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Veröffentlicht am 07.09.2020

Es war wieder sehr unterhaltsam

Hex Files - Wilde Hexen
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Licht! Kamera ... und etwas Zauber-Action!

Ivy Wilde, die faulste Hexe von Oxford, befindet sich noch immer in den bürokratischen Fängen des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Was tatsächlich ...

Licht! Kamera ... und etwas Zauber-Action!

Ivy Wilde, die faulste Hexe von Oxford, befindet sich noch immer in den bürokratischen Fängen des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Was tatsächlich nur noch so semi-schlimm ist, denn so kann Ivy ungehindert Zeit mit Raphael Winter, ihrem saphirblauäugigen Untergang, verbringen. Als er dann noch ihre Fähigkeiten benötigt, um für ihn am Set der Serie Verwünscht (Ivys absolute Lieblingsshow!) zu spionieren, ist Ivy sofort Feuer und Flamme. Denn wenn man etwas so sehr liebt, dann kann der Auftrag auch nicht schwer werden. Oder gefährlich. Oder etwa doch …?

Auch beim zweiten Band ist das Cover puristisch gehalten. Dieses Mal in Grün- und Blautönen, in der unteren Hälfte ist wieder eine Skyline zu sehen. Mir gefällt es wieder sehr gut. Man kann erkennen, dass es ein Lyx-Buch ist und es passt natürlich zum ersten Band.

Bei "Hex files - Wilde Hexen" handelt es sich um den zweiten Band einer Reihe. Der dritte Teil erscheint bereits am 1. Dezember diesen Jahres, so dass die Wartezeit nicht allzu lange ist, was ich super finde. Ich empfehle, den ersten Band vor diesem zu lesen, da zwar der erste Band in sich abgeschlossen ist, aber die Geschichte drumherum nicht und in diesem Teil wird darauf Bezug genommen und auch auf Ereignisse des ersten Bandes. Alleine schon um Ivys Vorgeschichte zu kennen, muss Band 1 zuerst gelesen werden.

Der Schreibstil der Autorin hat mir auch hier wieder sehr gut gefallen. Er ist flüssig zu lesen und ich liebe ihren Humor. Es ist noch nicht lange her, dass ich Teil 1 dieser Reihe gelesen habe, somit war der Inhalt noch sehr präsent für mich.

Die Charaktere, die schon im Vorgängerband zugegen waren, wurden dort schon gut ausgearbeitet, so dass sie ihre Tiefe behalten konnten. Ivy ist nach wie vor einfach der Knaller, ich hab ein paar Mal wieder so grinsen müssen. Sie ist ne richtige Type. Aber auch Rafi ist wie er ist einfach klasse. Ich mag ihn und er ist ein tolles Pendant zu Ivy. Brutus, der natürlich ganz was Besonderes ist, darf hier nicht vergessen werden. Aber auch die neu in diesem Band erscheinenden Charaktere waren gut ausgearbeitet und blieben so keinesfalls nur blasse Nebendarsteller.

Die Geschichte an sich war wieder spannend und es hat Spaß gemacht zu versuchen, die Puzzleteile zusammen zu setzen. Ich war genauso überrascht wie Ivy, als dann die Lösung vor ihr stand. Damit hätte ich nicht gerechnet, auch wenn mein Ansatz in eine andere Richtung ging als der von Ivy. So wurden wir beide überrascht kann man sagen.

Das Buch endet mit einem Cliffhanger, den ich nicht ganz so schlimm finde. Gelesen hat es sich auf jeden Fall wieder ratz fatz, der Humor war klasse, Ivy sowieso. Ich würde es als leichte Lektüre einstufen, was keinesfalls abwertend ist, ich mag solche Bücher auch sehr gerne.

Von mir gibt es sehr gute vier Sterne, eine Leseempfehlung und ich freue mich schon drauf, den nächsten Band zu lesen.

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Veröffentlicht am 13.06.2020

Ist wirklich alles nur schwarz und weiß?

Whitefeather (Legende der Schwingen 1)
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Die 18-jährige Liz steht kurz davor, ihre lang ersehnten Engelsflügel zu erhalten. Diese muss sie sich jedoch mit einem Sprung von der heiligen Klippe verdienen – der einzige Weg, um in eine der zwei Himmelsstädte ...

Die 18-jährige Liz steht kurz davor, ihre lang ersehnten Engelsflügel zu erhalten. Diese muss sie sich jedoch mit einem Sprung von der heiligen Klippe verdienen – der einzige Weg, um in eine der zwei Himmelsstädte aufzusteigen. Wird sie weiße Schwingen tragen, gehört sie zu den anführenden Whitefeather, die kämpferischen Blackfeather besitzen schwarze Flügel. Liz sehnt den Tag des Rituals in gleichem Maße herbei, wie sie ihn fürchtet. Denn obwohl die helle Farbe ihre Bestimmung zu sein scheint, gehört ihr Herz jemandem, dessen Sprung ihn zu einem Blackfeather machen wird...

Das Cover ist für mich ein absolut typisches Impress-Cover. Der Verlag ist immer sehr gut erkennbar. Es wird beherrscht von einem großen weißen Flügel. Im goldenen Scherenschnitt sieht man in der Mitte einen weiblichen Engel, ich vermute, dass dieser Liz verkörpern soll. Im Hintergrund zu sehen sind Sterne sowie ganz oben Wolken. Ganz unten sieht man einen Streifen in Gold, der eventuell Gras darstellen soll. Sicher bin ich mir aber nicht. In dem weißen Flügel steht in Gold der Titel des Buches. Das Cover ist ok, für mich kein Eyecatcher, nichts wirklich besonderes. Was mich zu diesem Buch greifen lies, war also nicht da Cover, es war der Klappentext, der oben zu lesen ist, der mich neugierig gemacht hat.

Bei „Whitefeather – Legende der Schwingen 1“ handelt es sich um den ersten Band einer Dilogie, die nur als Ebook erscheint. Der zweite Band mit dem Titel „Blackfeather – Legende der Schwingen 2“ erscheint bereits am 30. Juli 2020, womit die Geschichte dann abgeschlossen wird.

Für mich war es das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Ihr Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, ich konnte mir die Landschaften, die Gegebenheiten, die Personen, die sie beschrieben hat gut vorstellen. Ihren Charakteren hat sie geschafft, Tiefe zu verleihen.

Manches in der Geschichte war sehr offensichtlich, mit anderen Gegebenheiten konnte sie mich durchaus überraschen, was mir gut gefallen hat. Die Kapitel waren zum Teil relativ lang, was aber hier gar nicht so aufgefallen ist, da die langen Kapitel oft wie eine kleine Unterteilung, einen größeren Absatz in sich hatten, an dem man dann auch mal pausieren konnte beim Lesen. Geschrieben sind die Kapitel hauptsächlich aus der Sicht von Liz, aber nicht nur, was ich immer begrüße. Denn so lernt man die Charaktere auch besser kennen und die unterschiedlichen Sichtweisen verleihen eindeutig noch mehr Tiefe.

Gut gefallen hat mir auch, dass die Autorin ihren Augenmerk nicht nur auf die Hauptcharaktere gerichtet hat, sondern auch die Nebencharaktere ihr sehr gut gelungen sind. Meine heimlichen Favoriten sind nämlich Oz und Mila und ich hoffe, dass ich auch im zweiten Band noch von ihnen lesen werde.

Alles in allem war es eine wirklich tolle Geschichte, die mich gut unterhalten hat, die spannend war, mit einem Cliffhanger endet und auf deren zweiten Teil ich mich schon richtig freue. Die richtige Prise an Liebe hatte die Autorin für mich auch eingestreut.

Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung und sehr gute vier Sterne.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Welcher Weg ist der richtige?

Cyber Trips
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Im Jahr 2101 hat die Menschheit nach erbitterten Kämpfen gegen die künstliche Intelligenz KAMI einen herben Rückschlag erlitten. Millionen wurden von ihrem technologischen Virus infiziert und verloren ...

Im Jahr 2101 hat die Menschheit nach erbitterten Kämpfen gegen die künstliche Intelligenz KAMI einen herben Rückschlag erlitten. Millionen wurden von ihrem technologischen Virus infiziert und verloren jeglichen eigenen Willen. Während auf der ganzen Welt nach einem Heilmittel geforscht wird, versucht die Kämpferin Andra hingegen Kontakt mit KAMI aufzunehmen ― überzeugt davon, dass das Programm eine Persönlichkeit entwickelt hat …

Das Cover des Bandes passt sehr gut zu dem von Band 1. Man fühlt sich in der unteren Hälfte an eine "Datenautobahn" erinnert. Die obere Hälfte ziert wieder ein Sternenhimmel. Die Farben sind dieses Mal Blau- und Grüntöne. Für mich ist das Cover sehr passend zur Geschichte.

Bei "Cyber Trips" handelt es sich um den zweiten Band einer Trilogie. Es ist zwingend notwendig den ersten Band zuerst zu lesen, da die Teile nicht in sich abgeschlossen sind und aufeinander aufbauen. Der dritte Band „Beta Hearts“ erscheint am 30.09.2020.

Für mich ist es nach Neon Birds das zweite Buch, das ich von der Autorin lese. Ich mag ihren Schreibstil sehr gerne. Denn auch wenn es oft um ganz viel Technik geht, ist es doch verständlich erklärt und sehr flüssig zu lesen.

In diesem Band hat die Autorin die Charaktere, die man bereits im ersten Teil kennenlernen konnte, noch mit mehr Tiefe versehen. Sie hat Charakteren Platz gegeben, die zuerst mehr im Hintergrund agiert haben. Das hat mir sehr gut gefallen. Geschrieben sind die Kapitel im Buch jeweils aus unterschiedlichen Sichtweisen, was ebenfalls förderlich ist, um Charakteren mehr Tiefe zu verleihen. Und es blieb trotzdem sehr übersichtlich und als Leser habe ich immer schnell herausgefunden, in wessen Gedankenwelt wir uns im jeweiligen Kapitel befinden.

Was mir in diesem Band nur etwas schwer gefallen ist, war der Einstieg in die Geschichte. Zwar war Neon Birds noch sehr präsent, aber für mich hatte der Einstieg von Cyber Trips Startschwierigkeiten. Es gab ein paar Längen und ich hatte das Gefühl, dass sich nicht viel bewegt hat. Zum Glück hat sich das aber nach einer Zeit gegeben und ich konnte wieder voll in die Geschichte eintauchen.

Die Autorin hat es auch in diesem Band geschafft, mich sehr neugierig zu machen. Ich bin total gespannt, wie sich all das, was sie so konstruiert hat, entwickeln wird. Toll fand ich auch die unterschiedlichen Handlungsstränge, die gegen Ende dieses Bandes zusammenfinden. Bin gespannt, wie das nun weiter geht.

Und ganz wundervoll ist der Autorin die absolut unaufdringliche Liebesgeschichte gelungen. Sie ist für mich glaubwürdig und ich mag ihre langsame Entwicklung. Mich hat die Szene im Krankenhaus wirklich total berührt.

Alles in allem hat mir Cyber Trips echt gut gefallen und der Cliffhanger hat mich mich neugieriger gemacht auf den finalen Band, als ich es sowieso schon war. Ich vergebe sehr gute 4 Sterne, der Abzug ist den anfänglichen Längen geschuldet. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 12.04.2020

Auf den Spuren der Vergangenheit

Maggie und die Stadt der Diebe
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New York, 1870. Kalt und düster ist es in den Slums von Manhattan. Ziellos irrt Maggie durch schmutzige Gassen voller Bettler. Sie ist heilfroh, als sie bei einer Bande junger Diebe Unterschlupf findet. ...

New York, 1870. Kalt und düster ist es in den Slums von Manhattan. Ziellos irrt Maggie durch schmutzige Gassen voller Bettler. Sie ist heilfroh, als sie bei einer Bande junger Diebe Unterschlupf findet. Schon bald fühlt sie sich dort wie zu Hause. Bis eine gemeinsame Diebestour sie zu einem Kirchturm führt, der schlimme Erinnerungen in ihr wachruft. Maggie muss sich endlich ihrer Vergangenheit stellen. Doch Licht ins Dunkel kann nur einer bringen: Der sagenumwobene Herrscher über die New Yorker Unterwelt.

Das Cover des Buches gefällt mir gut, auch wenn ich finde, dass es nicht ganz so gut zur Geschichte selbst passt. Darauf zu sehen soll wohl Maggie sein. Allerdings trug sie zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte solche Kleidung und auch das rote Band um ihren Hals passt gar nicht. Denn diese Halstücher gehören ja wo ganz anders hin. Weshalb sowohl vorne als auch hinten auf dem Cover eine Katze zu sehen ist, ist mir ebenfalls schleierhaft, denn in dem Buch spielt zwar ein Hund eine Rolle, aber zu keinem Zeitpunkt eine Katze. Toll finde ich die Farben, die alten Laternen, die hölzerne Brücke, die Stadt im Hintergrund und auch die Schatten unten auf dem Cover. Ich vermute, dass sie die Gangster New Yorks darstellen sollen.

Bei „Maggie und die Stadt der Diebe“ handelt es sich um einen abgeschlossenen Einzelband, erschienen 2015 im Thienemann-Esslinger Verlag. Für mich war es das erste Buch, das ich vom Autor gelesen habe.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen. Man wird mitten ins Geschehen geworfen und ist mit Maggie auf der Flucht. Vor was und wem, das weiß man zunächst einmal mit. Bereits zu Beginn ist es mir gut gelungen, mir die Orte vorzustellen, die Maggie passiert. Das spricht auf jeden Fall für den Schreibstil des Autors, der mir gut gefallen hat. Er ist leicht zu lesen und doch bildhaft.

Weiter hat er seinen Charakteren Tiefe verliehen, indem er jedem seine eigene Geschichte gegeben hat. Manche wurden mehr, manche nicht ganz so sehr ausgeführt. Das hat mich aber nicht gestört. Maggies Verhalten fand ich ihrem Alter angepasst, sie ist in dem Buch 13 Jahre alt. Für mich sind ihre Reaktionen nachvollziehbar gewesen. Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Maggie.

Nach und nach konnte ich als Leser die Geschichte von Maggie und auch von den anderen kennenlernen, so manches kleine Rätsel lösen. Für mich gab es keine riesigen Überraschungen, aber auch das hat mich nicht gestört. Es war eine runde Geschichte, mal etwas ruhiger, sehr oft aber spannend und es gab für Maggie viel herauszufinden und Rätsel zu lösen.

Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen. Es war schnell und leicht zu lesen und hat mir ein paar schöne Lesestunden beschert. Ich kann hier definitiv eine Leseempfehlung aussprechen und vergebe sehr gute 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.03.2020

Wie viele Lügen verkraftet die Liebe?

Liebe und Lügen (Kampf um Demora 2)
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Sage hätte nie zu träumen gewagt, dass dies einmal ihr Leben sein würde: Sie ist Tutorin am königlichen Hof und dort den ganzen Tag von Büchern umgeben. Doch sie sehnt sich wie verrückt nach ihrem Verlobten, ...

Sage hätte nie zu träumen gewagt, dass dies einmal ihr Leben sein würde: Sie ist Tutorin am königlichen Hof und dort den ganzen Tag von Büchern umgeben. Doch sie sehnt sich wie verrückt nach ihrem Verlobten, der Hunderte von Meilen entfernt stationiert ist. Als sie beauftragt wird, seinen Soldaten das Lesen und Schreiben beizubringen, ergreift sie die Chance, wieder in Alex’ Nähe zu sein. Aber über das Land spannt sich ein Netz aus Intrigen. Gefahren lauern überall – nicht nur für Demora, sondern auch für alle, die Sage liebt.

Auch beim zweiten Teil der Trilogie besticht das Cover durch seine schlichte Eleganz. Darauf zu sehen sind zwei nach oben geöffnete Frauenhände, in denen eine Perlenkette liegt. Der Hintergrund ist wieder in Grautönen gehalten und an den Seiten sind Verschnörkelungen angebracht. Der Titel ist in Blau gehalten und wenn man darüber streicht leicht erhaben.

Bei "Liebe und Lügen" handelt es sich um den zweiten Teil einer Trilogie. Der dritte Teil mit dem Titel "Gefühl und Gefahr" ist auch bereits erschienen. Meiner Meinung nach könnten die beiden Bücher unabhängig voneinander gelesen werden, aber um alles zu verstehen, wäre es ratsam beim ersten Band der Reihe zu beginnen.

Für mich ist es das zweite Buch, das ich von der Autorin lese. Ihr Schreibstil ist flüssig zu lesen und sie hat mich auch im zweiten Teil dieser Reihe wieder mit Alex und Sage auf die Reise geschickt. Die Kapitel sind immer aus abwechselnden Sichtweisen geschrieben. Mal ist es die von Sage, dann die von Alex und dieses Mal auch noch die einer dritten Person. Ich mag unterschiedliche Perspektiven in einer Geschichte, da es mir als Leser so die verschiedenen Gedanken und Gefühle der Personen viel näher bringt.

Ihren Charakteren hat sie auch in diesem Teil wieder Tiefe verliehen, sowohl den altbekannten als auch den neuen Charakteren. Es wurde nicht nur oberflächlich beleuchtet, sondern ausgeführt, eine Vergangenheit beschrieben. Das hat mir wieder sehr gut gefallen.

Obwohl ich den ersten Band ja bereits gelesen habe und ich weiß, dass er mir auch gut gefallen hat, scheint es schon zu lange her zu sein. Wirklich viele Erinnerungen habe ich daran nicht mehr, was aber auch daran liegen könnte, dass er für mich von der Geschichte her abgeschlossen war. Der zweite Band hat auch in dem Sinne mit der Geschichte des ersten Bandes nicht viel zu tun.

Für mich gab es anfangs ein paar Längen und es hat etwa gedauert, bis die Geschichte rund um Sage und Alex wieder Fahrt aufgenommen hat. Aber dann wurde sie richtig gut. Es hat mir wieder sehr gefallen, durch das Land zu reisen und neue Menschen, Kulturen und Bräuche kennen zu lernen.

Auch dieser zweite Band endet nicht mit einem Cliffhanger sondern für mich ist auch diese Geschichte in sich abgeschlossen.

Alles in allem hat es mir gut gefallen, wegen der anfänglichen Längen ziehe ich einen Stern ab und vergebe daher 4 von 5 Sternen. Ich bin gespannt, worum es im dritten Teil gehen wird, freue mich schon drauf, diesen zu lesen und kann hier auf jeden Fall eine Leseempfehlung aussprechen.

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