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Veröffentlicht am 01.02.2021

Tolles Setting was leider nicht genutzt wurde

Nox - Donner und Asche
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Leider habe ich von der Geschichte etwas mehr erhofft.
Der Klapptext hörte sich interessant und geheimnisvoll an.

An sich habe nichts dagegen in eine Handlung hingeworfen zu werden und mit den Protagonisten ...

Leider habe ich von der Geschichte etwas mehr erhofft.
Der Klapptext hörte sich interessant und geheimnisvoll an.

An sich habe nichts dagegen in eine Handlung hingeworfen zu werden und mit den Protagonisten heraus zu finden was denn vor sich geht. Doch leider war so einiges nicht nach meinen Geschmack.

Die Protagonistin Nika und ihre Schwester Sophie nehmen völlig normal hin, dass sie ein merkwürdiges Wesen gesehen haben. Auch im späteren Verlauf gibt es in dieser Hinsicht kein Moment des Ausflippens. Auch der Vater nimmt das Ganze sehr gelassen hin. War irgendwie total schräg.

Was es mit den Schattenwesen auf sich hat erfährt man im Laufe der Geschichte. Nur so ganz habe ich nicht verstanden warum es Nika getroffen hat.
An sich hat mir die Erklärung mit der Magie, wenn man das überhaupt so nennen kann, sehr dünn. Hier hat mir einfach was gefehlt.
Irgendwann hatte ich das Gefühl es ging dann nur noch um Nika und Elias, man ahnt natürlich dass die beiden sich näher kommen. Aber hier waren mir die ständigen Wiederholungen wie Elias riecht und welchen Geruch er hinterlässt irgendwann zu viel.
Die Verwürfe von Elias gegenüber Nika fand ich etwas mehr als haltlos und nicht wirklich nachvollziehbar. Da hatte ich das Gefühl was verpasst zu haben.

An sich hatte das Setting Potenzial welches aber in meinen Augen nicht ausgenutzt wurde. Der Schreibstil war locker und schlicht. So konnte man die Geschichte recht gut lesen.

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Veröffentlicht am 16.11.2020

Magie und Prophezeiung

Tales of Beasts and Magic
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Eine Welt voller Bestien. Eine Welt in der Magie aufgetaucht ist.
Was auf den ersten Blick als eine interessante, dystopische und magische Gesichte aussieht entpuppt sich leider mehr oder weniger als Teenie ...

Eine Welt voller Bestien. Eine Welt in der Magie aufgetaucht ist.
Was auf den ersten Blick als eine interessante, dystopische und magische Gesichte aussieht entpuppt sich leider mehr oder weniger als Teenie Drama streckenweise.
Leider fand ich das Potenzial des Settings nicht voll genutzt. Man befinde sich in der Zukunft und die Welt hat sich drastisch geändert. Selbst die kleinsten und niedlichen Tiere können für den Menschen tödlich sein. Die Wandlung kam plötzlich und Hilfe kam erst Jahre später in Form von Gaben.
Krieger, Alchemisten und Medium.
Jeder hat seine Aufgabe, aber jeder wird von der Magie bestimmt und gesteuert. Hier hat mir ein wenig was gefehlt, man bekommt einen Einblick, so das die Neugier geweckt ist aber als zu viel Information kommt man im Großen und Ganzen nicht. Später wird nebenbei erklärt wo die Magie her kommt, aber so ganz konnte mich das nicht befriedigen.
Die beiden Hauptcharaktere Liana, eine Alchemistin, und Kieran, ein Krieger bekommen die Aufgabe, durch eine Prophezeiung gezeigt, die Bedrohung zu bekämpfen. Nur die beiden Kasten sind nicht gut aufeinander zu sprechen und dabei müssen sie sich vertrauen, da sie sonst scheitern würden.
An sich ja kein schlechter Ansatz, aber sobald die beiden einen Schritt vorwärts gehen kommt schon bald der Punkt wo sie 3 zurück gehen. Hinzu kommt das bald noch ein weiblicher Part auftaucht und so eine gezwungen Dreiecks Konstellation entsteht, die gar keinen richtigen Sinn ergab. Und damit geht das Gezicke und die Eifersucht los. Was anstrengend war, zumal es in diesen Zusammenhang immer oft Wortwiederholungen gab.
Die Vorbereitung für die Bedrohung fand ich auch eher was lächerlich. Stockkampf und Meditation. Irgendwie konnte ich das nicht für voll nehmen.

Ich fand die Grundidee nicht schlecht, aber der Weltenaufbau ist vernachlässigt worden und die Charaktere was zu klischeehaft dargestellt.
Es gab zwar auch ein paar witzige Stellen, aber die konnten für mich jetzt nicht die Geschichte retten.

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Veröffentlicht am 16.09.2020

keine Überraschung für mich

Das Buch der gelöschten Wörter - Zwischen den Seiten
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Nach einen interessanten ersten Band, der mich nicht ganz überzeugen konnte, hoffte ich auf einen besseren zweiten Band.
Leider war so einiges für mich vorhersehbar, zumal sich mein verdacht aus dem ersten ...

Nach einen interessanten ersten Band, der mich nicht ganz überzeugen konnte, hoffte ich auf einen besseren zweiten Band.
Leider war so einiges für mich vorhersehbar, zumal sich mein verdacht aus dem ersten band bestätigt hat was Christian angeht.
An sich war zwar das ein oder andere noch interessant, aber restlos überzeugen konnte mich das alles leider nicht.
Mit der Protagonistin Hope bin ich weiter hin leider nicht so recht warm geworden, ihre Mutter fand ich sogar noch schlimmer. Sie fand ich sogar vom Verhalten eher unmöglich. Ich denke es sollte locker rüber kommen.
Ich finde die ganzen Nebencharaktere um einiges spannender.

Für mich hört die Reise an der Stelle auf, denn ich befürchte dass der finale Band mich nicht überraschen mehr wird.

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Veröffentlicht am 07.09.2020

Wer will schon Prinzessin werden

Silver Crown - Forbidden Royals
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Das Cover hat mich hier natürlich als erstes angesprochen. Anschließen der Klapptext und eine Leseprobe zu dem Buch.

Ich fand den Prolog recht witzig indem man vor gewarnt wurde nicht ein typisches Märchen ...

Das Cover hat mich hier natürlich als erstes angesprochen. Anschließen der Klapptext und eine Leseprobe zu dem Buch.

Ich fand den Prolog recht witzig indem man vor gewarnt wurde nicht ein typisches Märchen zu lesen. Also habe ich mich auf eine interessante Geschichte gefasst gemacht.
Leider konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden.
Der Anfang war ja erst noch spannend gemacht.
Der König ist Tod. Sein Bruder soll Thronfolger werden und Emilias Leben ändert sich einfach, weil sie die illegitime Tochter ist.
So wie der Klapptext beschrieben worden ist habe ich mir etwas mehr Spannung erwartet und die Intrigen. Leider war Emilia doch meist ein weinerliches Häufchen gewesen. Zumal für die Szenen mit Carter immer irgendwie unbefriedigend war. Die knisternde Leidenschaft, die Beschrieben wurde ist leider bei mir nicht angekommen.
Das Setting an sich fand ich nicht schlecht musste ich ein wenig an die Serie The Royals denken.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und geht leicht von der Hand, aber die Geschichte konnte mich nicht wirklich packen.
Das Ende war mir leider etwas zu vorhersehbar, wie ein paar andere Sachen.

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Veröffentlicht am 17.08.2020

Mich verloren gefüllt

Gods of Ivy Hall, Band 2: Lost Love
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Nach Band 1 von Gods of Ivy Hall, wollte ich gern wissen wie such alles auflösen wird und ob ich etwas mehr mitgerissen werde.

Leider konnte mich der zweite Band auch nur mäßig mitreißen.
Zwar fand ich ...

Nach Band 1 von Gods of Ivy Hall, wollte ich gern wissen wie such alles auflösen wird und ob ich etwas mehr mitgerissen werde.

Leider konnte mich der zweite Band auch nur mäßig mitreißen.
Zwar fand ich die Auflösung ganz interessant, aber der Weg dorthin war für mich einfach an manchen Stellen zu langatmig. Ich habe teils den Faden verloren und mich gefragt wo die Geschichte auf einmal hinführt.
Vielleicht hätte ich die Geschichte lesen statt hören sollen.
Zwar ist an manchen Stellen der Humor wirklich gut rüber gekommen,
Aber die Darstellung der Charaktere hat an meinen Nerven gezerrt.
Mit Erin bin ich streckenweise nicht so recht warm geworden und von Arden mag ich diesmal nicht reden.
Ständige Wiederholungen von Sätzen bzw Formulierungen sowie gewisse Fakten, die sich die Protagonistin sich vor Augen führt, hat mir das Vergnügen genommen. Das Ganze hatte leider daher was von einen Sprung in der Platte.

Das gesamte Setting von der Grundidee fand ich nicht schlecht. Aber für mich hat es an der Umsetzung bzw zu viel Umsetzung gescheitert.

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