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Veröffentlicht am 27.10.2020

Ruhige Geschichte für Zwischendurch

Wild like a River
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Der Klapptext hat es mir angetan gehabt und hört sich nach einer schönen Liebesgeschichte an.

An sich hat mir das allgemeine Setting mir gefallen. Die Geschichte ist schön, aber mehr auch nicht. Sie hat ...

Der Klapptext hat es mir angetan gehabt und hört sich nach einer schönen Liebesgeschichte an.

An sich hat mir das allgemeine Setting mir gefallen. Die Geschichte ist schön, aber mehr auch nicht. Sie hat nichts besonderes an sich.
Die beiden Charaktere Haven und Jackson sind sympathisch und schlagen sich mit typischen Problemen in ihren Alter rum. Wobei Haven anders ist als andere in ihren alter. Mode, Aussehen oder mit was man sich in ihren Alter so beschäftigt, sind alles Sachen die Haven nicht interessieren. Sie liebt den Wald, die Natur, die Tiere und will gern Ranger werden wie ihr Vater.
Jackson stellt die Welt von Haven auf den Kopf, denn durch ihn will sie mehr kennenlernen. So schreibt sie sich an seine Uni ein.
Jackson ist vom ersten Moment von Haven, da sie so anders ist. So direkt und meint alles so wie sie es sagt. Selber muss er noch wissen was er wirklich will. Denn wie so einige macht man das was die Eltern wollen.
Haven war mir nur manchmal zu naiv. Das war an und wann schonmal ein wenig anstrengend, da man es, wie in meinen Fall, nicht nachvollziehen kann. Aber wenn man so wenig Interaktion mit anderen in seinen Alter hat, ist das wohl doch eine mögliche Option.

An sich fand ich die Geschichte nicht schlecht, obwohl ich mich schon ein wenig gefragt habe zu Anfang wo es den hinführen soll. Mir hat eher die letzte hälfte mehr gefallen, weil da dann die Konflikte kommen, obwohl jetzt kein großes Drama kommt.

An sich eine süße schöne Geschichte für zwischendurch. Sie hat einen gewissen Wohlfühlfaktor. Die Geschichte ist eher von der ruhigen Art. An sich nicht schlecht, nur ich habe etwas anderes erwartet.

Fazit 3,5*

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Veröffentlicht am 25.10.2020

Eher weniger magisch

Magicborn
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Der Abschlussband steht in einer interessanten Handlung den anderen um nichts nach, doch war ich ein wenig irritiert hier.

Auf Grund des Titels habe ich gedacht das es ein wenig mehr um Magic Hunter geht. ...

Der Abschlussband steht in einer interessanten Handlung den anderen um nichts nach, doch war ich ein wenig irritiert hier.

Auf Grund des Titels habe ich gedacht das es ein wenig mehr um Magic Hunter geht. Doch da ja aus den anderen Bändern nu feststeht das es Hybrid Hunter gibt, hat man sich hier für eine andere Richtung entschieden.
Harper ist an sich eine Magic Huntress aber noch lieber ist sie im Kampf aktiv und hat eine Waffe in der Hand. Sie ist auch eine Blood Huntress. An sich befindet sich Harper noch in der Ausbildung, aber Nachts schleicht sie sich raus und tötet Vampire und befragt sie nach dem Vampir König Jules. Der nach den Ereignissen aus Band 2 verschwunden ist.
Harpers Wunsch Jules zu finden erfüllt sich schneller als gedacht.
Und Harper muss sich schon bald mit ganz anderen Sachen auseinandersetzen als gedacht, denn Jules bittet sie um Hilfe.

Den Auftrag den Harper von Jules erhält ist interessant und man überlegt selber wie alles zusammenhängt.
Ein wenig hat mir das Knistern zwischen Jules und Harper gefehlt, aber ich mochte ihr Vertrauen zu einander.
Der Abschluss der Reihe hat mir an sich gefallen, auch wenn er ein ganz klein wenig offen ist wie ich finde.
Vom Titel her fand ich es diesmal falsch gewählt da es weniger um Magie ging.

Fazit 3,5*

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Veröffentlicht am 18.10.2020

Mack, wer bist du?

Blood Destiny - Bloodrage
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Mack hält zu ihren Wort und so befindet sie sich an der Magier Akademie wieder.
Doch da hat sie es nicht unbedingt leicht, denn sie weiß das sie keine Magierin ist. Doch um die Schule wieder verlassen ...

Mack hält zu ihren Wort und so befindet sie sich an der Magier Akademie wieder.
Doch da hat sie es nicht unbedingt leicht, denn sie weiß das sie keine Magierin ist. Doch um die Schule wieder verlassen zu können muss sie eine werden wie es scheint.
Doch Mack muss vor allen ihr aufbrausendes Wesen zügeln, denn das bringt ihr mehr als Schwierigkeiten ein.
Unter anderen findet sie ein Buch, welches ihr hilft mehr über ihre Herkunft herauszufinden, aber ob das wirklich so gut ist?
Nebenbei wird Mack von Alex um Hilfe gebeten, was wiederum dazu führt das sie Corrigan kontaktieren muss. Nicht grad etwas was Mack leicht fällt, aber was tut man nicht alles um seinen Freunden zu helfen.

im Großen und Ganzen hat mir der Band gefallen, da Mack hier lernt was gelassener zu werden und sich auch eher Sachen stellt. Nicht das sie sich sonst drückt.
Interessant war die Geschichte auf alle Male denn das Ende hat es in sich gehabt. Vor allem war es leider sehr traurig.
Ich habe Charaktere ins Herz geschlossen, die Mack als ihre Freunde betrachtet und dann zack einfach aus dem leben gerissen. Das fand ich leider sehr schade, denn ich finde es toll wo Mack Freunde findet, trotz ihrer Art.
Mal sehen was einen im nächsten Band erwartet.

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Veröffentlicht am 11.10.2020

Liebe & Zweifel

Flowers of Passion – Zärtliche Magnolien
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Die Geschichten um die Bennett Familie fan dich schon toll und bist jetzt fand ich die Connor Familie auch ganz gut.

Bei diesen Band bin ich etwas unschlüssig.
Will gefällt mir, ich mag seine Art. Lässt ...

Die Geschichten um die Bennett Familie fan dich schon toll und bist jetzt fand ich die Connor Familie auch ganz gut.

Bei diesen Band bin ich etwas unschlüssig.
Will gefällt mir, ich mag seine Art. Lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und hat einen tollen Humor. Ich liebe die Kabbelei mit seinen Geschwistern, davon bekommt man hier so einiges zu lesen.
Mit Paige hatte ich teilweise meine Probleme. Sie hat zwar eine starke Persönlichkeit und ein freches Mundwerk, aber manchmal mochte ich Gedanke ihre Paranoia nicht. Irgendwie hat mich das wahnsinnig gemacht.

Ich mochte wie die beiden sich kennengelernt haben und sich näher gekommen sind. Leider hat etwas die Handlung gelitten nachdem sie das erste mal im Bett gelandet sind. Ab da sind sie mir etwas zu oft drin gelandet.

Den Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und angenehm.
Fazit 3,5*

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Veröffentlicht am 08.09.2020

Chancen nutzen

Kiss Me Once - Kiss The Bodyguard, Band 1 (SPIEGEL-Bestseller, Prickelnde New-Adult-Romance)
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Gespannt war ich schon auf diese Buch, da ich schon andere der Autorin kenne.

Man kommt direkt gut in die Handlung rein und man lernt direkt Ivy kennen. Man könnte meinen sie lebt hintern Mond, aber im ...

Gespannt war ich schon auf diese Buch, da ich schon andere der Autorin kenne.

Man kommt direkt gut in die Handlung rein und man lernt direkt Ivy kennen. Man könnte meinen sie lebt hintern Mond, aber im Laufe der Geschichte erfährt man warum sie auf das ganze Zuckerzeug so steht.
Ivy und Ryan kommen aus unterschiedlichen Welten, aber sie ergänzen sich ganz gut. Zu gut. Denn Gefühle im Job sind immer für Komplikationen da.
Ryan hat es nicht grad einfach mit den Bodyguard Job. Denn Ivy sollte ihm nicht so unter die Haut gehen. Das führt natürlich für lauter lustige sowie knisternde Situationen.
Aber das Drama darf natürlich auch nicht fehlen.
Die Geschichte konnte mich gut unterhalten, aber der Spannungsbogen warum Ivy einen Bodyguard brauchte, wurde sehr schnell aufgebracht und hätte vielleicht noch ein wenig mehr ausgereizt werden können. Doch ich denke da sollte nicht der Hauptaugenmerkt drauf liegen.

Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Ivy und Ryan geschildert. Sowas gefällt mir meist eh lieber bei Liebesgeschichten. So hat man in beiden Gedankenwelten Einblick.
Beide Charaktere sind mir sehr sympathisch aber auch die Nebencharaktere Alex und Jeff.
Wer denkt Ivy wäre verzogen, der täuscht sich gewaltig. Sie ist eher sehr erfrischend, zumal sie der Welt entfliehen möchte.
Der Humor der Autorin liebe ich einfach und hat mich oft zum Lachen gebracht.
Ich freue mich schon den zweiten Band zu lesen.

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