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Veröffentlicht am 15.09.2020

Ein Buch, das glücklich macht

It was always love
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Schmerz und Selbstverachtung sind eine toxische Kombination. In Verbindung mit Liebe kann sich alles umkehren und an den rechten Platz rutschen.

Endlich bekommen Noah und Aubree ihre Geschichte und schon ...

Schmerz und Selbstverachtung sind eine toxische Kombination. In Verbindung mit Liebe kann sich alles umkehren und an den rechten Platz rutschen.

Endlich bekommen Noah und Aubree ihre Geschichte und schon das Cover zaubert mir ein Leuchten ins Gesicht. Der Einstieg verläuft gewohnt unkompliziert und ich tauche tief in die Story ein.

Zur Handlung:
Aubree fliegt von der Uni und schlüpft verzweifelt bei ihrer Freundin Ivy unter. Um Aubree herum dreht sich alles. Was zuvor oben war, befindet sich plötzlich unten. Noah, Ivys Bruder, ist quasi Experte in Sachen verdrehte Welt und ist bemüht Aubree zu helfen. Doch wer hilft ihm?

Zu den Figuren:
Noah Blakely ist 20 Jahre alt, an vielen Stellen tätowiert und steckt im 1. Semester seines Wunschstudiengangs. Er liebt den Reitsport und boxt nebenbei, um sich Geld zu verdienen. Das Verhältnis zu seinem Vater und Bruder Asher, ist angespannt. Noah spricht grundsätzlich zuerst, bevor er nachdenkt, was meistens nicht zu seinem Vorteil ausgeht. In ihm finde ich eine Empathie, die mir den Atem raubt. Noahs Feinfühligkeit ist kostbar und macht seinen Charakter unwiderstehlich. Logischerweise hat er auch Seiten, die mich nicht in Lobgesang ausbrechen lassen.

Aubree Sturgess ist 19 Jahre alt und frisch von der Uni geflogen. Sie hat Heftiges durchgemacht und ich erlebe ihre Angst, Unsicherheit und Aufgewühltheit voll mit. Aubree lettert leidenschaftlich gerne in ihrem Bullet-Journal. Sie ist die Tochter einer Schauspielerin, womit sie nicht angibt, was ihr einen zusätzlichen fetten Pluspunkt bei mir einbringt. Ich verspüre das Bedürfnis, sie an meine Brust zu drücken und ihr zu sagen, dass alles wieder gut wird. Sie ist so sensibel und warmherzig. Ich mag sie irre gern.

Die Umsetzung:
Ich genieße Hotels grandiosen Schreibstil, der mir jede Menge zwischen den Zeilen verrät. Er liest sich flüssig, ist atmosphärisch dicht und quillt über vor ehrlichen Emotionen. Mit jeder Seite bringt Hotel mich dem Leben von Noah und Aubree näher. Die Story ist so eindrucksvoll. So anders als der erste Band, den ich liebe, und doch so fantastisch. Von Ivy und Asher zu lesen, lässt mein Herz springen, aber das ist nichts im Gegensatz zudem, was Noah und Aubree mit ihm anstellen. Sie zündeln vom ersten Moment an ihm herum und nach wenigen Augenblicken fängt es Feuer und geht in Flammen auf. Doch Flammen bedeuten Schmerz und Tränen. Ich weine sie, alle, zusammen mit Aubree und Noah.

Hotel greift in ihrer Geschichte ein brisantes Thema auf, vor dem ich mich selbst fürchte. Die Ausarbeitung ist ihr ausgezeichnet gelungen. Mich überzeugt alles davon und wer mich kennt, der weiß, wie wichtig mir Authentizität in Büchern ist. Der Spannungsaufbau der Story ist genial. Ich brenne darauf, zu erfahren, was auf der nächsten Seite geschieht. Diese dauerhafte Grundspannung ist eines der größten Geschenke, die Autoren ihren Lesern bereiten können; gleich neben liebenswerten Charakteren, unvergesslich leidenschaftlichen Momenten und lebhaften Dialogen.
Hotel legt mir das alles zu Füßen und dafür danke ich ihr von Herzen. Das Handlettering ist auch in diesem Band ein Genuss.

Mein Fazit:
„It was always love“ setzt mein Herz in Flammen. Es ist eine Gabe, Buchstaben so miteinander zu verbinden, das sie ihre Leser an die Geschichte fesseln und das ist Hotel zum wiederholten Male gelungen. Verdammt, dafür liebe ich sie. Genauso wie ich ihre traumhaften Cover liebe. Ich möchte die Bücher gar nicht ins Regal stellen, weil sie so einzigartig sind: Ihre Optik, ihre Haptik und erst recht ihr Inhalt, bilden eine verschwenderische Fülle an Glücksgefühlen in mir. Kurzum: Hotels Bücher machen süchtig.

Von mir erhält „It was always love“ 5 überglückliche Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.09.2020

Mancher Verlust macht uns reich!

Herzblitze
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Ich liebe Bücher, die mit einer stürmischen Welle über mich hinwegrollen und mich mit sich reißen. Hier geschieht etwas anderes: Herzblitze ist ein Buch, das leise zu mir kommt. Es benötigt Zeit und folgt ...

Ich liebe Bücher, die mit einer stürmischen Welle über mich hinwegrollen und mich mit sich reißen. Hier geschieht etwas anderes: Herzblitze ist ein Buch, das leise zu mir kommt. Es benötigt Zeit und folgt seinem eigenen Tempo, dabei rollt es in sanften Wellen an mich heran, die nach und nach mein Herz fluten. Am Ende bin ich ebenso umspült, als wenn mich eine Riesenwelle erwischt hätte.

Zur Handlung:
Wie geht es uns, wenn wir ein Jahr unseres Lebens verlieren? Ist es uns egal, frisst es uns auf, macht es uns neugierig oder verunsichert es uns? Mit dieser Tatsache wird Felicitas konfrontiert und ich erlebe hautnah mit, was es in ihr auslöst, zu erfahren, was in ihrem verlorenen Jahr geschehen ist.

Zu den Figuren:
Felicitas Morgenstern ist Mitte vierzig, und hat durch einen Blitzschlag einen Gedächtnisverlust erlitten. Sie ist Mutter einer erwachsenen Tochter und lebt in Trennung von ihrem Mann Mark. Es macht mir irre viel Spaß, mitzuerleben, wie Feli auf der Suche nach den fehlenden 365 Tagen in ihrem Leben, immer mehr zu sich selbst findet.

Sebastian MacAlister ist 43 Jahre alt und Felis neuer Arbeitskollege. Er ist ein weitgereister Mann und besitzt eine eindrucksvolle Ernsthaftigkeit, die er immer an den passenden Stellen einsetzt. Sebastian ist empathisch, sympathisch und einfach ein Schatz und ganz ehrlich: Einem Mann, der unterschiedliche Socken trägt, dem gehört augenblicklich mein Herz.

Zur Umsetzung:
Herzblitze vermittelt mir einen tiefen Einblick in die Arbeit eines Bestattungsinstituts. Alles, was ich dort an Felis Seite erlebe, berührt mich und bringt mich zum Nachdenken, doch das ist nur ein positiver Nebeneffekt dieser Geschichte, die so viel mehr zu bieten hat. Gemeinsam mit Feli bewege ich mich durch die Seiten und freue mich über ihre Fortschritte. Fridolin, ein Hund aus dem Tierheim, ist immer mit dabei.

Trotz der ernsten Thematik verliert Valentin nicht die Lockerheit und gewährt auch dem Humor zutritt in ihre Geschichte. Einige Aspekte bringen mich zum Grübeln und andere lese ich und verschließe sie sofort wie einen kostbaren Schatz in meinem Herzen. Der Schreibstil ist feinfühlig, angenehm zu lesen, nicht überfrachtet und zeichnet zu jeder Szene das richtige Stimmungsbild.

Mein Fazit:
Herzblitze ist ein Buch der leisen Töne, das mir kostbare Inspirationen schenkt, mein Herz erwärmt und mich Lächeln lässt. Und so ist nicht verwunderlich, dass 5 strahlende Sterne von 5 aufblitzen, und ich eine absolute und unbedingte Leseempfehlung bei voller Punktzahl vergebe.

  • Einzelne Kategorien
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.09.2020

Großartig!

Love is all we crave
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Nach den ersten beiden spannungsgeladenen Bänden tauche ich sofort tief in den dritten ein und ich staune über die Entwicklung der Story. Es bleibt weiterhin düster, spannungsreich und brutal. Wie sich ...

Nach den ersten beiden spannungsgeladenen Bänden tauche ich sofort tief in den dritten ein und ich staune über die Entwicklung der Story. Es bleibt weiterhin düster, spannungsreich und brutal. Wie sich Abby in dieser alptraumhaften Welt behauptet und sie und Kaiden um einen Platz für ihre Liebe kämpfen, reißt mich voll mit und berührt mich tief.

Sobald die beiden zusammentreffen, brennt die Luft und es kribbelt überall. Kai ist die perfekte Mischung aus verruchtem und anbetungswürdigem Mann, und eben alles, was Abby in ihrem kaputten Leben braucht.

Abbys Vater zerrt auch in diesem Band gigantisch an meinen Nerven. Doch nicht genug damit, es gibt einige diabolische Gestalten in der Geschichte, die nicht minder grausam sind und nur abartige Ziele verfolgen. Sie sind kaltblütig und abgebrüht bis in die letzte Pore und beschleunigen meinen Puls immer wieder heftig.

Ich zittere und leide mit Kai und Abby mit und gehe in Flammen auf, wenn sie sich lieben. Jede Passage davon jagt mir ein enormes Prickeln durch den Körper und Davis versteht es famos, die Emotionen auf eine Ebene zu wuchten, die weit über das körperliche hinausgehen.

Und gegen Ende des Buches fühle ich mich wie unter Wasser gedrückt. Alles um mich herum wird ausgeblendet und ich erlebe jede Sekunde in Zeitlupe. Absolut alles. Wahnsinn, was für ein furioses Finale. Was für eine Lovestory. In einer Welt, die grausamer nicht sein könnte, hat Davis Charaktere entwickelt, die über sich hinauswachsen und sich dabei selbst treu bleiben. Ich habe mich mit allen identifiziert und bin traurig, dass das Buch schon zu Ende ist.

Mein Fazit:
„Love is all we crave“ ist der stimmige Abschluss für Abby und Kai. Finster und bedrohlich rollt die Geschichte über mich hinweg, reißt mich mit sich und begräbt mich unter einer Leidenschaft, die ihresgleichen sucht. Diese Reihe macht süchtig, doch es bleibt auch in diesem Band bei meiner Warnung: Bitte nur mit ausreichend starkem Nervenkostüm lesen. Ich liebe solche Bücher.

Von mir erhält „Love is all we crave“ 5 überzeugende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.09.2020

Ich bin hin und weg - was für ein Buch

Death Bastards – Dunkle Liebe
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Egal wie dunkel die Nacht, das Licht des Tages wird sie erhellen. Halte durch!

Zur Handlung:
Billie und Rose haben alles verloren und in ihrem jungen Leben Grausames gesehen und erlebt, das ich mir in ...

Egal wie dunkel die Nacht, das Licht des Tages wird sie erhellen. Halte durch!

Zur Handlung:
Billie und Rose haben alles verloren und in ihrem jungen Leben Grausames gesehen und erlebt, das ich mir in meinen wüstesten Träumen nicht vorstellen möchte. Nach ihrer Flucht gelingt es ihr, ein neues Leben anzufangen, doch unversehens ist es ausgerechnet ein Mitglied eines MCs, der sie in seinen Bann zieht.

Die Figuren:
Billie ist 21 Jahre alt. Sie ist schlagfertig, liebevoll auf ihre kleine Schwester Rose fixiert und von einer großen Angst begleitet. Sie ist unter MCs aufgewachsen und hat dieses Leben geliebt. Doch jetzt sind sie alle tot und sie wird mit Gewalt festgehalten. Nach ihrer Flucht fängt Billie ein neues Leben in Addison/Main an, das ihr supergut gefällt. Sie entdeckt ihre Liebe zum Beruf ihrer Mutter und geht völlig in alltäglichen Beschäftigungen auf, die bis dahin für sie eben nicht normal waren, weil sie dazu keine Gelegenheit bekommen hatte.

Cage ist 32 Jahre alt und Mitglied der Death Bastards MC. Ihn plagen schmerzvolle Schuldgefühle und er betäubt sie mit Käfigkämpfen, denn sie loszuwerden, ist ihm bisher nicht gelungen. Er war mal ein Cop, doch die Gerechtigkeit, die ihm dabei wichtig war, wurde kaum vollzogen, weshalb er die Seiten gewechselt hat. Sein Verlust macht mein Herz schwer.

Die Entwicklung der beiden wird authentisch geschildert und es ist ein Lesegenuss ihre Entfaltung zu erleben. Ihre Dialoge sind lebendig und glühend. Und nein, Billie wirft sich Cage nicht an den Hals. Ihre Schicksale berühren mich heftig und ich denke lange darüber nach.

Die Umsetzung:
Der Einstieg ist schonungslos, wie es in MC Büchern sein soll. Der Präsident der Rebels ist kalt wie Eis und grausamer als jeder Dämon der Finsternis. Seine angsteinflößende Seite wird von der Autorin perfekt transportiert und ich erlebe alles an Billies Seite mit. Und dennoch gibt es in den ersten Seiten eine Erwähnung, die mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert, und mir wird klar: Egal wie dunkelschwarz es in dieser Story wird, die Liebe und Wärme finden ihren Weg hinein. Und ich bestaune wieder die Loyalität, Treue und den unbedingten Zusammenhalt des MCs.

Der Schreibstil ist packend, atmosphärisch dicht und schenkt mir beim Lesen Angstschauer, Atemaussetzer und Bauch-Kribbler, die ich so dringend brauche. MacKenzie versteht es grandios, eine dauerhafte Grundspannung aufzubauen, die jeden Moment Abscheuliches befürchten lässt und als der Showdown losbricht, trifft es mich trotzdem heftig. Und dann wird es hässlich, aber so richtig hässlich. Ich kann nicht hinschauen, aber auch nicht wegsehen.

Die wenigen expliziten Szenen sind prickelnd und aufregend geschrieben und ich werde von Leidenschaft und Glücksgefühlen überwältig.

Mein Fazit:
„Death Bastards“ ist ein Buch nach meinem Lesegeschmack. Der Schreibstil ist packend und ehrlich und ich erlebe Charaktere, die mich berühren. MacKenzie nimmt mich in die dunkelsten Winkel ihrer Seelen mit und dabei schlucke ich heftig. Die dauerhafte Grundspannung lässt mich immer wieder das Atmen vergessen und ich lese bis weit nach Mitternacht, weil ich einfach nicht aufhören kann. Die Story ist zu gut und ich habe Angst, etwas zu verpassen. Blöd, aber genau so empfinde ich es in diesem Moment. Von solchen Büchern werde ich nie genug bekommen.

Deshalb vergebe ich 5 beeindruckende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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  • Charaktere
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  • Gefühl
Veröffentlicht am 05.09.2020

Wenn ich schreibe, bin ich bei mir

Schreib und das Leben ist leicht
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Schreiben bedeutet für mich Freude, Glück, Spaß und Heilung zugleich. Ein universelles Mittel, um mir in jeder Stimmung Vergnügen zu bereiten. Dieser Schreibratgeber kommt da gerade richtig. Da dies nicht ...

Schreiben bedeutet für mich Freude, Glück, Spaß und Heilung zugleich. Ein universelles Mittel, um mir in jeder Stimmung Vergnügen zu bereiten. Dieser Schreibratgeber kommt da gerade richtig. Da dies nicht mein erster Schreibratgeber ist, kenne ich einige der vorgestellten Tipps, aber entdecke auch Neues darin. Auffällig ist hier, dass das gesamte Buch in Schwarzweiß gehalten ist. Vielleicht, um den Leser nicht unnötig abzulenken und ihn fokussiert zu halten.

Die Umsetzung:
Die Haptik des Einbands ist toll und das Buch ist hochwertig verarbeitet. Ich nehme es gerne in die Hand. Mir sagt die Sprache von Anders sehr zu. Sie erreicht mich und hat mich schlagartig überzeugt, mir eine Schachtel zu besorgen, um alle für mich relevanten Ideen sicher darin zu verstauen. Und es soll eine bunte Schachtel für mich sein. Eine, die ich immer wieder gerne anschaue und auf meinen Schoß stelle, um darin nach der nächsten Inspirationsquelle zu suchen.

Ein Notizbuch wird ebenso bei mir einziehen. Bisher habe ich alles in die Notiz-App meines Smartphones getippt, aber handschriftlich ist es effektiver und hallt länger nach. Auch die Idee des Glückstagebuchs habe ich aufgegriffen und setze sie um. Es ist erstaunlich, was an einem Tag alles Positive passiert und wie rasch es verschüttet wird.

Mein Fazit:
Das Buch „Schreib und das Leben ist leicht“ ist der volle Motivator. Anders trifft meinen Nerv mit ihren Worten und erreicht mich zu hundert Prozent. Ich werde mich in Zukunft um einiges strukturierter in die Schreibarbeit stürzen und mich um einen kreativen Flow bemühen, was ich im Alltag viel zu oft vernachlässige. Da sich der Ratgeber an eine breite Berufssparte wendet, werden viele etwas darin finden, was sie für sich nutzen können. Egal ob auf beruflicher oder privater Ebene. Die praktischen Übungstipps lassen sich spielend umsetzen und fachen meinen Eifer weiter an.

Ein gelungener Schreibratgeber, der von mir 5 überzeugende Sterne von 5 erhält und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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