr gefreut, endlich dieses Schmuckstück in den Händen ...

Ahhhh, endlich ist der Abschlussband der „Strange the Dreamer“-Reihe da. - So lange musste ich diesmal zwar nicht warten, aber trotzdem habe ich mich sehr gefreut, endlich dieses Schmuckstück in den Händen halten zu dürfen. Nun erfahren wir, wie Lazlo und Sarai Weep retten wollen und wie sich die Geschichte mit Minya weiterentwickelt. Ich bin sooo gespannt.

Anzahl der Seiten: 368
Verlag: One Verlag
Preis: 15,00€
ISBN: 978-3-8466-0101-3
Link zum Buch*

Gerade noch war Lazlo der unscheinbare Bibliothekar aus Zosma, der von der vergessenen Stadt Weep träumte. Jetzt hängen die Hoffnungen all ihrer Bewohner an ihm, und Lazlo steht vor einer unmöglichen Entscheidung: Entweder er rettet die Liebe seines Lebens – oder Weep. Sein Gegner ist unberechenbar, und ohne die Hilfe von Sarai kann er ihn nicht bezwingen. Doch ist ihre Liebe stark genug, um alle Hindernisse zu überwinden und Weep endlich zu befreien?

Wie auch schon „Strange the Dreamer“ wurde auch „Muse of Nightmares“ in zwei Teile geteilt. D.h. „Muse of Nightmares: Das Erwachen der Träumerin“ sollte man keinesfalls lesen, wenn man „Muse of Nightmares: Das Geheimnis des Träumers“ nicht gelesen hat. Die beiden Bücher gehören zusammen und wurden im Original auch zusammen veröffentlicht. Deswegen muss man beide Bücher gemeinsam als ein Buch betrachten, dann ergibt es mehr Sinn.

Wie auch schon der Band vorher, gefällt mir das Cover hier nicht so gut. Das Silber ist mir persönlich zu dominant, aber ich finde es toll, dass „Irrlicht“ einen Platz auf dem Cover bekommen hat. Genau wie in „Muse of Nightmares: Das Geheimnis des Träumers“ spielt der Astral von Kora eine wichtige Rolle. Fand ich sehr passend!

Und Leute… diese Geschichte… ein Traum! Ich liebe einfach alles an ihr! Wirklich alles. Und das pasiert sehr selten. Selbst Minya fand ich in diesem Buch viel besser. Endlich hat man ihre komplexe Psyche verstanden. Nun konnte ich mich auch in sie hineinversetzen und mit ihr mitfühlen. Das hätte ich niemals erwartet und allein damit hat Laini Taylor mich schon gefesselt.

Dann die sanfte Beziehung, die sich zwischen dem Alchemisten Nero und dem Tizerkan Ruza entwickelt! Ahhhh, ich liebe es! So großartig, zauberhaft und wahnsinng schön beschrieben, sodass man auch hier die Entwicklung der Charaktere mitverfolgen konnte.

Lazlo und Sarai sind immernoch ein wunderschönes und absolut passendes Paar. Ich fand die Entwicklung, die die beiden durchgemacht haben, sehr gut geschildert. Darin überzeugt Laini Taylor einfach. Ihre Charaktere sind so lebensecht und gut ausdifferenziert, dass man glauben könnte, sie würden wirklich leben.

Besonders habe ich mich auch über Eril-Fane gefreut. Er tat mir schon immer irgendwie leid und hier in dem Buch passiert viel. Viel schlimmes, aber auch etwas Gutes. Ich will nicht mehr verraten, aber es ist einfach grandios!

Laini Taylor überzeugt nicht nur durch ihre Charaktere, sondern auch durch die Welt, die sie erschaffen hat. Ihr Worldbuilding ist einfach überragend und faszinierend. Besonders die Erklärung der Welten & Melize fand ich super gut durchdacht. Und dann hat sie einfach mal einen Grundstein für eine neue Reihe gelegt, von der ich jetzt schon weiß, dass ich sie brauchen und vergöttern werde! Und der Querverweis lässt auf die Verschmelzung mit Karous Geschichte hoffen.

Kora und Nova treten auch in diesem Buch wieder mit in den Mittelpunkt. Man erfährt noch einmal so viel mehr über das Leben der beiden und vor allem über die verschwundenen Götterkinder. Wir lernen sogar noch ein paar mehr Götterkinder kennen. Feral, Ruby, Sparrow sind aber auch wieder dabei. Und das schöne ist, dass auch sie über sich hinauswachsen und eine tolle Entwicklung zeigen. Das fand ich super schön!

Durch Lainis besonderen Schreibstil, der viel durch Metaphern und Sinnbildern lebt, ist dieses Buch etwas ganz besonderes. Ich persönlich bin nur so durch die Seiten geflogen und war traurig, als es schon vorbei war. Aber vielleicht ist es das ja gar nicht? Immerhin deutet der letzte Satz kein vollständiges Ende an.

Laini Taylor ist für mich die Taylor Swift der Fantasy Romane. Bildreich mit versteckten Hinweisen verzaubert sie ihre Leser und entführt sie in ein magisches Abenteuer in die sagenumwobene Stadt Weep. Ein absoluter Muss für jeden Fantasyfan!

Lest dieses Buch. Lest diese Reihe – Verliebt euch in die Charaktere und die Stadt Weep, die endlich ihren Namen bekommen hat. Das Ende ist ein Anfang von etwas noch Größerem. Ich kann es gar nicht erwarten. Absolute Liebe für diese Charaktere, die Welt und Laini Taylors Schreibstil! Eines meiner absoluten Highlights dieses Jahr!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.09.2020

Muse of Nightmares - Das Erwachen der Träumerin - Laini Taylor - Toller Abschluss einer genialen und unglaublich guten Reihe

0

Gerade noch war Lazlo der unscheinbare Bibliothekar aus Zosma, der von der vergessenen Stadt Weep träumte. Jetzt hängen die Hoffnungen all ihrer Bewohner an ihm, und Lazlo steht vor einer unmöglichen Entscheidung: ...

Gerade noch war Lazlo der unscheinbare Bibliothekar aus Zosma, der von der vergessenen Stadt Weep träumte. Jetzt hängen die Hoffnungen all ihrer Bewohner an ihm, und Lazlo steht vor einer unmöglichen Entscheidung: Entweder er rettet die Liebe seines Lebens - oder Weep. Sein Gegner ist unberechenbar, und ohne die Hilfe von Sarai kann er ihn nicht bezwingen. Doch ist ihre Liebe stark genug, um alle Hindernisse zu überwinden und Weep endlich zu befreien?
(Klappentext)



Es könnten Spoiler enthalten sein, da es sich hier um den vierten Band einer Reihe handelt und sich auf Informationen und Details aus den vorherigen Bänden bezieht.


Wie ihr vielleicht wisst, habe ich alle vorherigen Teile der Reihe total geliebt und konnte es kaum erwarten diesen Abschlussband zu lesen. Auch wenn ich ein wenig traurig war, dass diese absolut großartige Reihe endet.
Lazlo ist weiterhin auf der Zitadelle und die Gefahr einer grausamen, rücksichtslosen und ungehemmten Rache durch Minya gegen die Bewohner von Weep ist kurz gebannt, weil Minya schläft, und gewährt den anderen eine kurze Atempause.
Und in der Zitadelle gibt es noch unentdeckte Geheimnisse, die durch Lazlos Fähigkeit als Schmied gelüftet werden können. Zudem bemüht sich Lazlo sehr darum zwischen Weep und der Zitadelle zu vermitteln. Denn er will unbedingt verhindern, dass es zu einem Kampf kommt und gleichzeitig will er Sarai auf keinen Fall verlieren, die als Geist an Minya gebunden ist und ihr dadurch hilflos ausgeliefert ist.
Mir hat der Gedanke total gut gefallen, dass Minya nicht besiegt werden soll und besonders Sarai ihr so gerne helfen möchte. Damit sie ihr Trauma von damals im Säuglingstrakt, als sie nicht alle anderen Götterkinder, sondern nur vier retten konnte und sie deswegen immer noch Schuldgefühle hat, hinter sich lassen kann. Vor allem erhoffen sie sich, dass Minya endlich ihre Vergeltungspläne aufgibt.
Zitat : "Er stand an ihrer Seite, und Sarai hatte das Gefühl, einfach alles zu können, solange er dort war : die Welt sehen, eine Heimat finden, Minya helfen. Ja, Minya helfen, bis sie ebenfalls hier stehen und Hoffnung statt Hass empfinden konnte."
Genauso spannend wie das Geschehen oben in der Zitadelle fand ich es zu erfahren, was unten in Weep passiert. Denn Thyon hat sich schon im letzten Teil begonnen zu verändern und merkt, dass er ein Außenseiter ist und Fehler gemacht. Ich mochte diese Charakterentwicklung bei ihm super gerne und dadurch wurde er mir langsam etwas sympathischer.
Nova hat in diesem Teil der Reihe eine recht große Rolle gespielt, nachdem sie von ihrer Schwester Kora getrennt wurde, ist für sie eine Welt zusammen gebrochen. Sie hat mir sehr leid, wie sie in ihrer Heimat behandelt wurde und durchmachen muss. Nachdem Skathis ihr Kora fortgerissen hat, hat sie eine unfassbare Wut auf ihn und der Wunsch ihre Schwester zu finden ist alles, was ihr ganzes Handeln bestimmt, was sie gefährlich und unberechenbar macht.
Insgesamt war die Handlung genial und fesselnd gemacht und ich wollte das Buch kaum aus der Hand legen. Es gab mehr actionreiche Szenen, tolle Charakterentwicklungen und auch die Liebesgeschichte hatte wunderschöne Momente.
Zitat : "Vielleicht passten die Bruchstellen ihrer Seelen zusammen wie Puzzlestücke. Ein optimischer Gedanke, kaum mehr als ein frommer Wunsch. Aber war das nicht die beste Art zu denken ?"
Dazu wieder der großartige Schreibstil von Laini Taylor, es wurden offene Fragen beantwortet und das Ende hat mir bis auf einen kleinen Punkt total gut gefallen und ich bin froh darüber, wie die Reihe geendet hat. Ich werde die Bücher bestimmt irgendwann mal re-readen und kann euch die Bücher nur wärmstens empfehlen.

Fazit :
Toller Abschluss einer genialen und unglaublich guten Reihe, die einen ganz besonderen Platz in meinem Bücherherz hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 06.09.2020

Runder Abschluss, der nach mehr verlangt!

0

„Strange the Dreamer“ von Laini Taylor ist die zweite Reihe der Autorin, die ich nach der „Zwischen den Welten“-Trilogie lese, und da mir diese unglaublich gut gefallen hat, war ich hier umso gespannter ...

„Strange the Dreamer“ von Laini Taylor ist die zweite Reihe der Autorin, die ich nach der „Zwischen den Welten“-Trilogie lese, und da mir diese unglaublich gut gefallen hat, war ich hier umso gespannter auf Lazlos Geschichte, und demnach auch meine Erwartungen entsprechend hoch gesteckt.
Im englischen Original sind 2 Bände erschienen, im Deutschen wurden diese jedoch in je 2 Teile geteilt, sodass es sich bei „Muse of Nightmares - Das Erwachen der Träumerin“ um Teil 2 von Band 2 handelt.
Hier nun der Klappentext zu Band 2.2:

>>Gerade noch war Lazlo der unscheinbare Bibliothekar aus Zosma, der von der vergessenen Stadt Weep träumte. Jetzt hängen die Hoffnungen all ihrer Bewohner an ihm, und Lazlo steht vor einer unmöglichen Entscheidung: Entweder er rettet die Liebe seines Lebens - oder Weep. Sein Gegner ist unberechenbar, und ohne die Hilfe von Sarai kann er ihn nicht bezwingen. Doch ist ihre Liebe stark genug, um alle Hindernisse zu überwinden und Weep endlich zu befreien?<<

Nachdem mir die bisherigen Bände der Reihe super gut gefallen haben, ebenso wie der Schreibstil der Autorin, auf ruhige Art besonders und fesselnd, hat mich auch der Abschlussband der Reihe nicht enttäuscht. Ich fand es so schön die liebgewonnenen Charktere ein letztes Mal (oder vielleicht auch nicht das letzte Mal?) zu begleiten, mit ihnen zu leiden, zu lieben und zu hoffen, und schließlich alle gesponnenen Fäden als ein großes Ganzes betrachten zu können. Dazu gehören sowohl die Geschichte um Lazlos und Sarai, Minyas Schicksal, aber auch der „neue“ Handlungsfaden um die Schwestern Kora und Nova wird nun komplett enthüllt und rundet das Gesamtbild der Geschichte ab.

Neben den bereits bekannten Protagonisten lernen wir also auch im letzten Band nochmal einiges neues über weniger bekannte Charaktere und erfahren auch zum Ende der Geschichte noch Neues über den Weltenaufbau und die Vergangenheit von Weep, den Göttern und der Götterbrut. Alles zusammen ergibt am Ende ein für mich schlüssiges und überwältigendes Bild und lässt mich wieder einmal sprachlos und sehnsüchtig zurück. Außerdem hat Laini es wieder einmal geschafft mich zu überraschen, und die Entwicklung der Charaktere hat mich dazu gebracht nun auch den ein oder anderen, den ich schon längst abgeschrieben hatte, besser zu verstehen und sympathisch zu finden.

FAZIT: Ein würdiger Abschluss der Reihe, der bei mir keine Wünsche offen lässt, außer, dass es noch weiter gehen möge!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 06.09.2020

Eine Explosion an Ereignissen und Gefühlen

0

Muse of Nightmares bietet so viel mehr, als man in Worte fassen kann. Die Welt in die man als Leser hineingezogen wird ist magisch, aber doch ganz anders als alle anderen Fantasywelten. Ein weiteres Mal ...

Muse of Nightmares bietet so viel mehr, als man in Worte fassen kann. Die Welt in die man als Leser hineingezogen wird ist magisch, aber doch ganz anders als alle anderen Fantasywelten. Ein weiteres Mal Lazlo und Sarai begleiten zu dürfen, war für mich an einigen Stellen sehr emotional. Die Geschichte ist so ganz anders verlaufen, als ich gedacht hatte. In meinem Kopf schwirrten unzählige Ideen umher, weil ich selten ein Buch gelesen habe, dass so viel Potenzial hat, sich in zig verschiedene Richtungen weiterzuentwickeln. Ich habe eine Vorliebe für Fantasybücher, in die man wichtige Themen aus der realen Welt interpretieren kann. Es ging um das Finden von Gleichgesinnten, von Familie, die nicht durch Blut geknüpft wird. Es ging um Ungleichheit, auf Grund von unterschiedlichem Aussehen, anderen Lebensweisen und Ansichten. Und es ging darum, sich auf andere Denkweisen einzulassen, die einen selbst schlussendlich zum Umdenken bewegen.
Für mich war es ein Buch und doch so viel mehr!!
Ganz passend dazu und sehr bewegend finde ich das Zitat: "Wünsche erfüllen sich nicht einfach. Sie sind nur die Zielscheibe, die man um seine Zukunftspläne malt. Ins Schwarze treffen musst du schon selbst."

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Atmosphäre