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Veröffentlicht am 04.02.2017

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Nachts an der Seine
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Nachts an der Seine ist eine Kurgeschichte von Jojo Moyes. Gerade einmal 144 Seiten umfasst sie. Das Büchlein ist im praktischen Taschenformat erschienen und als stabiles Hardcover. So passt es zwar im ...

Nachts an der Seine ist eine Kurgeschichte von Jojo Moyes. Gerade einmal 144 Seiten umfasst sie. Das Büchlein ist im praktischen Taschenformat erschienen und als stabiles Hardcover. So passt es zwar im Regal nicht zu seinen Verwandten, aber durch die Kürze der Geschichte, macht dieses Format durchaus Sinn. Das Cover entspricht dem Stil der deutschen Ausgaben von Jojo Moyes. Und ich finde es sehr passend, so zeigt es eine Frau alleine in Paris in der Nacht mit einem Glas Wein.

Nell war noch nie in Paris. Ganz spontan und eher untypisch entschließt sie sich, 2 Fahrkarten nach Paris zu kaufen.Ein romantisches Wochenende mit ihrem Freund Pete soll es werden. Doch Pete versetzt die arme Nell. Diese ist überhaupt nicht begeistert davon, den sie hat doch alles so schön geplant, hat Listen geschrieben und nun sitzt sie alleine in Paris. Ok nicht ganz alleine, doch über die Amerikanerin in ihrem Zimmer ist sie auch nicht froh. So flüchtet sie in ein Strassencafe und trifft auf Fabien.

Nell ist eine schüchterne Frau. Mit ihren 26 Jahren hat sie noch nicht viel von der Welt gesehen und igelt sich lieber ein. Alles durchzuplanen und zu organisieren beruhigt sie, ihre endlosen Listen geben ihr ein Gefühl von Sicherheit. Nell war mir gleich sympathisch und ich konnte mich etwas mit ihr identifizieren. Sie ist sehr unsicher, aber durchlebt eine Entwicklung im Verlauf der Kurzgeschichte. Fabien arbeiten in einem Cafe, schreibt aber auch an seinem Roman. Doch seine eigene Unsicherheit steht ihm im Weg, außerdem trauert er immer noch seiner Exfreundin hinterher. Zu Fabien hatte ich keinen so guten Zugang. Doch wenn man die geringe Seitenzahl bedenkt, hat es völlig ausgereicht.

Die Geschichte ist schön erzählt. Wie gewohnt von Jojo Moyes mit viel Gefühl und auch Humor. Ein paar Seiten mehr hätten natürlich nicht geschadet. Für mich hätte man da auch gerne einen Roman draus machen können. Potenzial dazu hat die Geschichte definitiv. Trotzdem funktioniert die Handlung auch als Kurzgeschichte. Die Entwicklung von Nell kommt glaubhaft rüber und die Handlung wirkt nicht gehetzt.Natürlich würde ich auch gerne wissen, wie es nun weiter geht. Vielleicht folgt ja noch eine Kurzgeschichte, die mir diese Frage beantworten wird.

Fazit:
Eine schöne Geschichte für zwischendurch.
Über Mut und wie schön es sein kann, sich einfach mal zu trauen.
Durch das Format gut für unterwegs, vielleicht für die Zugfahrt nach Paris

Veröffentlicht am 04.02.2017

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Die Länder von Eis und Feuer
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Ich bin ein großer Fan der High-Fantasy Saga von George R.R. Martin. Die Bücher der Das Lied von Eis und Feuer Reihe habe ich mittlerweile zweimal gelesen. Und auch die TV Adaption Game of Thrones konnte ...

Ich bin ein großer Fan der High-Fantasy Saga von George R.R. Martin. Die Bücher der Das Lied von Eis und Feuer Reihe habe ich mittlerweile zweimal gelesen. Und auch die TV Adaption Game of Thrones konnte mich mit der 6 Staffel wieder begeistern.


Die Länder von Eis und Feuer beinhaltet 12 Karten:

Die Bekannte Welt

Sklavenbucht

Dothrakisches Meer

Jenseits der Mauer

Westeros

Der Westem

Freie Städte

Zentral Essos

Osten

Königsmund

Braavos

Reisen

Die Karten sind sehr detailliert gestaltet und riechen nebenbei erwähnt auch toll. Ich bin ein eher visueller Mensch und versuche mir beim Lesen immer alles genau vorzustellen. Sodass ich gerade zu Beginn der Buch Reihe, sehr oft nach vorne geblättert habe, um die Karte zu betrachten. Um besser verstehen zu können, wo der jeweilige Charakter gerade ist und wie sein Weg noch aussieht. Mit diesen Karten wäre es mir ein Leichtes gewesen, dies noch besser zu begreifen. Besonders die Karte Reisen eignet sich dafür voll trefflich. Man bekommt ein gutes Gefühl für die Distanz und Wo was genau liegt. Besonders was den Osten angeht, da dieser oft blass blieb bei vorherigen Karten. Hätte ich mehr Platz in der Wohnung, würde ich mir bestimmt die ein oder andere Karte aufhängen.

Die 12 Karten kommen in einem Schuber. Dieser hat einen Magnetverschluss und wirkt sehr stabil. Die Gestaltung der Schriftart und die Farbe passen zu den anderen Büchern der Reihe. Und passt somit super zu seiner Verwandtschaft im Bücherregal. Die Karten haben auch eine gute Qualität, sie schauen so aus, als würden sie auch Mehrmaliges auf und wieder zu falten überleben. Die Farben und die Details, Schriften kommen auf den Karten gut raus, der Druck ist klar und kräftig.

Fazit:
Dank Westeros Die Welt von Eis und Feuer kenne ich mich in der Geschichte von Westeros schon bestens aus und nun Dank Die Länder von Eis und Feuer auch in der Geografie.
Für den Fan und die Sammlung unabkömmlich.

Veröffentlicht am 04.02.2017

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Winter is Coming
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Ich bin ein großer Fan des Fantasy Epos Das Lied von Eis und Feuer von George R. R. Martin. Auch die Fernsehserie Game of Thrones konnte mich mit der 6 Staffel wieder begeistern. Noch dazu habe ich unlängst ...

Ich bin ein großer Fan des Fantasy Epos Das Lied von Eis und Feuer von George R. R. Martin. Auch die Fernsehserie Game of Thrones konnte mich mit der 6 Staffel wieder begeistern. Noch dazu habe ich unlängst mein Interesse an historischen Geschichten / Ereignissen entdeckt. Somit war dieses Buch gleich ganz oben auf meiner Want to Read Liste. Denn schon vor ein paar Jahren, als ich die Bücher las und gerätselt habe, wie es wohl weiter geht, habe ich nach historischen Parallelen gesucht.


Das Cover zeigt den Eisernen Thron, durchaus passend. Steht er doch symbolisch für das Spiel der Throne. Der Titel, Winter is Coming ist das Motto der Familie Stark. Ich finde das Cover sehr ansprechend, durch die dunkle Farbwahl hat es etwas Bedrohliches, was zum Titel passt.


Der Aufbau des Buches ist toll. Zu Beginn findet man eine Inhaltsangabe. Somit fällt es leicht, je nach Interesse von Thema zu Thema zu wechseln, ohne endlos im Buch zu blättern. Es gibt ein Vorwort, Nachwort und eine ausführliche Einleitung. Sowie eine Erklärung der Abkürzungen. Davon abgesehen ist das Buch in Fünf Kapitel eingeteilt: Das Herz des Landes, Der Norden, Der Westen, Jenseits der Meerenge und Der Osten. Diese Kapitel sind dann noch mal unterteilt. In der oberen Ecke findet man die Seitenzahl. Dazu noch den Namen des Kapitels und den des Unterkapitels zb. Der Norden auf der rechten Seite oben und Schattenwölfe auf der linken. Somit hat der Leser einen sehr guten Überblick. Und ich finde es toll, wie hier mit gedacht wurde, damit der Leser sich gut zurechtfindet.


Das Buch behandelt Inhalte bis zum Ende der 5 Staffel. Es besteht also Spoiler Gefahr, wenn man mit dem schauen noch nicht so weit ist. Das Buch ist eher an die TV Zuschauer gerichtet. Wer beide Formate verfolgt weiß, dass es zwischen Serie und Büchern immer mehr Unterschiede gibt. Das Buch behandelt eher die Version der TV Serie, weißt aber auch auf die Unterschiede hin und geht auf die Buch Version ein. Für alle, die bei den Büchern noch nicht so weit sind oder sie gar nicht gelesen haben. Oder um es in den Worten der Autorin zu sagen, noch unbefleckt sind, gibt es ein Spoilerwarn System. Wird Bezug auf einen Inhalt genommen, der in den Büchern passiert, in der Serie aber noch nicht vorkam. Findet man am Rand die Silhouette eines Rabens, je nach Spoilergrad entweder, Schwarz, Grau oder Weiß. Die Idee finde ich richtig toll. Auch hier merkt man, da hat sich jemand wirklich Gedanken gemacht.


Carolyne Larrington hat nicht nur Bezug auf wahre historische Figuren und Ereignisse genommen, sondern auch viel aus Sagen und Legenden mit einfließen lassen. Da ich sehr gerne über Mythologie lese, war dies ein weiterer Pluspunkt. Für mich ist Winter is Coming kein Buch, welches man einfach so weg liest. Dafür hat es viel zu viel Gehalt. Das Gelesene musste ich erst mal wirken lassen und die Informationen verarbeiten. Meistens habe ich nach 50 Seiten eine Pause gemacht. Die Bilder lockern zwar das Lesen auf, aber trotzdem muss man sich beim Lesen konzentrieren.

Fazit:
Ein Nachschlagewerk für den Game of Thrones / Lied von Eis und Feuer Fan.
Oder auch für Menschen mit einer Vorliebe für mythische und historische Geschichten.
Man muss sich beim Lesen konzentrieren und sich vor Augen führen, dies ist kein Roman.
Sehr informativ und trotz der Fülle an Informationen nicht langweilig oder gar zäh.

Veröffentlicht am 04.02.2017

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AMANI - Rebellin des Sandes
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Bücher mit einem orientalischen Flair sind stark angesagt. Trotzdem sind sie noch eine Seltenheit auf dem Buchmarkt, besonders in Verbindung mit Magie. Deswegen habe ich mich auch sehr auf Amani gefreut ...

Bücher mit einem orientalischen Flair sind stark angesagt. Trotzdem sind sie noch eine Seltenheit auf dem Buchmarkt, besonders in Verbindung mit Magie. Deswegen habe ich mich auch sehr auf Amani gefreut und war gespannt auf die Geschichte.

Auf den ersten Blick ist Amani ein Schmuckstück. Der Schriftzug schaut toll aus und das verschlungene A sticht hervor. Die Farben sind gut gewählt. Die Assoziation von Braun zu Sand und Wüste fällt leicht. Doch das Highlight kommt erst, wenn man es anfasst. Es hat nämlich Struktur. Von dem Mädchen auf dem Cover ( Amani) gehen Wellen aus, die rau sind. So als hätte man Sand darauf geklebt. Der Schriftzug hat den gleichen Effekt.

Alwyn Hamilton, die in London lebt und in einem Auktionshaus arbeitet hat einen leicht verständlichen Schreibstil. Einmal angefangen flogen die Seiten nur so dahin. Ich kam sehr leicht in den Lesefluss und konnte schön in der Geschichte abtauchen. Noch dazu sind die Kapitel eher kurz, was mich zusätzlich zum verschlingen animiert hat. Durch ihre Beschreibungen konnte ich mir die Welt sehr gut vorstellen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Amani und in der Vergangenheitsform.



Zum Inhalt, ich habe den Klappentext nicht vor dem Lesen gelesen. Zum Glück, ich finde er reißt doch schon sehr viel an. So konnte ich mich ganz unvoreingenommen auf die Handlung einlassen und wusste nicht wohin mich die Geschichte führen wird. Ich habe das Buch innerhalb von 2 Tagen gelesen. Da ich immer wissen wollte, wie es weiter geht. Der Spannungsbogen schießt immer wieder in die Höhe. Die Idee des Buches hat mit sehr gut gefallen. Ein Land, welches immer mehr ausgebeutet wird. Eine Rebellion, die Hoffnung verspricht. Bekannte Komponenten. Doch hier kommt noch die Magie, mit eher ungewöhnlichen Elementen dazu. Zum Beispiel die Magie des Sandes, die ein Buraqi hervorbringt, ein Pferd aus Sand. Und natürlich noch das Setting in der Wüste. Die Autorin gibt dem Leser auch immer mal wieder Hintergrundinfomaitonen. Sodass die Geschichte mehr Dimension bekommt.



Die Charaktere. Amani ist unsere Protagonistin. Sie ist stark und selbstbewusst. Definitiv nicht auf den Mund gefallen und bringt sich oft in Schwierigkeiten, weil sie einfach nicht still sein kann. Mit einer Pistole in der Hand fühlt sie sich wohl und ist treffsicherer wie sonst wer. Starke Protagonistinnen, die nicht darauf warten von einem Mann gerettet zu werden, sondern ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Haben bei mir schon mal gute Karten, Amani zähle ich zu so einer. Sie war mir die meiste Zeit sympathisch. Nur manche, ich nenne es mal, unkollegiale Entscheidungen von ihr, fand ich nicht so berauschend. Aber hier hat sie im Verlauf der Handlung auch eine Wandlung durch gemacht. Jin nimmt einen weiteren wichtigen Charakter ein. Er ist der männliche Part der Geschichte. Er wirkt geheimnisvoll und gerade zu Beginn undurchsichtig. Durch sein Aussehen, welches sich von den anderen Menschen in der Gegend von Deadshot unterscheidet, sticht er hervor.

Fazit:
Ein berauschender Start.
Die Handlung ist durchweg spannend und konnte mich fesseln.
Amani ist eine starke Protagonistin, die sich immer weiter Entwickelt.
Das Setting ist klasse gewählt und beschrieben. Diese Einöde der Wüste kam richtig gut beim Lesen rüber.
Ich bin sehr gespannt, wie es mit der Rebellin des Sandes weiter geht.

Veröffentlicht am 04.02.2017

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Der letzte Stern
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Das große Finale der Trilogie. Band 1 fand ich nur na ja. Seinen Nachfolger dann schon besser. Doch der Abschlussband der Die fünfte Welle Reihe hat mich so richtig gepackt. Zu Beginn fand ich zwar nur ...

Das große Finale der Trilogie. Band 1 fand ich nur na ja. Seinen Nachfolger dann schon besser. Doch der Abschlussband der Die fünfte Welle Reihe hat mich so richtig gepackt. Zu Beginn fand ich zwar nur schwer in die Geschichte, musste sogar noch mal Band 2 raus holen und rein blättern. Aber nachdem ich meine Erinnerung wieder aufgefrischt hatte und dieser nervige Priester nicht mehr das Kapitel dominiert hat, da war ich Feuer und Flamme.

Manche Dinge, sagte er zu mir am Abend vor seinem Tod, bis hin zu den kleinsten Dingen, sind die Summer aller Dinge wert. Seite 25

Vom Aussehen her passt es zu seinen Vorgängern. Nicht unbedingt ein Blickfang, aber dem Genre bzw. Inhalt entsprechend passend. Schön ist dieser glänzende Effekt. Unterteilt ist das Buch in 4 große Teile, die einen Countdown runter zählen. Innerhalb dieser Teile ist es in kleinere Abschnitte unterteilt, die die Überschrift des jeweiligen Charakters haben, aus deren Sicht erzählt wird. So weiß man immer, wo bzw. bei wem man gerade ist. Auch diese Abschnitte sind noch mal unterteilt in kleine Kapitel, die Zahlen tragen.


Einerseits war ich gespannt auf diesen Abschluss. Doch sehr hohe Erwartungen hatte ich nicht, da mich seine Vorgänger nicht völlig überzeugen konnten. Umso überraschter war ich, nachdem ich die anfänglichen Schwierigkeiten überwunden hatte, wie sehr mich die Geschichte eingenommen hat. Ich fand es unheimlich spannend und fesselnd. Immer wieder ging der Spannungsbogen hoch. So habe ich die Geschichte fast in einem Rutsch gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es endet. Zum Ende an sich verrate ich natürlich nichts. Nur soviel, ich fand es ok, es passt zu der Reihe, alles andere wäre wohl zu viel verlangt gewesen und dann auch nicht mehr authentisch beim Leser angekommen. Trotzdem fand ich es schade.

Warum muss ich immer die einzige Insel der Verrücktheit in einem Meer der Vernunft sein? Seite 201

Die Charaktere haben sich immer weiter entwickelt. Wenn ich mir ihre Anfänge bei Band 1 ansehe und zu was sie nun geworden sind. Eine starke Leistung. Besonders Cassie hat mir in ihrer Entwicklung gefallen, fand ich sie doch in Band 1 sehr nervig. So ging sie mir hier gar nicht mehr auf die Nerven, nein ich mochte sie ganz gerne. So eine Entwicklung muss man erst mal glaubhaft schaffen.

Zu leben bedeutet, sein Leben zu riskieren, sein Herz alles. Ansonsten ist man nur eine wandelnde Leiche. Man ist ein Zombie Seite 374

Was in Band 1 noch unklar war und in Band 2 langsam aufgeklärt wurde, wird nun im Abschluss Gewissheit. Die Idee des Angriffes und wie er vonstatten ging, fand ich gut überlegt und ausgearbeitet. Nicht einfach Aliens kommen, machen Bum Bum und Menschen sind hinüber. Rückwirkend gesehen ist es eine ziemlich geniale Idee, die klasse umgesetzt wurde.

Fazit:
Von Band zu Band fand eine Steigerung statt, die in diesem genialer Abschluss der Reihe gipfelt. Richtig spannend und fesselnd.