Ein wirklich schöne Fantasy Geschichte mit einen orientalischen touch. Obwohl das Cover dies nicht so recht vermuten läßt.

Soraya war mir direkt sympathisch und man leidet schon fast mit ihr und ihrer Einsamkeit. Man kann ihre Handlung in Laufe sehr gut nachvollziehen.
Vor allem ist es aber auch eine Geschichte über Loyalität, Freundschaft, Liebe und Mut.
Als Leser weiß man selber nicht so ganz wen man trauen kann und wer einen die Wahrheit sagt. Das orientalische mit den Märchen verknüpft fand ich sehr schön verflochten. Was ist nur eine Geschichte? Und was entspricht der Wahrheit? Die Dämonen geben der Geschichte dann nochmal eine andere Atmosphäre.
Die Spannung kommt natürlich auch nicht zu kurz, denn man findet mit Soraya heraus warum sie so ist wie sie ist. Diese Geschichte ist wie aus einen Märchen.

Der Schreibstil war sehr angenehm. Alles war schön bildlich geschrieben, so das man sich die Orte gut vorstellen konnte.

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Um die Reihe bin ich schon was länger geschlichen und nun habe ich mit dieser begonnen.

Man steigt direkt in die Geschichte rein und wird so durchgeführt.
Mackenzie Smith ist mehr oder weniger ein Mensch und lebt in einen Gestaltenwandler Rudel, dabei dürften sie Mack nicht bei sich haben.
Völlig unerwartet wird John, der Anführer des Rudels umgebracht und bringt die Bruderschaft damit auf den Plan. Jetzt gilt es dass die Bruderschaft nicht erfährt was Mack ist.
Mack ist davon überzeugt das sie dann direkt umgebracht wird. Denn viele Gestaltenwandler, und für Mack gehört die Bruderschaft dazu, halten nicht viel von Menschen.

Die Strukturen des Rudels oder allgemein die Gemeinschaft fand ich interessant, aber vor allem fan dich Mack interessant. Denn was sie ist sie? Und genau damit gehört der Tod von John zusammen wie man im Verlauf der Handlung erfährt.
Mack kommt etwas verschlossen rüber aber für ihr Rudel würde sie alle tun. Spannend wird es als die Bruderschaft auf die Bildfläche auftaucht.
Ich finde das Setting wirklich faszinierend, denn es gibt viel zu entdecken.
Ich bin bin gespannt wie es weiter geht und ob Mack der Bruderschaft nochmal über den weg läuft.
Ich fand die Geschichte interessant genug um die Reihe weiter zu verfolgen.

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Ein sehr gelungenes Finale.
Vor allem temporeich, spannend und voller Nervenkitzel.

Kitty gibt Preis wer sie wirklich ist. Wer Daxton Hart wirklich ist und das vor der ganzen Nation.
dabei geht sie ein hohes Risiko ein, nicht nur für sich sondern auch für die Rebellion.
Ich war von der ersten Seite gefesselt wie es mit der Rebellion weiter geht. Oder was aus Kitty wird, denn ein Showdown mit Victor steht noch offen.
Nur erst muss ja noch das Volk überzeugt werden.
Interessant fan dich ein paar Wendungen in der Geschichte womit ich nicht gerechnet habe, anderes war ein wenig vorhersehbar. Aber ich habe bis zum Schluß mit wachsenden Interesse verfolgt wie sich alles Entwickelt.
Wie weit gehen die einzelne Charaktere in ihren Handeln, wer muss mit dem Tod rechnen, denn dieser hinterlässt seine Fußspuren hier.
Diesmal sind andere Charaktere mehr in Vordergrund als andere, an sich wäre das auch in Ordnung, gäbe es nicht da eine Entwicklung, die für mich nicht 100%ig nachvollziehbar war.

Der Abschluss hat mir in vielen Dingen gefallen, es gab nur ein paar kleine Abstriche, die ich aber nicht erwähnen kann ohne zu Spoilern.

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Die Geschichte der drei verdrehten Schwestern nimmt nun hier ihr Ende.
Oft kamen sie in den anderen Bändern vor und manchmal hätte man sie gern geschüttelt, soviel Unmut haben sie verströmt oder selber gemacht.
Doch hier erfährt man ihr eignes Schicksals und schon im Band fünf kam mir schon ein Gedanke ganz am Rande.
Die Schwestern waren nie für mich sympathisch gewesen, da sie nie was aus reinen Herzen gemacht haben. Eher wirken sie oft selbstsüchtig auch wenn sie Circe lieben.
Was mir allgemein auf gefallen ist bei der ganzen Reihe, dass man sich nicht mit den Charakteren verbunden fühlt. Es ist eher so als wäre man als ein stiller Beobachter dabei.
Vieles wird einen nach der Auflösung klar, vieles sieht man Rückblickend aus einen anderen Blickwinkel. Und wäre der Weg der Schwestern ein anderer gewesen, so fragt man sich wie es die anderen Geschichten verändert hätte.
Denn einiges ist nur auf das Sterben der Schwestern passiert.
Diesmal gab es auch ein paar Illustrationen, die die Handlung begleiten. Hätte ich mir gern auch bei den anderen Geschichten gewünscht. Sie haben teils gut den Moment eingefangen.

Insgesamt hat mir die Geschichte ganz gut gefallen, da sich so vieles aufgeklärt hat und es keine losen Enden gibt.

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Was für ein Ende.
Die endgültige Wahrheit über gewisse Sachen hatte es schon in sich.
Die Liebe zwischen Whitney und Lincoln scheint hier durch nichts mehr zu zerbrechen. Wahrheiten werden ans Licht geholt und decken nicht nur was in der Gegenwart auf, sie reichen bis weit in die Vergangenheit rein.
Ich bin froh das beide Charaktere an sich gewachsen sind, es wird vor nichts mehr weg gerannt. Das macht beide sympathisch und man nicht das Gefühl die Charaktere schütteln zu müssen.
Die Handlung selber ist sehr rasant. Nach der Bombe, die man am Ende zum zweiten Band hat platzen lassen. War ich gespannt was da nun dran ist. Denn was hier Wahrheit oder eine Lüge ist, ist nicht so einfach auf den ersten Blick zu sehen. Denn mit jeder Information überlegt man wie was zusammen hängt.
Ein wenig wurde es aber schon ein wenig zu viel, denn man erfährt auch wer der Vater von Karmas Kinder ist. Das war ein wenig zu viel in meinen Augen.
Trotzdem war es ein würdiger Abschluss der Reihe und der Epilog war schön.

Der Schreibstil ist wieder sehr locker und angenehm und so läßt sich die Geschichte wieder sehr entspannt lesen.

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